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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit beschreibt die unterschiedliche Entwicklung der Haushaltsbuchführung in Großbritannien und Japan. Abschließend werden die Erkenntnisse, die über die Haushaltsbuchführung dieser beiden Ländern gewonnen wurden miteinander verglichen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1.7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Forschung ist das Thema Werbewirkung bereits sehr vielseitig bearbeitet worden. Dennoch gibt es keine allgemeingültige Theorie und kein Gesamtmodell zur Werbewirkung. Dies wird vermutlich auch nie vollständig möglich sein, denn die Entwicklung der Werbewirkungstheorie und -forschung ist sehr komplex. Die vielen vorhandenen Messverfahren und die in der Forschung identifizierten Wirkungsebenen, -indikatoren sowie -maße stehen zwar nebeneinander, schließen sich jedoch nicht gegenseitig aus. In dieser Arbeit sollen einige Methoden auf den Prüfstand gestellt werden und es wird der Versuch vorgenommen ein neues Modell zur Messung der Aufmerksamkeit von Plakaten zu entwickeln. Plakate sind heutzutage fast an jeder Straßenecke, jedem Pfeiler und jedem Gebäude zu finden. Trotzdem hat man sich in der Forschung erst sehr wenig mit der Wirkung von (Wahl-)Plakaten beschäftigt. Besonders der Aspekt der Aufmerksamkeit spielt bei Plakaten eine große Rolle. Die Menschen auf den Straßen haben meist wenig Zeit und es ist relativ schwer deren Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Dem Plakat gelingt dies vor allem unterbewusst. Das aus der Aufmerksamkeit über mehrere Wirkungsebenen letztlich ein Kaufverhalten resultieren kann, belegen viele verschiedene Werbewirkungsmodelle. Deshalb soll hier nur auf die Aufmerksamkeit als grundlegendes Element der Werbewirkung eingegangen werden. Ausgangspunkt bilden die verschiedenen bereits angewendeten Methoden, worauf aufbauend ein neues Modell entwickelt und geprüft wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,6, Steinbeis-Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Moderne Unternehmen müssen sich ständig neuen Herausforderungen stellen. Dies gilt im Zeitalter der Globalisierung und Technisierung vor allem für die Informationstechnologie, welche heutzutage in nahezu allen Wertschöpfungsketten eine entscheidende Rolle spielt. Die für die IT verantwortlichen Führungskräfte haben daher enormen Handlungsdruck: sie müssen Maßnahmen entwickeln, um sowohl auf die sich ständig verändernden Marktbedingungen, als auch auf die fachlichen Anforderungen der Unternehmens, deren IT Dienstleister sie sind, zu reagieren.Diese Arbeit zeigt anhand der Rolle des ?Chief Information Officers? (CIO) zwei Themen: zum einen die Anforderungen, welche an einen ein CIO im Unternehmen gestellt werden bzw. wie er diese an den externen Marktbedingungen (z.B. Globalisierung) reflektieren muss. Zum anderen werden einige Instrumente vorgestellt, derer sich der CIO bedienen kann, um die gestellten Anforderungen zu erfüllen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Geschichte der Internationalen Beziehungen, Note: 2, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit "Bluff oder Hazard" behandelt das diplomatische Lavieren um die Frage der Aufteilung von Sachsen und Polen nach den Befreiungskriegen (1813 bis 1815). Der Leser bekommt Eindrücke vom Agieren der Regierungsvertreter und Machthaber innerhalb einer Zeit, in der sich die politische Ordnung des ganzen europäischen Kontinents in einem Wandlungsprozess befand. Das Stichwort dazu lautet der Wiener Kongress, wo sich Vertreter aller europäischen Länder trafen, um über eine Neuordnung Europas nach der Herrschaft Napoleons zu beraten. Die Sachsen- und Polenfrage spielte innerhalb des Kongresses eine zentrale Rolle, handelte es sich hier immerhin