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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1.3, Katholische Hochschule für Soziale Arbeit Saarbrücken , Sprache: Deutsch, Abstract: Der "BGH hebt Freisprüche im Berliner Ehrenmord Prozess auf" ist in der heutigen Ausgabe der Saarbrücker Zeitung zu lesen. Demnach muss der Prozess um den Mord an der 23jährigen Hatun Sürücü neu aufgerollt werden. Die junge Mutter musste im Februar 2005 sterben, weil sie sich von ihrem traditionell-islamischen Elternhaus und Umfeld lossagte und selbstbestimmt ihr eigenes Leben leben wollte. Der Fall "Hatun" löste eine breite politische und gesellschaftliche Debatte aus über die gesellschaftlichen Umstände, die zu ihrer Ermordung führten. Der Tod der jungen Frau ist ein tragisches Beispiel für die verschärften Lebensbedingungen denen zahlreiche junge Menschen innerhalb der islamischen Alltagskultur ausgesetzt sind. Ausgehend von dieser Erkenntnis werde ich in der vorliegenden Arbeit Ansatzpunkte für die Soziale Arbeit und hier insbesondere der Kinder- und Jugendhilfe in der Auseinandersetzung mit Adressaten aus einem Umfeld mit islamistischen Orientierungen erörtern. Zunächst werde ich eine Fallbestimmung vornehmen und sowohl dessen gesellschaftliche als auch rechtliche Einbettung ansprechen um dann die Akteure in diesem Feld zu benennen. Nachdem ich kurz auf den Koran als Grundlage islamischer Alltagskultur eingehe, wird von mir eine theoretische Rahmung des Falls vorgenommen werden. Heitmeyers Konzept der Gruppenbezogenen 1 Postkartenaufschrift Rückseite "Ehre ist die Freiheit meiner Schwester zu verteidigen"; MaDonna Mädchenkult.Ur e.V. 4 Menschenfeindlichkeit? und Überlegungen zum "Ehr-" Begriff werden darin genauso zu finden sein wie Überlegungen zum kritischen Universalismus und zum Relativismus. Schließlich werde ich ausführlich auf das Berliner Mädchenprojekt "MaDonna" eingehen, das ich im Rahmen meiner Arbeit zum Studienschwerpunkt besuchen durfte und welches bei mir einen tiefen Eindruck hinterlassen hat. Dabei werde ich sowohl Geschichte und Konzeption des Projekts vorstellen, als auch dort entwickelte allgemeine Leitsätze für die Arbeit in der Islamismusprävention präsentieren. Abschließend wird eine Postkartenaktion des Projekts von mir in Anlehnung an die objektiv-hermeneutische Bildanalyse exemplarisch analysiert werden. In der Bearbeitung des Themas haben sich neben Heitmeyers ?Deutsche Zustände? vor allem die Veröffentlichungen Gabriele Heinemanns und das im Nischenverlag "ça-ira" erschienene Werk "Die Macht der Mullahs" von Thomas Maul als in besonderem Maße als hilfreich und erkenntniserweiternd erwiesen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer hat noch nicht vor einer roten Ampel gestanden und sich gefragt, ob sich das ständige Warten nicht verkürzen ließe durch eine günstigere Ampelschaltung? Diese Fragestellung wird in der vorliegenden Arbeit am Beispiel eines Straßenzugmodells aufgegriffen.Mit Hilfe eines Systems zur verteilten simulationsbasierten Optimierung mittels Genetischer Algorithmen werden die Ampelphasen des Modells optimiert.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1.3, Hochschule für angewandte Wissenschaften München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Bekanntheitsgrad, der Verbreitung und der Nutzung von Quick Response Codes in Deutschland. Durch die Zunahme von sog. Smartphones und die sinkenden Kosten für mobilen Internetzugriff, nimmt die Zahl der Nutzer von mobilen Internetdienstleistungen stetig zu. Diese Faktoren begünstigen die Nutzung von QR-Codes; immer mehr Unternehmen nutzen diese Art der Interaktion mit ihren Kunden. Ob diese Art der Kommunikation flächendeckend akzeptiert und angewendet wird, bleibt abzuwarten. Die Untersuchung beschäftigt sich speziell mit den Nutzern von QR-Codes, aber auch mit den Nicht-Nutzern. Es werden sowohl Gründe für die Nutzung als auch für die noch fehlende Akzeptanz aufgezeigt. Von den in der Umfrage befragten Personen (insgesamt 451) haben rund 36% einen QR-Code schon mindestens ein Mal benutzt. Auch der hohe Bekanntheitsgrad von über 60% bei den Befragten spricht für den Einsatz von QR-Codes. Das Ergebnis der Studie zeigt, dass die Nutzung von QR-Codes stetig steigt, begünstigt durch den schnell wachsenden Smartphone-Markt und durch die steigenden Angebote von Unternehmen mittels "mobile tagging". Ausgehend von den Resultaten dieser Umfrage haben QR-Codes großes Potential und werden sich zu einem festen Bestandteil in der Kommunikation von Unternehmen entwickeln. In den kommenden Jahren wird die Anzahl an QR-Code Kampagnen weiter zunehmen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1.7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Unternehmen sehen sich heutzutage den Herausforderungen