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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1.7, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Für derartige Gesetze bringe ich kein Verständnis auf? , äußerte der damalige Wirt-schaftsminister Ludwig Erhard bereits bei der Einführung des Ladenschlussgesetzes im Jahr 1956. Seitdem hat sich das Thema Ladenschluss in der teilweise sehr ideologisch geführten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Diskussion zum ?Dauerbrenner? und zum ?Kampffeld? für verschiedene Interessensgruppen entwickelt. Im Laufe der Jahr-zehnte haben sich die Argumentationen eines Für und Wider von gesetzlich geregelten Ladenöffnungszeiten nicht wesentlich verändert, dafür aber deren Gewichtung im Zuge des gesellschaftlichen Wandels. Während anfangs religiöse und sozialpolitische Motive im Vordergrund standen, sind heutzutage zunehmend Aspekte wirtschaftlicher Gewer-be- und Gestaltungsfreiheit sowie der Konsumentensouveränität in den Vordergrund getreten. Es ist sehr problematisch, die Interessen aller Betroffenen in Bezug auf die Ladenschlusszeiten angemessen zu berücksichtigen und lange Zeit wurde das Laden-schlussgesetz als ein gelungener Kompromiss zwischen den verschiedenen Interessens-gruppen betrachtet. Dieser Kompromiss wurde allerdings insbesondere im Laufe der letzten zehn Jahre in mehreren, teilweise weit reichenden Gesetzesänderungen modifi-ziert, was der gesellschaftlichen Entwicklung Rechnung tragen sollten. Ihren Höhepunkt hat die Ladenschlussdebatte allerdings erst vor einigen Monaten Ende 2006 erreicht, als im Rahmen der Föderalismusreform die Gesetzgebungskom-petenz für die Ladenöffnungszeiten an die Bundesländer übertragen worden ist. Die meisten Bundesländer haben darauf hin eigene Ladenöffnungsgesetze erlassen, die ex-plizit den liberalen Öffnungsaspekt betonten, im Gegensatz zu dem Ladenschlussgesetz der Bundesrepublik. Die Mehrzahl dieser bereits erlassenen oder in Gesetzgebungspro-zessen begriffenen Ladenöffnungsgesetze sieht eine vollständige Freigabe der Öff-nungszeiten an Werktagen vor. Damit ergibt sich aber das Problem einer möglicherwei-se mangelnden Berücksichtigung zahlreicher Interessen und damit eines fehlenden Kompromisscharakters der Ladenöffnungsregelungen auf Landesebene. Somit liegt die Zielsetzung dieser Arbeit darin, die Konsequenzen zu untersuchen, die sich aus der Li-beralisierung der Ladenöffnungsregelungen ergeben und zwar für die hauptsächlich betroffenen gesellschaftlichen Interessensgruppen, zu denen der Einzelhandel selbst gehört, [...]
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1.7, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Genetische Programmierung angewendet, um Handelssysteme für den EUR/USD-Währungsmarkt auf Basis von Intraday Kursdaten zu entwickeln. Neben den Kursdaten werden verschiedene gleitende Durchschnitte der Kursdaten als Eingabe verwendet.Der entwickelte Evolutionäre Algorithmus baut auf dem Framework ECJ auf. Die erzeugten Handelssysteme werden durch eine Handelssimulation im Rahmen der Fitnessfunktion bewertet. Die Genetischen Operatoren sind angepasst worden, um sog. Knotengewichte zu unterstützen. Durch die Knotengewichte soll einerseits die Makromutation eingedämmt, andererseits die Interpretierbarkeit der erzeugten Handelssysteme verbessert werden.Die erzielten Resultate der Experimente zeigen, dass die erzeugten Handelssysteme offenbar erfolgreich in der Lage sind, in den Kursdaten enthaltene Informationen gewinnbringend zu nutzen. Durch die Bestimmung der optimalen Positionsgröße werden die mit den erzeugten Handelssystemen erzielten Gewinne optimiert. Bei Einhaltung der Mindestanlagedauer sind die so erzielten Ergebnisse auch hinsichtlich der verwendeten risikoadjustierten Kennzahl optimal.