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Bøker utgitt av Examicus Verlag

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  • av Jan George
    769,-

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1.3, Hochschule Schmalkalden, ehem. Fachhochschule Schmalkalden, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Einleitung der Arbeit wird zunächst festgestellt, daß grundelegende Rechte, niedergelegt in der UN-Charta, großen Teilen der Menschen auf der Erde vorenthalten werden. Die Frage nach der ökologischen, ökonomischen und sozialen Situation der Menschheit (Dimensionen der Nachhaltigkeit) am Beginn des 21. Jhdt. wird gestellt. Der zweite Abschnitt stellt das Problem der Umweltzerstörung anhand einiger Beispiele (Luft, Wasser, Böden, Wälder, Nahrungs- und Energieversorgung) dar. Dabei geht es auch um die Ursachen der Zerstörung und die Partizipation am Umweltverbrauch sowie um das Problem des "Kippens", des "Überschwingens des Systems" (Meadows). Im dritten Abschnitt der Arbeit wird die Problematik der weltweiten Verschuldung untersucht. Neben der Rolle der Verschuldung im Wirtschafts- und Geldkreislauf wird hier auf Auswirkungen und Probleme eingegangen, die mit der Verschuldung zusammenhängen und die die Stabilität des Geldsystems und damit des gesamten Wirtschaftssystems infrage stellen. Die Lage der Entwicklungsländer, die Rolle internationaler Organisationen und der Zusammenhang dieses Problemkreises mit dem Problem der Umweltzerstörung werden ebenfalls dargestellt. Der vierte Abschnitt befaßt sich mit dem Wirtschaftswachstum, seinen Eigenschaften und den daraus resultierenden Problemen. Der Zusammenhang zwischen den Problemkreisen Umweltzerstörung, Verschuldung und Wachstum wird dargestellt, das Wachstum als Problemlösungsansatz kritisiert, und die Problematik Wachstum und Verteilung besprochen. Im letzten Abschnitt geht es um Alternativen der wirtschaftlichen und menschlichen Entwicklung. Der Begriff der "Nachhaltigkeit" (Sustainability) wird erläutert sowie die damit im Zusammenhang stehenden Indikatoren und Konzepte. Durch die gesamte Arbeit zieht sich die Auseinandersetzung mit neoklassischen und neoliberalen Positionen. Folgerung aus den Untersuchungen ist, daß technische und insbesondere gesellschaftliche Veränderungen nötig sind, um das Überleben der Menschheit auf dem Planeten Erde zu sichern. Die Arbeit endet daher mit einen Plädoyer für eine solidarische Wirtschaftsordnung.

  • - General Aspects of Variance in Preliminary References Between Member States
    av Michael Kiener
    444,-

  • - Soziale Milieus
    av Martin Weiss
    516,-

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1.3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Soziale Milieus', 'Lebensstile', 'soziale Ungleichheit' all das sind Schlagwörter, die uns in der heutigen Zeit immer wieder begegnen. Die Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland unterliegt, wie bei vielen postindustriellen Gesellschaften, einem immer rascher voranschreitenden Wandel. In der deutschen Gesellschaft sind Umbrüche der Gesellschaftsstrukturen und Mentalitäten zu erkennen, die ein neues Sozialgefüge entstehen lassen. In der vorliegenden Arbeit soll nun näher auf den Begriff der 'Sozialen Milieus' eingegangen werden. Zunächst soll der Begriff näher definiert und erläutert werden. Des Weiteren soll ein historischer Überblick über die Entwicklungen der Sozialstruktur und den Milieus gegeben werden. Verschiedene Untersuchungen der deutschen Sozialstruktur ergaben, dass ?die sozialen Milieus der nach Ständen, Klassen und Schichten gegliederten Gesellschaft (...) sich seit der Entstehung der Bundesrepublik erheblich verändert? (Vester et al. 2001: 13) haben. Weiter beschäftigt sich die Arbeit mit der Frage, wie die Milieutheorie, bzw. die sozialen Milieus, in die vier Hauptströmungen der Soziologie eingeordnet werden können. Kann man also soziale Milieus und deren Entwicklungslinien in struktur-funktionalistischen oder konflikttheoretischen Ansätzen einordnen, oder sind Milieutheorien doch eher mikro-orientiert und können sie somit den verhaltenstheoretischen oder interaktionistischen Ansätzen zugeordnet werden? Weiter werden in der Arbeit die einzelnen sozialen Milieus vorgestellt und erläutert. Welche Personen mit welchen Einstellungen welchem Milieu zugerechnet werden können und welche Wertvorstellungen die einzelnen Milieus kennzeichnen. Anschließend sollen die Ergebnisse einer selbst durchgeführten Clusteranalyse vorgestellt und interpretiert werden. Ziel der Untersuchung war es, mittels der Daten des ALLBUS 2000 zu analysieren, ob das Konzept der sozialen Milieus die Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland veranschaulichen kann, oder ob eine Weiterentwicklung bzw. ein anderer Ansatz dies besser beschreiben könnte. Am Ende der Arbeit wird ein kurzes Fazit gezogen und diskutiert, ob die Theorie der sozialen Milieus in sich geschlossen und auf die BRD anwendbar ist.