um die Debatte über die Aufteilung zweier Staaten. An dieser Frage sollte sich entscheiden, ob der Wiener Kongress ein Erfolg oder ein Misserfolg werden würde. Ich werde in meiner Hausarbeit die Konfliktsetzung thematisieren und auf die Ziele der Siegermächte eingehen. Des Weiteren werde ich versuchen die Diplomatie und die Zwistigkeiten zwischen den Großmächten deutlich zu machen, um dem Leser ein klares Bild zu vermitteln, warum die Sachsen- und Polenfrage beinahe zu einem erneuten Krieg hätte führen können. Ich möchte dabei auch auf die Tatsache verweisen, dass Napoleon während des Wiener Kongresses aus seiner Verbannung zurückkehrte und den Krieg mit den Koalitionsmächten noch einmal aufnahm. Die Sachsen- bzw. die Polenfrage war bis zu diesem Tag geklärt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit "Das historische Jugendbuch" soll dem Leser einen allgemeinen Überblick bei der Suche nach Jugendbüchern geben, deren Handlungsorte und Zeiten in einen historischen Kontext gebracht wurden. Dabei wird u.a. der mögliche Einsatz im Geschichtsunterricht untersucht. Hierzu erfolgt in einem ersten Schritt die Klärung der Begrifflichkeiten und deren Bedeutungen. Des Weiteren wird der Versuch einer Einordnung ?historischer Jugendliteratur? in eine Altersgruppe und in eine Themengruppe vorgenommen. "Historische Jugendliteratur" wird anschließend mit der Quelle und dem Sachtext verglichen, um zu klären, welchen Informationswert ein solches Medium im Verhältnis zu den alt hergebrachten Textgattungen besitzt. Danach wird der Wahrheitsgehalt in den "historischen Romanen" analysiert. Dazu wird eine allgemeine Betrachtung vorangestellt und außerdem eine Untersuchung an Jugendbüchern selbst durchgeführt. Dabei geht es vor allem um das Erkennen von Informationen, die eine Verfälschung der eigentlichen Sachlage zur Folge haben. Auch die Perspektive, aus der die Handlung erfolgt, und wie die Personen handeln werden eine Rolle spielen. Die Untersuchung mündet in einem weiteren Schritt in einer Arbeitsempfehlung für den Unterricht. Dazu werden Methoden angeboten, die das historische Jugendbuch nicht in einer Einzelbetrachtung im Unterricht vorsehen, sondern eine Verknüpfungsmöglichkeit mit anderen Medien aufzeigen. Dabei soll das Jugendbuch möglichst im Einklang mit den anderen Medien funktionieren und die Grundlage für die Stoffeinheit bilden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit zur Situation am Hofe der Kaiser Constantius II und Julian versucht ein Bild zweier Kaiser zu zeichnen, die im vierten Jahrhundert, also zu einer Zeit der großen Veränderungen im Imperium Romanum, geherrscht haben. Dabei geht es nicht vornehmlich um die Charakterzüge der beiden Kaiser und deren Verdienste und Fehler, sondern mehr darum aufzuzeigen, wie am Hofe der Kaiser im vierten Jahrhundert regiert wurde. Was für strukturelle Möglichkeiten lagen vor? D.h., wie gestaltete sich der Regierungsapparat bzw. der Hofstaat. In diesem Zusammenhang wird unter Bedienstetenschaft für die Hofhaltung bzw. für die Regierungsgeschäfte unterschieden. Es soll deutlich gemacht werden, welche Unterschiede es zwischen der Kaiserpersönlichkeit als Staatsoberhaupt und als Privatmann gibt. Dazu wird auch der Sitz des Hofes eine Rolle spielen.Gerade für die Auseinandersetzung mit den Eunuchen am Hofe des Kaisers könnten diese subjektiven Einfärbungen von Belang sein. IIm Kapitel zur Hofhaltung sollen die Eunuchen einer näheren Betrachtung unterliegen. Auf Grundlage dieser Informationen soll der Versuch unternommen werden die Eindrücke von der Situation am Hofe der Kaiser zu Aussagen für ihr politisches Handeln zu transformieren. Dabei soll auch eine fiktiv angenommene starke bzw. schwache Persönlichkeit des Kaisers als ein Kriterium für den Vergleich von guter und schlechter Politik herangezogen werden.
Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1.3, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lebenserwartung der Menschen ist im letzten Jahrhundert in den meisten Staaten um durchschnittlich 25 bis 30 Jahre gestiegen. Langlebigkeit und Risiko werden daher nicht zwingend miteinander verbunden. Schließlich stellt ein langes und gesundes Leben für jeden Einzelnen eher ein erfreuliches und erhofftes Ziel dar. Verständlicherweise ist der Begriff Langlebigkeitsrisiko daher auch in die engere Wahl für das Unwort des Jahres 2005 gekommen.2 Aus Sicht der Anbieter von Renten- und Krankenversicherungen sowie Pensionskassen und -fonds sieht die Situation hingegen anders aus. Schließlich ist es für sie entscheidend, ob zukünftige Rentenzahlungen im Schnitt 15 oder 20 Jahre gezahlt werden. Die öffentliche Diskussion um den demographischen Wandel hat dieses Risiko deutlich gemacht. Immer weniger jungen Menschen steht eine steigende Generation vitaler und aktiver Senioren gegenüber. Dies führt zu sinkenden finanziellen Ressourcen von staatlichen und privaten Rentenkassen. Mit den Langlebigkeitsprodukten hat sich in den letzten Jahren ein neuer Markt derivativer Finanzinstrumente zur Absicherung des Langelebigkeitsrisikos entwickelt. Die vorliegende Arbeit beleuchtet die Entwicklung dieser Produkte sowie mögliche Instrumente zur Messung des Risikos. Ferner werden die damit verbundenen Chancen und Risiken analysiert. Darüber hinaus wurde im Rahmen einer bundesweiten Umfrage untersucht, wie die Sparkassen und öffentlichen Versicherer dieser Entwicklung gegenüberstehen. Die Ergebnisse verdeutlichen, wie tief greifend sich die öffentlich-rechtlichen Finanzdienstleister bereits mit dem Thema Langlebigkeit und möglichen Produkten auseinandergesetzt haben. [...]1 Vgl. Antolin (2007), S. 5.2 Vgl. GfdS (2010), http://www.gfds.de/aktionen/wort-des-jahres/unwoerter-des-jahres/ v. 26.04.2010.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1.3, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Problemstellung und Zielsetzung der Diplomarbeit Das Interesse der Anleger an der Börse und am Erwerb von Aktien ist nach der übertriebenen Boomphase Ende der 90er Jahre und einer der schwersten Baissen aller Zeiten im März 2000 nach wie vor vorhanden. Nachdem sich in empirischen Untersuchungen gezeigt hat, dass Aktien im langfristigen Vergleich der Renditen eindeutig besser abschneiden als festverzinsliche Wertpapiere, sollte diese Form der Kapitalanlage in Zukunft auch weiterhin für Kleinanleger an Bedeutung gewinnen. Bei der Erklärung des Börsengeschehens ist die Psychologie einer der meistgenannten Begriffe. So weisen die Kurse teilweise ökonomisch kaum nachvollziehbare Schwankungen auf und Studien gelangen zu dem Ergebnis, dass der Zusammenhang zwischen Kursen und Fundamentaldaten relativ gering ist. Investieren auf Aktienmärkten ist also weitaus komplizierter als es die Traditionelle Finance suggeriert. Folglich kann es durchaus rational sein, sich als Marktteilnehmer ebenso irrational wie der Markt zu verhalten. Während die Traditionelle Finance auf einem vollkommen rational handelnden Investor aufbaut, hat die experimentelle Finanzmarktforschung eine ganze Reihe von Verhaltensanomalien aufgedeckt. Es sind bereits zahlreiche Werke zum Thema ?Kapitalmarkt und Aktien? erschienen. Es gelang den Autoren dem interessierten Leser und Anleger sowohl einen Überblick als auch fundierte Kenntnisse über die Kapitalmärkte, Börsen und deren Produkte zu vermitteln. Die für die Aktienauswahl große Bedeutung der Fundamentalen Analyse und der Technischen Analyse von Wertpapieren erfährt in der Literatur in ausreichendem Maße Berücksichtigung. Analysen oder gar empirische Untersuchungen bezüglich psychologischer Einflussfaktoren auf das Verhalten von Anlegern findet man jedoch nur in unzureichendem Maße, obwohl die Psychologie unumstritten großen Einfluss auf das Geschehen an den Wertpapiermärkten ausübt. Insbesondere die Motive und die Erwartungen der Anleger wurden bislang wenig als Gegenstand zur Forschung herangezogen. Im Oktober 2002 sind mit Kahnemann und Smith erstmals Psychologen mit dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet worden.
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