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1.3, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Am Anfang (aller Gewalt) war Erziehung¿ (Miller zit. nach Büttner 2000, S.206). Seit etwa zehn Jahren richtet sich das Interesse der Forschungen der Psychotraumatologie zunehmend auf die Theoreme der Bindungstheorie, die 1969 durch den britischen Arzt und Psychoanalytiker John Bowlby begründet wurde. Dieser hatte bereits zum damaligen Zeitpunkt erkannt, dass sich traumatische Erfahrungen in der Kindheit auf die Bindungsfähigkeit auswirken und psychopathologisch manifestieren können.Durch Studien der Entwicklungspsychopathologie konnte dies mittlerweile belegt werden. So kann die Basis einer sicheren Bindung einen Schutzfaktor hinsichtlich etwaiger Traumatisierungen und der Folge psychischer Erkrankungen darstellen, während eine unsichere Bindungsentwicklung den entsprechenden Risikofaktor erhöht.Auch im Bereich der klinischen Bindungsforschung und des Settings in Psychotherapien findet zunehmend eine Übertragung dieser Erkenntnisse statt, indem der Zusammenhang zwischen frühen traumatischen Erfahrungen und einer daraus möglicherweise resultierenden Symptomatik von Bindungsstörungen in den Mittelpunkt vieler Überlegungen und Konzepte rückt, sodass sich beide Forschungsgebiete nunmehr in ihren Arbeiten und Auseinandersetzungen häufig ergänzen und ineinandergreifen. In der vorliegenden Arbeit wird daher der Frage nachgegangen, wie frühkindliche Traumatisierungen sich auf das Bindungsverhalten auswirken bzw. wie sich dementsprechende Störungen der Bindungsfähigkeit in Denken und Handeln auch erwachsener Menschen ausdrücken und manifestieren können. Weiterhin soll geklärt werden, inwieweit die dargelegte Thematik Relevanz für die Soziale Arbeit aufweist und wie diesbezügliche Antworten darauf aussehen können. ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit beschäftige ich mich mit dem Thema "Devisenkurse und Importe am Beispiel der Schweiz". Hierzu ist die Betrachtung internationaler Verflechtungen nötig. Meine Hausarbeit ist in zwei Teile gegliedert. Zunächst wird mein Thema theoretisch betrachtet, ehe ich mich praktisch mit der Schweiz beschäftige.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Unternehmen sehen sich heutzutage einem schnellen technischen Fortschritt, verstärkter Konkurrenz sowie einem zunehmend dynamischen Umfeld ausgesetzt. Dies wirkt sich auch auf den Personalbedarf der Unternehmen und die damit verbundenen Planungen aus. Beispielsweise erfordern neue Produktionstechnologien hoch qualifizierte oder stark spezialisierte Mitarbeiter. Dieser Bedarf kann mittlerweile kaum noch kurzfristig über den Arbeitsmarkt abgedeckt werden, da trotz anhaltender Massenarbeitslosigkeit häufig Arbeitskräfte mit bestimmten Qualifikationen auf dem Arbeitsmarkt gar nicht vorhanden sind oder die Qualifikationen der potentiellen Mitarbeiter den Anforderungen neuer Produktionstechnologien nicht voll genügen, da sie mit den immer rascher erfolgenden Veränderungen nicht Schritt halten können. Zur Ermittlung und Erfüllung der Qualifikationserfordernisse bedarf es deshalb einer qualitativen Personalbedarfsplanung, mit deren Hilfe die zukünftig notwendigen Qualifikationen der Mitarbeiter ermittelt werden können. Je schneller sich die betrieblichen Qualifikationsstrukturen verändern, desto mehr Bedeutung kommt einer effizienten Planung des qualitativen Personalbedarfs zu. Gerade in einem Umfeld mit hohem Konkurrenzdruck kann es ein wichtiger Wettbewerbsvorteil sein, den qualitativen Personalbedarf effizient zu planen. Allerdings gehört dieser Bereich der Planung zu den schwierigsten und deshalb auch bisher am meisten vernachlässigten Problembereichen. Ziel dieser Arbeit ist es, vor dem Hintergrund der oben genannten Probleme und aktuellen Entwicklungen theoretische Konzepte qualitativer Personalbedarfsplanung vorzustellen und kritisch zu würdigen. Außerdem soll an Hand empirischer Befunde der Einsatz qualitativer Personalbedarfsplanung in der betriebswirtschaftlichen Praxis überprüft werden. Dabei stellt sich auch die Frage, ob die mit einer qualitativen Personalbedarfsplanung angestrebten Ziele tatsächlich erreicht werden. Um dem Leser eine Einführung in die Thematik zu ermöglichen, werden im folgenden Abschnitt eine Begriffsabgrenzung vorgenommen sowie Ziele und Aufgaben der Personalbedarfsplanung beschrieben. Kapitel 3. stellt dann zwei theoretische Konzepte qualitativer Personalbedarfsplanung vor. Dabei handelt es sich um die qualitative Personalbedarfsplanung nach Drumm und um die qualitative Personalbedarfsplanung nach dem Leitfaden zur qualitativen Personalplanung bei technischen Innovationen (LPI) von Sonntag, Heun und Schaper. [...]