  • av Gisa Becker
    489,-

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Mehrsprachigkeit wird immer wieder sehr kontrovers diskutiert. Lange Zeit belegten Studien unterschiedlichste negative Auswirkungen bilingualen Aufwachsens. Der frühe Erwerb mehrerer Sprachen wurde häufig mit Spracherwerbsverzögerungen, Sprachverwirrung, Überforderung, negativen Auswirkungen auf die allgemeine kognitive Entwicklung sowie die Intelligenz und mit einer erhöhten Gefahr für Identitätskonflikte in Verbindung gebracht. In einer späteren Phase wurde Mehrsprachigkeit extrem positiv betrachtet und es wurden Mehrsprachigen bessere kognitive Fähigkeiten, höhere Intelligenz sowie eine gesteigerte Kreativität zugeschrieben. Auch diese Behauptungen wurden durch Studien unterstützt (vgl. Belliveau, 2002). Andere Autoren postulieren heute, dass gar keine besonderen Unterschiede zwischen Monolingualen und Mehrsprachigen bestünden. Dies begründen sie damit, dass selbst Einsprachige nicht wirklich nur über einen sprachlichen Code verfügen, sondern sich je nach Situation unterschiedlicher Ausdrucksweisen bedienen oder auch Dialekte sprechen, die sich teilweise mehr von der Standardsprache unterscheiden als nahverwandte Sprachen (vgl. Fabbro, 1999, S. 104). Eine stark diskutierte Frage ist zudem, wie mehrere Sprachen in einem Gehirn repräsentiert und verarbeitet werden und ob bzw. ab wann mehrsprachige Kinder über getrennte Sprachsysteme verfügen. Auch hierzu wurden unterschiedliche Theorien aufgestellt.Diese Arbeit widmet sich dem frühen, simultanen Bilingualismus und seinen Auswirkungen auf den Spracherwerbsprozess sowie die allgemeine kognitive Entwicklung. Zudem befasst sie sich mit der Frage nach der Verarbeitung und Speicherung mehrerer Sprachen in einem Gehirn. In Kapitel 2 dieser Arbeit wird zunächst Sprachkompetenz definiert und die einzelnen zu erwerbenden Teilkompetenzen vorgestellt. Anschließend wird ein allgemeiner Überblick über die Entwicklung von Sprachkompetenz gegeben. Auf den Schriftspracherwerb und die Entwicklung von Lesekompetenz wird in dieser Arbeit nicht eingegangen. Im dritten Kapitel werden wichtige Aspekte zur frühen Bilingualität dargestellt. Kapitel 4 befasst sich mit dem Spracherwerb im Falle früher Bilingualität und dem Zusammenhang mit der allgemeinen kognitiven Entwicklung. In der Schlussbetrachtung werden die Erkenntnisse zusammengefasst und ein Ausblick gegeben, welche Bereiche weiter erforscht werden müssen, um genauere Aussagen über den doppelten Erstspracherwerb und die Zusammenhänge mit anderen kognitiven Kompetenzen treffen zu können.

