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Bachelor Thesis from the year 2009 in the subject Economy - Health Economics, grade: 1.7, Furtwangen University; Villingen-Schwenningen, language: English, abstract: Hinsichtlich vieler dramatischer Szenen im Gesundheitssektor Chinas und nach intensiver Recherche über die Problematiken des chinesischen Gesundheitssystems wuchs das Interesse, mehr über die Problematiken der Gesundheitsversorgung in China zu erfahren, um hierfür Lösungsansätze zu erörtern. Nach der Einführung der Reform- und Öffnungspolitik von Deng Xiaoping wird auf der ganzen Welt von Chinas atemberaubendem Aufstieg berichtet. Der Wandel zum liberalisierten Handel führte zu einem verminderten Armutslevel und festigt China an die spitze der weltweiten Wirtschaftsmacht. Es ist nicht zu leugnen, dass sich China in einer Ära, von noch nie da gewesener Empfänglichkeit hinsichtlich ausländischer Einflüsse, befindet. Neben den Vorteilen die die neue Reform mit sich gebracht hat, sind innerhalb des ehemaligen zentralisierten Krankensystems schwere Probleme aufgetreten. Trotz dem intensiven Engagement der Regierung gibt es zahlreiche Bevölkerungsgruppen die im Gesundheitssystem benachteiligt werden. Nicht nur die Einführung der Wirtschaftsreform ist für die Chinesen ein Segen, sondern auch die Verbesserung der Gesundheitsreform hat viel zum höheren Lebensstandard beigetragen. Anderseits hat der Reformwechsel im Gesundheitssystem Nachteile mit sich gebracht. Durch die höhere Qualität der medizinischen Versorgung, ist auch der Zugang aufgrund Preiszuschläge schwerer als je zuvor. In dieser Thesis wird das Fehlverhalten vieler Bauern hinsichtlich der Gesundheit und Krankheit dargestellt, als auch die Funktion des zu überteuerten Gesundheitssystems, das im Schatten des Einheitsstaates von der Regierung geführt wird. Des Weiteren werden Lösungs- und Verbesserungsvorschläge vorgestellt, die zu einer Verbesserung des Gesundheitssystems in China führen können.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1.4, Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, früher: Berufsakademie Heidenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung und kritische Betrachtung unterschiedlicher Methoden zur Messung der Dienstleistungsqualität (DLQ) und die Entwicklung eines Instrumentariums für die Beurteilung der Service-qualität in Bankfilialen. Im Rahmen der Arbeit wird ein Messinstrument entwickelt, dass der Messung der Dienstleistungsqualität in Bankfilialen dient. Die Beschränkung auf Zweigstellen erscheint sinnvoll, da Vergleiche hinsichtlich der Servicequalität verschiedener Filialen in deutschen Banken oft große Unterschiede aufweisen . Die Ergebnisse der Messung der DLQ anhand des in der vorliegenden Arbeit entwickelten Instruments sollen dem Vergleich zwischen einzelnen Zweigstellen dienen. Hauptsächlich aber sollen sie der jeweiligen Filiale ihren individuellen Handlungsbedarf aufzeigen und das Setzen von Prioritäten in der Durchführung der Verbesserungen unterstützen. Faktoren zur Steigerung der DLQ, die außerhalb des Einflussbereiches einer Zweigstelle liegen und auf Ebene der Gesamtbank determiniert werden, sollen hierbei nicht explizit behandelt werden.Die Arbeit ist in fünf Hauptkapitel untergliedert. Nach Problemstellung und Festlegung der Zielsetzung folgen in Kapitel 2 die Erläuterungen zu der wesentlichen theoretischen Grundlagen. Zum einen werden hier zentrale Begriffe definiert und abgegrenzt, zum anderen der Zusammenhang zwischen DLQ und Kundenzufriedenheit erläutert. Im Punkt 2.3. wird auf für die weiteren Ausführungen wesentliche Ansätze zur Operationalisierung von DLQ einge-gangen. Kapitel 3 stellt ein Instrumentarium an unterschiedlichen Methoden zur Messung von DLQ vor, das als Basis für das in Kapitel 4 zu entwickelnde Messinstrument dienen soll. Im Hauptteil der Arbeit erfolgt schließlich eine kritische Auseinandersetzung mit den dargestellten Messmethoden, um daraus ein für eine Bankfiliale geeignetes Instrument zu generieren. Schließlich soll dieses Verfahren in der Praxis getestet werden. Eine abschließende Würdigung und Zusammenfassung der Ergebnisse dieser Arbeit erfolgt schließlich in Kapitel 5 mit der Schlussbetrachtung.