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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1.5, Fachhochschule Villingen-Schwenningen - Hochschule für Polizei, Sprache: Deutsch, Abstract: "Versicherungsbetrug" - ein Kavaliersdelikt, Volkssport Versicherungsbetrug usw. In dieser Arbeit wird das Delikt Versicherungsbetrug in all seinen Facetten bearbeitet. Ziel dieses Werkes soll sein, das Ausmaß dieses sozialschädlichen Verhaltens zu beleuchten, d.h. wie viel Schaden im volkswirtschaftlichen Sinne wird durch Versicherungsbetrug verursacht. Hierbei werden sowohl die bekannte Zahl der Delikte, als auch Schätzungen das Dunkelfeld betreffend analysiert. Es geht auf spezifische Besonderheiten dieses Deliktsfeldes ein und beleuchtet die Hintergründe, wie z.B. Täterprofil, bisherige Entwicklung und zukünftige Erwartungen. Auch wurden sowohl von Seiten der Polizei als auch der Versicherungswirtschaft bereits Lösungsansätze entwickelt dieses Deliktsfeld einzugrenzen. Diese Ansätze werden hierbei analysiert und mögliche Verbesserungen aufgezeigt. Die rechtlichen Grenzen, insbesondere beim Datenschutz werden thematisiert.
Diploma Thesis from the year 2007 in the subject Computer Science - Software, grade: 1, Dresden Technical University, language: English, abstract: Design patterns have proven to be important building blocks and means of reuse in software design. However, the mere number of available design patterns complicates the decision-making which design pattern to choose and demands tools assisting in this process. We hence propose a knowledge-based formal representation of design patterns, a representation that is accessible by tools. Existing approaches to formalizing design patterns generally cover solely the formal description of the structure of design patterns. However, an important part of a design pattern description is the intent section, because the intent describes what the design pattern does and which design problems a pattern addresses. In this work, we develop a novel approach of formalizing design patterns by their intent. The formal representation is based on OWL, the web ontology language. The developed ontology can serve as support for the decision-making of choosing the right design pattern. We furthermore develop a tool that uses the ontology as a knowledge-base. The tool allows the user to visually describe design problems and gives suggestions of design patterns that solve a given design problem.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1, FHWien der WKW, Sprache: Deutsch, Abstract: Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 51 Einleitung 71.1 Ausgangspunkt der Arbeit und Gründe für die Problemstellung 91.2 Problemstellung und Ziel der Arbeit 101.3 Die Methodik ?Erhebung mit standardisiertem Fragebogen? 121.4 Struktur der Arbeit 122 Begriffsdefinitionen 142.1 Definition des Begriffes ?Marke? 142.2 Definition des Begriffes ?Handelsmarke? 192.3 Definition des Begriffes ?Sonderangebot? 202.4 Definition des Begriffes ?Handel? 223 Handelsmarke und Sonderangebot 393.1 Die Handelsmarke 393.2 Das Sonderangebot 574 Überleitung Theorie ? Empirie 684.1 Handelsmarken und Sonderangebote beeinflussen die Konsumentenbewegungen zwischen den verschiedenen Ketten im österreichischen Lebensmitteleinzelhandel 684.2 Verbinden Konsumenten heutzutage Markenartikel und Handelsmarken mit gleicher Qualität ? 694.3 Lassen sich die Konsumenten häufig durch den Preis überzeugen bzw. zum Kauf motivieren ? 704.4 Lassen sich Konsumenten von Handelsmarken und Sonderangeboten dazu motivieren, in einem bestimmten Geschäft einzukaufen ? 714.5 Schaffen es SPAR / Rewe durch die Handelsmarken- und Sonderangebotspolitik Kunden von Discountern wieder zurück zu gewinnen ? 735 Empirische Studie 755.1 Quantitative versus Qualitative Forschung 755.2 Die Erhebung mit standardisiertem Fragebogen 765.3 Der Fragebogen 765.4 Untersuchungsergebnisse 815.5 Zusammenfassung der Ergebnisse 1116 Conclusio und Ausblick 114Literaturverzeichnis 117Anhang 125