  • - Mit Blick auf das deutsche Recht
    av Sebastian Christ
    817,-

  • av Alexander Kampel Mba
    463,-

  • - Eine Split-Infl-Analyse mit oder ohne Zwischenlandeposition fur Verbbewegung?
    av Markus Mross
    463,-

  • av Robert (Fischer Asset Management Ltd Bermuda) Fischer
    444,-

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1.3, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schwerpunkt der Arbeit bildet die interdisziplinäre Betrachtung der Themenfelder linguistischer, kultureller und nonverbaler interkultureller Störungen, welche ein Nichtverstehen oder Missverstehen verursachen. Im ersten Teil erfolgt eine allgemeine Einordnung in den Forschungskomplex der interkulturellen Kommunikation, ein Modellbeispiel zum sogenannten Kulturschock, gefolgt von einer umfangreichen Übersicht gängiger Analysemodelle zum kommunikativen Misslingen im Hauptteil, wobei der Betrachtung des interdisplinären Forschungsfeldes der Ethnopsycholinguistik, sowie der Lakunenforschung eine besondere Gewichtung eingeräumt wird und mögliche Störungen anhand praktischer Beispiele erläutert werden. Das Themenfeld der interkulturellen Kommunikation ist Gegenstand von Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen. Im Bereich der Linguistik beschäftigen sich insbesondere die vergleichende Linguistik, Fremdsprachenphilologen der Anglistik und Slavistik, die Fremdsprachendidaktik und die Sprachlehrforschung mit interkulturellen Nuancen. Zudem befassen sich Forscher der Soziologie, der Psychologie, der Ethnologie, der Pädagogik, der Anthropologie, der Anthropogenetik, der Übersetzungswissenschaft, der Literaturwissenschaft und nicht zuletzt der Kulturwissenschaft mit Themenfeldern, welche mehrere Kulturen tangieren. Ein Großteil dieser Arbeiten integriert mehrere Forschungsgebiete. Die Linguistik bietet vergleichsweise wenig empirische und Feldforschungen, so dass sich in der vorliegenden Arbeit ein Rückgriff aus Ergebnissen der Ethnologie und der Psychologie angeboten haben. Kommunikative Störungen erleben wir im Alltag bei eingehender Betrachtung täglich. Verschiedene Faktoren beeinflussen Empfänger und Sender unter Umständen so nachhaltig, dass das Ziel der Kommunikation oft nicht oder nur teilweise erreicht wird. Im Rahmen der interkulturellen Konversation ist die kulturelle Differenz oft der maßgebliche Störfaktor. Die Arbeit fasst die aktuelle Forschung aus verschiedenen Fachbereichen zusammen und gibt Einblick in die zahlreichen Ursachen.

  • av Erich Gamsjager
    444,-

  • av Erich Gamsjager
    463,-

  • - Fusion oder Differenzierung von grammatischer Kompetenz?
    av Markus Mross
    502,-

  • av Jan Refle
    444,-

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Region: Ferner Osten, Note: 1.7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Verhandlungsstrategien gegenüber dem Iran in Fragen der Atomwaffenproliferation und bewertet diese unter Bezugnahme zu Theorien der Verhandlungsstrategien. [...]Verhandlungen über Atomwaffenteststops gegenüber autoritativen Systemen gestalten sich in einigen Fällen mehr als schwierig wie die Beispiele Nordkorea oder der Iran gezeigt haben. Dies hängt zum einen mit der höheren Lösungsschwierigkeit eines Konfliktes des ¿entweder-oder¿-Typs im Gegensatz zum ¿mehr oder weniger¿-Typ zusammen1, aber sicherlich auch mit den Staaten an sich. Dennoch muss die internationale Staatengemeinschaft weiterhin den Iran in die Verhandlungen mit einbeziehen, wenn sie eine Verbreitung von Atomwaffen auf nicht militärischen Weg verhindern will. Anhand des Irans sollen aktuelle Strategien mit besonderer Konzentration auf Verhandlungsstrategien auch gegenüber autoritären Systemen in Fragen der Atomwaffenproliferation diskutiert werden. Zwar soll die Rolle der Gewalt als mögliches Druckmittel auch thematisiert werden, allerdings liegt der Fokus auf gewaltarmen Konfliktlösungsmodellen.[...]1 Bonacker, Thorsten und Imbusch, Peter: Zentrale Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung: Konflikt, Gewalt, Krieg, Frieden, in: Imbusch, Peter und Zoll, Ralf (Hrsg.): Friedens- und Konfliktforschung. Eine Einführung,3.Aufl., Opladen 2005,S. 69-107.