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Aufbau eines Risikomanagementsystems für kleine und mittelständische Unternehmen mit Projektleistungstätigkeit am Beispiel eines Bauunternehmens. Dabei werden zunächst die Rahmenbedingungen, vor allem im Hinblick auf die aktuelle Situation von Basel II und dem hiermit verbundenen Rating für Unternehmen sowie den gesetzlichen Anforderungen des KonTraG (Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich), untersucht. Darauf aufbauend werden detailliert die Thematiken Risikomanagement und Risikomanagementsystem im Allgemeinen erläutert. Ziel hierbei ist es, zunächst ein grundlegendes Verständnis für diese Materie sowie den weiteren Verlauf der Arbeit zu schaffen. Anschließend werden für KMU mit Projektleistungstätigkeit die einzelnen Unternehmensebenen mit ihren spezifischen Risiken aufgezeigt. Ziel ist es, ein branchenunabhängiges und flexibles Risikomanagementsystem für KMU mit Projektleistungstätigkeit zu konzipieren, welches in ein modulares Risikomanagementsystem mündet, bei dem ein Unternehmen in drei relevante Ebenen (strategische und operative Ebene sowie Finanzebene) unterteilt wird. In einem weiteren Schritt werden die Ansätze auf die konkreten Bedürfnisse der KMUs in der Baubranche übertragen und in konkrete Handlungsexpertisen übersetzt. Vor dem Hintergrund sich abzeichnender Veränderungen am Kapitalmarkt stellt sich für KMU die Notwendigkeit, gegenüber Kreditgebern die eigene gute Bonität durch ein Risikomanagement- bzw. Controllingsystem nachzuweisen. Dies gilt in besonderem Maße für die Unternehmen der krisengeschüttelten Baubranche. Die Erstellung der Arbeit erfolgte in Zusammenarbeit mit Herrn Dipl.-Ing.(FH) Dipl.-Wirtschaftsing.(FH) Stevica Milentijevic. Die Arbeit wurde mit dem Förderpreis 2005 des Vereins der Förderer der Fachhochschule Oldenburg e.V. ausgezeichnet.
Fachbuch aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Intelligenz und Lernpsychologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Testgütekriterien des PKS-Tests beinhalten 5 Hauptkriterien und 5 Nebenkriterien. Der Test wird auf die Erfüllung dieser Kriterien geprüft, wobei die aktuellen Auswertungsergebnisse der statistischen Analysen der letzten Wiener Studie sorgfältig dokumentiert werden.Ziel dieses Fachbuchs ist es, den PKS-Test als psychologisch durchdachten, modernen Test näherzubringen.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2, Hochschule RheinMain (Verwaltungsfachhochschule in Wiesbaden, Abteilung Kassel 75), Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten knapper Haushaltsmittel bei der öffentlicher Hand und der nicht verstummenden Klimadiskussion suchen auch die Kommunen nach neuen Wegen, um Kosteneinsparungen zu erzielen und Umweltbelastungen zu reduzieren. Ein nicht geringes Einsparungspotential aus sowohl ökonomischer als auch ökologischer Sicht besteht beim Betrieb kommunaler Fahrzeugflotten mit alternativen Energieträgern wie zum Beispiel Rapsmethylester (Biodiesel), Wasserstoff, Erdgas und Autogas. Der Landkreis Kassel hat aufgrund dieser neuen Denkweise im Jahr 2005 eine zukunftsweisende Entscheidung getroffen und begonnen, seinen Fuhrpark schrittweise auf Autogasantrieb umzustellen.Nachdem zum Zeitpunkt der Verfassung dieser Arbeit 18 Monate seit der Einführung verstrichensind und der Umrüstgrad des Fuhrparks weiter fortgeschritten ist, soll in diesem Werkuntersucht werden, ob sich der Flüssiggasbetrieb für den Landkreis Kassel tatsächlich alswirtschaftlich erweist, welche zusätzlichen Einsparungen noch erzielt werden können und obsich die Umstellung eventuell positiv auf die Umwelt auswirkt.