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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Metallbautechnik / Metallverarbeitung, Note: 1, Hochschule Furtwangen , Sprache: Deutsch, Abstract: Als Prozessmedium benutztes Wasser ist oft so stark belastet, dass es nicht ohne Behandlung eingeleitet werden darf. Das Ziel dieser Diplomarbeit besteht darin, durch Versuche herauszufinden, ob die geforderten extrem niedrigen Abwassergrenzwerte einiger Staaten eingehalten werden können. Dies soll durch eine Kopplung bestimmter Verfahren erreicht werden. Diese Grenzwerte sind mit den aktuellen Verfahren teilweise nicht einzuhalten. Der Schwerpunkt wird dabei auf zwei Verfahren gelegt: Auf der Sulfidfällung sowie auf dem Ionenaustausch mit Selektivaustauschern. Die Fällung von Schwermetall-Ionen ist ein einfaches Verfahren, das häufig praktiziert wird. Sie wird normalerweise in Form der Hydroxidfällung angewandt. Die Fällung mit Sulfiden hat den Vorteil, dass erheblich geringere Restkonzentrationen möglich sind. Als Ionenaustausch wird der Austausch von Ionen zwischen einer Lösung und den funktionellen Gruppen eines Adsorbens bezeichnet. Diese funktionellen Gruppen befinden sich im so genannten Austauscherharz. Die Ergebnisse zeigen, dass mit Hilfe der Sulfidfällung sowie des Selektivionen-austausches die vorgeschriebenen Grenzwerte bei optimaler Anpassung an die jeweiligen Bedingungen problemlos eingehalten werden können. Beide Verfahren besitzen Vor- und Nachteile. Eine mögliche Eignung der Verfahren muss im Labormaßstab untersucht werden. Dabei hängt vor allem der wirtschaftliche Aspekt stark von der jeweiligen Wasserzusammensetzung ab. Bei der Betrachtung der Wirtschaftlichkeit kann festgehalten werden, dass das Verfahren des Ionenaustausches etwa um Faktor zwei günstiger ist. Die Schlammentsorgungs- und Chemikalienkosten machen dabei den Großteil der Betriebskosten der Sulfidfällung aus.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1, Wirtschaftsuniversität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit demonstriert eine thematische Verbindung des impulsiven Kaufverhaltens mit dem Konstrukt Geschlecht. Die Arbeit besteht aus zwei Teilen, einer theoretischen Studie, die auf der Literaturrecherche basiert, und einer empirischen Studie, die dieses bisher selten erforschte Thema untersucht. In der Auswahl der Literatur und Beschreibung der theoretischen Grundlage wurde ein interdisziplinärer Ansatz realisiert. Zunächst wird das Konstrukt Impulskauf von anderen Kaufentscheidungsarten abgegrenzt und definiert. Die Impulskauf-Einflussfaktoren (inneren und äußeren), sowie bisherige Impulskaufstudien werden dargestellt. Im Folgenden werden die negativen Aspekte der Impulskäufe erläutert. Darauf folgt ein Überblick über innere Reize, die Impulskäufe steuern. Der Unterschied sowie die Gemeinsamkeit zwischen Männern und Frauen, Geschlechterrollen und Stereotype im Kaufverhalten werden auch behandelt. Dazu wird ein Überblick der durchgeführten Untersuchungen gegeben. Die empirische Untersuchung beinhaltet eine qualitative Impulskaufstudie, die zum Ziel hat, ein tieferes Verständnis der Thematik zu liefern und Anregungen für die Praxis, vor allem für die Zukunft der Konsumentengesellschaft zu geben. Methodisch wurde ein Vorgehen mit halbstandardisierten Interviews als Datenerhebungsinstrument und qualitative Inhaltsanalyse als Auswertungsverfahren gewählt.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird mit dem High-Level-Tool, DSP-Builder von Altera, der Entwurf auf Systemebene untersucht. Als Einstiegspunkt dient dabei Matlab/Simulink. Ausgehend von der Spezifikation der Systemeigenschaften in Simulink, wird danach ein automatisierter Design-Flow bis auf die RTL-Ebene gestartet. Mit dem Front-End-Tool QuartusII kann danach die physikalische Synthese vorgenommen werden. Als Ergebnis kann festgestellt werden, dass heutige High-Level-Synthese-Tools das Systemdesign produktiver und schneller gestalten. Der Entwurf mit Hilfe solcher Tools erscheint angenehmer und intuitiver, jedoch sollten die erzeugten Daten nochmals untersucht werden. Von blindem Vertrauen auf das Ergebnis ist abzuraten. Da vorliegend nur einfache Grundschaltungen getestet werden, kann eine Aussage wie sich diese Tools bei größeren Schaltungen verhalten nicht getroffen werden. Abschließend ist Festzustellen, dass Grafische Lösungsansätze keine wirklichen Lösungen darstellen. Größere Bedeutung wird in Zukunft wohl den Systembeschreibungssprachen zukommen.
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