  • - Die Beteiligung der Lander auf europaischer Ebene
    av Jan Refle
    463,-

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt die Mitwirkung der Länder auf europäischer Ebene über den Aussschuss der Regionen. Dies beinhaltet, Zusammensetzung sowie Verteilung der Kompetenzen. [...]Seit der Gründung der europäischen Union sind immer mehr Politikfelder in ihrem Entscheidungsrahmen auf die Ebene der europäischen Union übertragen worden, während die Länder oder Regionen an Kompetenzen einbüßten1. Daher stellte sich die Frage des Ausgleichs, die mit dem Ausschuss der Regionen (AdR) beantwortet wurde, der im Jahre 1994 gegründet wurde2. Er stellt die Verbindung zwischen der europäischen Ebene und der unteren Ebene, eben der der Bundesländer oder Regionen, her. Diese ¿dritte europäische Ebene¿3 hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen4. Als Erweiterung der eigentlichen ursprünglich nationalstaatlichen Außenpolitik auf die Regionen stellt sich nunmehr der AdR dar5, der die Mitwirkung an der europäischen Politik sichern und so auch die Kompetenzverluste der deutschen Länder kompensieren soll6.[...]1 Kleffner-Riedel, Angelika: Regionalausschuß und Subsidiaritätsprinzip. Die Stellung der deutschen Bundesländer nach dem Vertrag über die europäische Union, in: Blumenwitz, Dieter(Hrsg.): Schriften zum Staats- und Völkerrrecht, Bd. 52, Frankfurt am Main 1993, S. 213 und Kilper, Heidrose und Lhotta, Roland: Föderalismus in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Einführung, Opladen 1996, S.214.2 Europäische Union, Ausschuss der Regionen: Die politischen Prioritäten des Ausschusses der Regionen, Brüssel 1999, S.9.3 Bendel, Petra: Europa der Regionen, in: Nohlen, Dieter: Kleines Lexikon der Politik, dritte Aufl. , München 2003, S. 92.4 Ebd.5 Östhol, Anders: Political integration and cross-boarder regional cooperation in europe, in: Europäische Union: Ausschuss der Regionen (Hrsg.): Committee of the regions thesis competition 1996-2003, Brüssel 2004, S.4.6 Streinz, Rudolf: Die Stellung des Ausschusses der Regionen im institutionellen Gefüge der EU ¿ eine europarechtliche Bewertung in: Tomuschat, Christian (Hrsg.): Mitsprache der dritten Ebene in der europäischen Integration: Der Ausschuss der Regionen [Bonner Schriften zur Integration Europas, Bd.2], Bonn 1995, S.55.