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Technische Fachhochschule Georg Agricola für Rohstoff, Energie und Umwelt zu Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Basierend auf einer Geländeaufnahme des Autors wurde für ein rund 38 qkm großes Gebiet im Norden von Blatt 5728 Oberlauringen eine digitale geologische Karte erstellt. Ziel war, die Katierungsergebnisse mittels angewadter Methoden der Geoinformatik in digitaler Form für beliebige Ausgaben und Analysen sowie für eine Weiterverarbeitung durch Dritte verfügbar zu machen. Datengrundlage und Vorgehen bei der Durchführung des Projektes werden beschrieben.Für das Vorhaben kam das Geoinformationssystem ArcGIS von ESRI zum Einsatz, mit dem die Geländedaten aufbereitet, visualisiert und ausgewertet wurden. Ergebnis sind eine Anzahl geologischer 2DGeländeansichten, mehrere Layouts zur Druckausgabe von geologischer Karte und Streichlinienplan sowie ein digitales Geländemodell, mit dem das Kartiergebiet dreidimensional dargestellt und geomorphologisch analysiert wird. Die Anzeige der Untersuchungsergebnisse zusammen mit den geographischen Gegebenheiten in einem interaktiven 3D-Modell ist besonders anschaulich. Sie erlaubt dem Anwender, das Kartiergebiet aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln zu betrachten und ergänzt so die geologische Karte durch beliebige perspektivische Geländeansichten.Auf einer Projekt-DVD, die als Anlage den Erläuterungen beigefügt ist, sind alle Text-, Grafik-, und GISDaten der Arbeit zusammengestellt. Letztere können mit jeder ArcGIS-kompatibelen Software gelesen, bearbeitet, ausgewertet und ausgedruckt werden.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Software, Note: 1, Mediadesign Hochschule für Design und Informatik GmbH Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Dokumentation über das Learning Course Management System "Moodle" soll als Handbuch für die Lehrkräfte des Nachhilfeinstituts "Gute Noten Werkstatt" dienen und diese bei der Einschulung der Lernenden unterstützen. Der Abschnitt 2 gibt einen kurzen Systemüberblick mit einer Betrachtung der geschichtlichen und technischen Entwicklung, den Voraussetzungen zum technischen Betrieb und dem zum Tragen kommenden Lizenzmodell. Danach folgt im Abschnitt 3 eine genaue Beschreibung zur Vorgehensweise der Installation von Moodle auf einem Apache-Server mit einer MySQL-Datenbank. Dabei werden sowohl die Installationsvoraussetzungen wie auch der Installationsablauf beschrieben. Zusätzlich wird noch auf die lokale Testinstallation mittels XAMPP eingegangen. In einem weiteren Abschnitt 4 werden ein Überblick und eine kurze Beschreibung über die verschiedenen Programmmodule gegeben. Der letzte Abschnitt 5 beschäftigt sich mit den verschiedenen Rollen in Moodle, deren Aufgaben und Berechtigungen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Software, Note: 1, Mediadesign Hochschule für Design und Informatik GmbH Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgabe dieser Dokumentation ist es, das Content Management System eZ Publish, sowohl aus theoretischer als auch aus praktischer Sichtweise, vorzustellen. Aus diesem Grund ist ein komplettes Kapitel dem praktischen Arbeiten mit eZ Publish gewidmet. Der Abschnitt 2 gibt einen kurzen Systemüberblick mit einigen allgemeinen Informationen wie z. B. den zum Tragen kommenden Lizenzmodellen oder den Voraussetzungen zum technischen Betrieb. Weiters werden auch einige Angaben zum internen Aufbau und der Verzeichnisstruktur von eZ Publish gemacht. Danach folgt im Abschnitt 3 eine genaue Beschreibung zur Vorgehensweise der Installation von eZ Publish auf einem Apache-Server