einer zunehmenden Internationalisierung der Geschäftstätigkeit und Globalisierung der Weltwirtschaft ausgesetzt. Um dem sich verschärfenden Wettbewerb auf den Weltmärkten standhalten zu können, sind die Unternehmen gezwungen, ihre wirtschaftlichen Aktivitäten ins Ausland auszudehnen. Bei diesem Prozess der Internationalisierung handelt es sich um einen langfristigen Vorgang, der sich auf die gesamte Unternehmung auswirkt. So verändern sich im Zuge dieser Entwicklung sowohl die Strategie als auch die Struktur eines Unternehmens. Dabei erfolgt die Entwicklung eines nationalen Unternehmens hin zu einer international tätigen Unternehmung zwar nicht immer nach dem gleichen Schema. Es lassen sich jedoch charakteristische Stufen der Internationalisierung identifizieren, die von den meisten Unternehmen durchlaufen werden. Die Internationalisierung hat starke Auswirkungen auf den ganzen Konzern, insbesondere auf die Personalpolitik und damit auch auf die Mitarbeiter der Unternehmung. Von zentraler Bedeutung ist dabei die Frage, ob beim Aufbau von Auslandsniederlassungen auf Personal aus der inländischen Unternehmenszentrale zurückgegriffen werden soll oder ob eine Rekrutierung und Qualifizierung lokaler Mitarbeiter vor Ort zu bevorzugen ist. Eng damit verbunden ist die Entscheidung, inwieweit das Unternehmen eine zentrale oder dezentrale Ausrichtung der Organisationsstruktur anstrebt. Davon ist vor allem der Grad der Autonomie des Tochterunternehmens gegenüber der Muttergesellschaft abhängig. Einen wesentlichen Einfluss auf diese Entscheidungen haben hierbei die unterschiedlichen Gegebenheiten (z. B. Kultur, rechtlicher und ökonomischer Rahmen) in den Ländern, in denen sich die Auslandsniederlassungen befinden. Ziel dieser Arbeit ist es, vor dem Hintergrund der eben genannten Probleme und aktuellen Entwicklungen die Strukturen international tätiger Unternehmen darzustellen. Dabei soll vor allem auf die Stufen der Internationalisierung und die sich daraus ergebenden Folgen für die Personalpolitik eingegangen werden. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wo die Stärken und Schwächen bestimmter Grundorientierungen der Personalpolitik liegen und in welchen Entwicklungsstufen der Unternehmung welche personalpolitischen Grundhaltungen praktikabel sind. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1.7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Unternehmenssteuerreform trat am 1.1.2001 das Steuersenkungsgesetz (StSenkG) in Kraft. Kern der Reform bildet die Abschaffung des 1977 eingeführten körperschaftssteuerlichen Vollanrechnungssystems durch das sogenannte Halbeinkünfteverfahren. Mit dem Systemwechsel im Bereich der Körperschaftssteuer (KSt.) verbunden ist eine Absenkung der Steuersätze von ehemals 40 % für thesaurierte und 30 % für ausgeschüttete Gewinne auf nunmehr einheitlich 25 % KSt. sowohl für einbehaltene als auch für ausgeschüttete Gewinne . Darüber hinaus erfolgten bzw. erfolgen stufenweise Tarifsenkungen im Bereich der Einkommenssteuer (ESt.). So wurde der ESt.-Spitzensatz bereits zum 1.1.2001 auf 48,5 % abgesenkt und soll spätestens 2005 auf 42 % fallen . Durch diese mit dem StSenkG einhergehenden Veränderungen ergibt sich für Unternehmen eine neue Entscheidungsbasis in Bezug auf die Finanzierungsstruktur und -politik . In der folgenden Betrachtung soll aufgezeigt werden, welche Auswirkungen sich aus dem beschlossenen Systemwechsel für die Finanzierung von Unternehmen ergeben und Aussagen über eine mögliche Vorteilhaftigkeit ausgewählter Finanzierungsformen und -konstellationen getroffen werden. Hierzu werden in Abschnitt 2 zunächst die bedeutendsten Änderungen durch das StSenkG aufgezeigt, wobei der Schwerpunkt in der Betrachtung der grund-legenden Mechanismen des alten und des neuen KSt.-Systems gelegt wird. Das Hauptaugenmerk der Ausführungen erstreckt sich darauf folgend auf die Analyse der Auswirkungen der Unternehmenssteuerreform auf die Finanzierung von Kapitalgesellschaften (Abschnitt 3). Die Betrachtungen beschränken sich auf die grundlegenden zur Wahl stehenden Außenfinanzierungsalternativen der Beteiligungs- bzw. Fremdfinanzierung. Es wird also unterschieden, ob der Gesellschafter Eigenkapital bzw. Fremdkapital zur Verfügung stellt, für deren Überlassung entweder eine Dividende oder ein fester Zins gezahlt wird , . Für diese Alternativen werden die Steuerwirkungen unter der Annahme einer im Inland unbeschränkt steuerpflichtigen natürlichen Person als Anteilseigner nach altem sowie nach neuem Rechtsstand aufgezeigt und verglichen. Für den Fall einer inländischen Kapitalgesellschaft als Anteilseigner erfolgt eine analoge Betrachtung. Hierbei wird unterstellt, dass bei der Kapitalgesellschaft keine Organschaft vorliegt.
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