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1.7, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Ausarbeitung ist, die Bedeutung des Kundenwertes für Unternehmen darzustellen und eine Stoßrichtung aufzuzeigen, welche Faktoren den Kundenwert beeinflussen und wie sich ein möglichst ganzheitlicher Kundenwert berechnen lässt. Eine intensive Recherche der neuesten Fachbeiträge soll die Resonanz der Unternehmen bezüglich der Thematik verdeutlichen und aufzeigen, welche Determinanten bzw. Analysemethoden in der Praxis genutzt werden. In Abschnitt 2 wird zunächst ein Überblick über die begrifflichen Facetten des Kundenwertes gegeben. Dafür wird der Begriff "Kunde" sowie der Begriff "Wert" in seiner allgemeinen Bedeutung charakterisiert. Schließlich wird eine Definition des Begriffs "Kundenwert" festgelegt, die sowohl die Perspektive des Anbieters als auch die Kundenperspektive impliziert. Kapitel 3 zeigt mögliche Determinanten des Kundenwertes auf. Dabei ist zu beachten, dass angesichts der Vielzahl der möglichen Faktoren im Vorfeld eine subjektive Selektion erfolgt ist, um die wichtigsten und in der Praxis am häufigsten angewandten Faktoren hervorzuheben. Mit der Auswahl der ?richtigen? Determinanten hat ein Unternehmen die Möglichkeit, eine firmenindividuelle Bedeutung des Kundenwertes zu ermitteln. Aufbauend auf den Beeinflussungsfaktoren werden in Kapitel 4 Analyseverfahren zur Ermittlung und Darstellung des Kundenwertes aufgeführt. Der erste Teil zeigt eindimensionale Verfahren, bei denen tendenziell nur ein Faktor in die Bewertung eingeht. Im zweiten Teil werden Verfahren vorgestellt, die eine mehrdimensionale Darstellung des Kundenwertes ermöglichen und somit Ansätze zeigen, den Kundenwert mehrfaktoriell - bestenfalls ganzheitlich - zu betrachten. Eine kritische Bewertung der Verfahren soll helfen, Vor- und Nachteile der eingesetzten Determinanten aufzuzeigen und die Durchsetzbarkeit der Methoden in der Praxis darzulegen. Mit Kapitel 5 wird die Ausarbeitung des Themas durch eine Zusammenfassung der erläuterten Inhalte vollendet. Anhand der Bewertungen und erläuterten Praxisanwendungen werden mögliche Potentiale für die Bearbeitung des Themas aufgezeigt.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Kultur und Performance Measurement sind "in" . Diese beiden Schlagworte prägen die betriebswirtschaftliche Management- und Controllingliteratur der letzen Jahre und sorgen deshalb für reichlich Diskussionsstoff in der wissenschaftlichen Forschungswelt. Was aber genau verbirgt sich hinter diesen beiden Konzepten und inwieweit können kulturelle Aspekte die unternehmerische Leistungsmessung, d.h. das Performance Measurement bzw. die Ausprägung entsprechender Leistungsmessungssysteme, beeinflussen? Das Leistungsvermögen eines Unternehmens ist in diesem Kontext als mehrdimensional zu verstehen, welches nicht mehr ausschließlich mit monetären Steuerungskennzahlen erfasst werden kann. Vielmehr entwickelte sich in den letzten Jahren, basierend auf den Schwä-chen traditioneller Kennzahlensysteme, ein zunehmendes Interesse an neuen Formen von Steuerungskonzepten, die allgemein in der Literatur als Performance Measurement-Systeme (PMS) bezeichnet werden und zur Beurteilung der Effektivität und der Effizienz der Unternehmensleistung herangezogen werden können. Vor diesem Hintergrund ist von Interesse, ob sich in den zahlreichen in der Literatur bisher vorgeschlagenen PMS, wie z.B. der populären amerikanischen Balanced-Scorecard (BSC), typische kulturelle Wertvorstel-lungen zeigen. Damit einher geht die Frage, ob ein PMS-Konzept nur im jeweiligen Ur-sprungsland zum Erfolg führt oder auch in andere Nationen erfolgreich übertragen werden kann. Erklärtes Ziel dieser Diplomarbeit ist es daher, den Charakter der Beziehung zwischen der Kultur und der Entwicklung sowie der Implementierung eines solchen PMS zu analysieren. Von entscheidender Bedeutung ist dabei auch die Rolle des kulturgeprägten Managements, dessen Aufgabe es ist, zukünftige Erfolgspotentiale auszuschöpfen und die unternehmerische Leistung über die Ableitung entsprechender Kennzahlen messbar zu machen. Ist Kultur in diesem Kontext evtl. sogar selbst quantifizier- bzw. messbar, so dass sich aus ihr strategische Vorteile ziehen lassen; d.h. leisten die bereits vorhandenen kulturellen Wertvorstellungen einen eigenen Anteil zum unternehmerischen Erfolg? Die genannten Fragestellungen sollen im Rahmen dieser Arbeit ausführlich untersucht und diskutiert werden.
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