mit einer MySQL-Datenbank. Dabei werden sowohl die Installationsvoraussetzungen wie auch der Installationsablauf beschrieben. Zusätzlich wird noch auf die lokale Testinstallation mittels eZ Publish 3.10 Installer für Windows eingegangen.Ein weiterer Abschnitt 4 beschäftigt sich mit dem Content Management in eZ Publish, das heißt wie Content strukturiert wird, was es mit der Content-Versionierung auf sich hat, wie es mit der Sprachunterstützung aussieht, was ein Content-Knotenbaum, Sektionen, Module und Views sind, wie eZ Publish URLs behandelt und wie das CMS mit Zugriffskontrollen und Workflows umgeht. Der 5. Abschnitt beschäftigt sich mit dem Thema Templates in eZ Publish. Dabei werden die Grundlagen beschrieben, ein kurze Einführung in die Template-Sprache gegeben und das Template-Override-System beschrieben In einem weiteren Abschnitt 6 wird auf das Arbeiten mit ez Publish eingegangen. Dabei wird zuerst ein kurzer Überblick über das Administrations-Interface gegeben, dann wird die Vorgehensweise zum Erstellen und Einbinden von benutzerdefinierten Templates und Stylesheets gezeigt, um ein eigens Seitenlayout erzeugen zu können. Weiters wird auf das Anlegen von Benutzergruppen und Zuweisen von Rollen und Verteilen von Rechten eingegangen. Der vorletzte Abschnitt 7 beschäftigt sich mit den erwähnenswerten Besonderheiten des Systems, wie z. B. den verschiedenen Content- und Media-Arten, die es in eZ Publish gibt, und einigen interessanten Features. Der letzte Abschnitt 8 schließt die Dokumentation mit einer zusammenfassenden Wertung ab.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schweiz stellt insgesamt ein sehr interessantes Forschungsgebiet in Bezug auf Sprachen dar, da sie über vier Nationalsprachen (Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch) verfügt (vgl. Dürmüller, 1996, 11) und es dort verstärkt zu Sprachkontakten kommt. Die Sprachensituation im Tessin stellt innerhalb der Schweiz zudem ein sehr interessantes Untersuchungsgebiet dar, da es sich um eine mehrheitlich italienischsprachige Region handelt, in der jedoch auch das Deutsche als Minderheitensprache vorhanden ist und eine wichtige Rolle spielt. Deutsch und Italienisch stehen im Tessin in besonderem Maße in Kontakt, da das Deutsche in Bezug auf die Schweiz insgesamt und auch in verschiedenen Wirtschaftszweigen des Tessins sehr bedeutsam ist und andererseits das Italienische die Muttersprache der überwiegenden Mehrheit der Bewohner des Kantons darstellt (vgl. Petralli, 1991). Die beiden Sprachen stellen somit, je nachdem welches Gebiet man betrachtet (Gesamtschweiz oder Tessin), jeweils Minderheits- oder Mehrheitssprachen dar. Interessant ist, zu untersuchen, wie sich in heutiger Zeit der Sprachkontakt auf die beiden Sprachen auswirkt. In dieser Arbeit werden hierzu tessinische Zeitungen beider Sprachen anhand einer primär synchronen Vorgehensweise auf Sprachkontaktphänomene hin untersucht. Zeitungsartikel spiegeln das tägliche Leben stets recht aktuell wieder und sollten in einer Sprache verfasst sein, die korrekt jedoch nicht literarisch ist (vgl. SEM 65, 41), was Zeitungen geeignet erscheinen lässt, um sprachliche Veränderungen zu untersuchen. Diese Arbeit zum deutsch-italienischen Sprachkontakt im Tessin ist, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, ein Versuch, die Theorie zur Interferenz im Sprachkontakt anhand von Zeitungstexten anzuwenden. In Kapitel 2 wird zunächst etwas genauer darauf eingegangen, was Sprachkontakt bedeutet und welche sprachlichen Phänomene daraus resultieren können. Kapitel 3 dient dazu, die sprachliche Situation im Tessin etwas genauer zu beleuchten und im vierten Kapitel werden zunächst Vorgehensweise und Materialien der Untersuchung der Zeitungsartikel dargelegt und anschließend die Ergebnisse vorgestellt. Das letzte Kapitel stellt eine kurze Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse dar.
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