  • av David Leitha
    489,-

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1, Universität Wien (Institut für Partikulogie), Sprache: Deutsch, Abstract: Partikulogische Persönlichkeitsdiagnostik Persönlichkeitsdiagnostik steht im Dienst der psychologischen / klin. psychologischen Beratung, psychologischen / klin. psychologischen Behandlung, sowie der Personalvorauswahl und -auswahl, der Berufseigungsüberprüfung, der Berufslaufbahnberatung, und gewiß noch einigen weiteren Fachbereichen. Was wird diagnostiziert? Einige Persönlichkeits-relevante Phänomene des Menschseins: Interessen, Emotionen, Lieblingsbeschäftigungen (=Hobbies), Arten von Ängsten, Neigung und Umgang bzgl. Streß(=Überbelastung), Extraversion/Introversion, und vieles ähnliche mehr. Alle "Dienstgeber", für die eine persönlichkeitsdiagnostische Untersuchung gemacht wird, erwarten Aufklärung über die besonders ausgeprägten Eigenschaften eines Menschen, die schlechten sowie die guten. Die guten Eigenschaften interessieren immer, die schlechten nur deshalb, weil sie anstelle bestimmter guter Eigenschaften in demjenigen Menschen vorkommen. Was ist eine gute Eigenschaft? Im Berufsleben, betreffs Arbeitspotential, bei der Berufssuche, aber auch in der privaten Hilfebedürftigkeit, im Krankheitsfall, oder in Situationen mit besonderen Anforderungen, in Krisensituationen und ähnlichem interessieren die für all diese Belange erstrebenswerten und hilfreichen Eigenschaften zur Bewältigung der betreffenden Aufgaben. Sind diese oder manche von diesen Eigenschaften nicht gegeben, so gibt es gesetzliche, ethische, oder ungeschriebene, gesellschaftlich aber verlangte Vorgaben, wie mit dem betrefffenden Menschen umzugehen ist. Man weist hin, man bestraft, man maßregelt, man verbietet. Jeder moderne Staat hat ein Rechtssystem, in dem verschiedene Menschen mit diesen Regelungen im Bezug auf andere Menschen, denen bestimmte gute Eigenschaften fehlen, betraut sind: Polizisten, Rechtsanwälte, Detektive, Ärzte, Therapeuten, Lehrer, und so weiter. Dieses Rechtssystem ist in verschiedenen Staaten auf verschiedene Weise weiterentwickelt, die Gesetzgebung reicht in verschiedenen Staaten unterschiedliche weit ins Verkehrstechnische, in die Medikamentenabrechnung, zum Drogenverbot und Gewaltverzicht, unterschiedlich weit also in die Infrastruktur des Berufs- und Privatlebens.

  • av Jacqueline Leutiger
    716,-

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1.7, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit mehreren Jahren weisen einschlägige Fachpublikationen auf den starken Wandel im Berufsbild der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer hin. Der schnelle Anstieg der Zahl der Berufsträger in den letzten Jahren führt zu einer substantiellen Erhöhung des Wettbewerbdrucks. Gleichzeitig erweitert sich der Beratungsumfang bis hin zur betriebswirtschaftlichen Universalberatung. Zunehmend ändert sich auch die Mandatsstruktur, sowohl bei Mandatsgrößen, als auch bei der Internationalisierung der Rechts- und Unternehmensstruktur von Mandaten. Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsunternehmen, die in diesem dynamischen Umfeld ihre Zukunft erfolgreich gestalten wollen, müssen frühzeitig neue Trends aufspüren und ihre eigenen Potentiale weiterentwickeln um so Wettbewerbsvorteile zu erringen. Dabei geht es zum einen um die zukunftsfähige Ausgestaltung der internen Prozesse und Fertigkeiten der Kanzleien, zum anderen um einen proaktiven Marktangang zur Akquise neuer Mandantenverhältnisse. Die herkömmlichen, finanzlastigen Informations- und Führungssysteme sind für diese Unternehmenssituation weder ausreichend zukunftsbezogen noch erfassen sie alle relevanten Wert- und Wachstumstreiber des Unternehmens in notwendigem Maß. Ein alternativer Ansatz ist das von NORTON und KAPLAN entwickelte Balanced Scorecard Konzept. Mit der Abbildung von zukunftsgewandten Treibergrößen neben den historisch ausgerichteten, ergebnisgetriebenen Finanzzielen wird eine ganzheitliche Betrachtungsweise entwickelt, die sowohl die Umsetzung als auch die Erfolgsmessung strategisch bedeutsamer Maßnahmen erleichtern soll. Im Rahmen dieser Arbeit werden nach einer kurzen Einleitung in Kapitel 2 die Konzepte für die zukünftige Ausgestaltung erfolgreicher Kanzleien, ?Kanzlei der Zukunft? und ?Kanzlei als Marke?, vorgestellt. In einem weiteren Schritt werden in Kapitel 3 die theoretischen Grundlagen der Balanced Scorecard als erfolgreiches Informations- und Führungssystem erarbeitet. Darauf baut eine empirische Studie auf, die sowohl in einer weit gefassten Kanzleibefragung (Kapitel 4) als auch in detaillierten Fallbeispielen (Kapitel 5) den aktuellen Stand der Umsetzung dieser Konzepte aufgreift. Ein Resümee schließt die Arbeit ab.

  • - Merkmale, Formen und Ursachen des Extremsports
    av Yvonne Hassner
    804,-

  • - Rechtliche Konsequenzen fur Arbeitgeber
    av Thomas Brehm
    790,-

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