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Auswirkungen global ablaufende Prozesse auf die Menschen in Lateinamerika und andere Entwicklungsländer haben, ist nicht eindeutig empirisch belegbar. Bevölkerungsgruppen oder Regionen in Gewinner und Verlierer einzuteilen wird der Komplexität der ablaufenden Prozesse jedoch nicht gerecht. Während die Globalisierungsfolgen auf Volkswirtschaften noch relativ gut statistisch erfasst werden können, erfordert die Untersuchung der Auswirkungen auf Individuen (mikroökonomische Ebene) extrem langwierige und interdisziplinär angelegte Forschungen.Der quantitative Zugang zu Verwundbarkeit und sozialer Ausgrenzung erweist sich als sehr schwierig, Verwundbarkeit ist ein mehrdimensionaler und dynamischer Prozess (Dittrich 2004). Zur Beurteilung von Verwundbarkeit ist die Verknüpfung von externen Verursachungsfaktoren und internen Reproduktionsbedingungen der verwundbaren Gruppen notwendig (Neuburger 2003). Aber auch die Reproduktionsverhältnisse von ausgegrenzten Menschen sind komplex und wandeln sich permanent. Die neuen Formen der Armut lassen sich auch deshalb nur schwer erfassen, weil sie sich wie der Begriff Exklusion schon vermuten lässt im informellen Sektor, in der Subsistenzproduktion oder in der Illegalität abspielen.Um ein wenig Licht ins Dunkel der komplexen globalen Zusammenhänge zu bringen, werden im ersten Teil der Arbeit die multidimensionalen Prozesse Globalisierung und Verwundbarkeit (Vulnerabilität) eingegrenzt.Anschließend werden die Auswirkungen der Globalisierung im lateinamerikanischen Kontext von zwei Seiten erörtert. Zum einen anhand der sozioökonmischen Folgen von Teilbereichen der wirtschaftlichen Globalisierung wie Liberalisierung des Handels und der Finanzmärkte, Privatisierung, internationale Arbeitsteilung. Zum anderen werden Globalisierungszusammenhänge konkret an aktuellen Beispielen vorgestellt.
Fachbuch aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Sinn und Unsinn der Erforschung von Spiegelneuronen (Lehrbuch für das 5. Semester an der ?Fernuniversität? Kritische Anmerkung zu einem neuen Wissenschaftsbereich anhand von drei Szenarien: Klinisch- und Gesundheitspsychologische Praxen, Praxis der Behandlung von Gefangenen, Unterminierung von religiösen Werten --- Dieser Text sei als Ausblick verstanden, die Reflexivität von geringwertigen Handlungen nicht noch bewußter zu machen aufgrund des Einsatzes unseres Wissens über Spiegelneurone, sondern vielmehr den Schwerpunkt auf ein Erleben zwischen Menschen und unter Menschen zu setzen, wobei das Bezeichnen mancher Funktionen unter Zuhilfenahme von Begriffen wie des Begriffs der ?Spiegelneurone?, nur einen untergeodrneten Stellenwert besitzen darf. Es muss die Frage behandelt werden, ob der Mensch durch seine Augen-Orientiertheit mehr an Kommunikationsfähigkeit erlangt. Es liegt viel eher auf der Hand, dass das Bewußtsein durch die Augen-Orientiertheit erweitert wird. Was früher an Information nicht bewußt verarbeitet wurde ? besonders in der zwischenmenschlichen Kommunikation ? dessen ist man sich während seiner mentalen Verarbeitung sehr oft schon bewußt. Doch die Kommunikationsfähigkeit leidet viel eher darunter, dass nahezu jeder Mensch bewußter Leben möchte. Die Orientierung im Leben ist individualistischer, die Kommunikation, die Endorfine und andere Hormone freisetzt ist dürftiger. So wird die Freisetzung der Hormone auf menschliche Herbeiholung von ?natürlichen? Methoden mit Pflanzen und Tieren, mit Therapien und Techniken, herbeigeholt, anstelle sie in der normalen Interaktion zwischen Mensch und Mensch zu erleben. Mit der Überbetonung des Bewußtseins kommt es zwangsläufig zur Unterbetonung des Erlebens. Wenn Leben immer mehr Bewußtsein bedeutet und auf das Sichtbare reduziert wird (siehe oben), so nähern wir uns einem Stillstand der Menschheit an, denn das Erleben, das Er-Stehen, was immer Bewegung bedeutete, Bewegung der Körpersäfte, als auch Bewegung des Körpers in seinem Umfeld, wird als nicht mehr so wichtig erklärt. Belege dazu gibt es seit dem Aufkommen des industriellen Zeitalters mit der Entwicklung des Automobils.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Führung und Personal - Personalführung, Note: 1.3, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Essen , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist, verschiedene Motivationsinstrumente und Anreizsysteme vorzustellen, die ein Unternehmen nutzen kann, um seine Mitarbeiter dauerhaft zu motivieren.Zuerst soll erläutert werden, was sich hinter dem Begriff ?Personalführung? verbirgt und wer Beteiligte der Personalführung sind. Außerdem werden verschiedene Führungsstile vorgestellt.Im Anschluss wird aufgeführt, was man unter den Begriffen ?Motivation? und ?Motivationspotenzial? versteht. Danach werden verschiedene Formen der Motivation aufgeführt, die Motivation an einem betrieblichen Beispiel erklärt und zudem verschiedene Motivationstheorien erläutert.Der dritte Teil der Arbeit beschäftigt sich ganz speziell mit dem Nutzen von Motivationspotenzialen durch Personalführung. Dabei werden verschiedene immaterielle sowie materielle Motivationsinstrumente und Anreizsysteme vorgestellt, welche die Motivation der Belegschaft positiv beeinflussen können.Im Schlusskapitel werden die Erkenntnisse aus der Arbeit zusammengefasst.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1.7, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Hausarbeit ist praxisorientiert und anwendungsbezogen die Integration der chinesischen Studierenden in den Masterstudiengang "Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung" an der HAWK zu verbessern bzw. zu optimieren. Dies wäre auch übertragbar auf andere Studiengänge an der HAWK. Das Hauptziel ist die Ermöglichung zukünftiger Win-Win-Situationen sowohl für die deutsche als auch die chinesische Seite durch Verbesserung bzw. Minimierung aufgezeigter Defizite. Das Annähern und Verstehen des jeweils anderen Kulturkreises soll hiermit ein kleines Stück vorangebracht werden. Damit einher geht der Abbau von möglichen gedanklichen Barrieren oder Fremdbildern. Wir haben die Variationsmöglichkeit in einem bestimmten Entscheidungsspielraum zu handeln und ob wir dies tun, liegt allein in unserem Innern.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Schwerpunkt dieser Seminararbeit sind die nach internen Unternehmensstrukturen gebildeten Reporting Units, die Verteilung von Vermögenswerten, Schulden sowie des Goodwill auf diese Einheiten und die dadurch entstehende Konsequenzen. Mit der Verabschiedung von SFAS 141 und SFAS 142 tritt für die nach US-GAAP bilanzierenden Unternehmen eine bedeutende Veränderung besonders hinsichtlich der Abschreibung des Goodwill?s ein. Die Abschreibung erfolgt nicht mehr planmäßig sondern gegebenenfalls nach Durchführung von Impairmenttests auf Ebene von Reporting Units. Diese werden nach der internen Berichtsstruktur des Unternehmens gebildet. Durch die zu veröffentlichenden Informationen wird der Informationsadressat der finanziellen Berichterstattung in die Lage versetzt, das Unternehmen ?durch die Augen des Management? zu sehen. Die Entscheidungen des Management werden somit nachvollziehbarer und damit kontrollierbarer . Gleichzeitig kann der Manager aufgrund der Flexibilität der internen Berichtsstrukturen die für Zwecke des Impairmenttests zu bildende Reporting Unit so gestalten, daß er die Goodwill-Abschreibungen beeinflussen kann. Dies gilt besonders dann, wenn die Reporting Units umfangreich definert sind. Die erstmalige Zuordnung des Goodwill sowie der Vermögenswerte und Schulden auf die Reporting Units können erhebliche Schwierigkeiten bereiten. Dies gilt insbesondere für die Zuordnung von Corporate Items und Schulden . Die für den geforderten Impairmenttest erforderliche Bewertungen von Reporting Units führen zu einem erheblichen Aufwand sowie zu Bilanzierungsspielraum in den nachfolgenden Geschäftsjahren.
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