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Bøker utgitt av Felix Meiner

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  • av Franz-Hubert Robling
    1 688,-

    In der modernen Rhetorikforschung, die sich vor allem auf die Redetechnik konzentriert, gehört das Rednerideal nach wie vor zu den am wenigsten untersuchten Themen. Dabei setzt erst der Redner als der Handelnde in der Redesituation das Wirkungspotential der Rhetorik um.Die wichtigsten Konstitutionsmerkmale seines Handelns sind Subjektivität, Bildung, Psychologie und Ethik. Diese waren in der klassischen rhetorischen Tradition noch ganz anders präsent als heute. Franz-Hubert Robling stellt sie durch eine begriffs- und ideengeschichtliche Analyse von Rhetoriktraktaten vor. Das Untersuchungsmaterial stammt aus der Zeit von den sophistischen Anfängen der Redekunst bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, als die Schulrhetorik normative Kraft und systematischen Zusammenhalt verlor.Als Ergebnis enthält die Arbeit nicht nur eine historische Typologie des Redners, sondern zeigt ebenfalls die Vielfalt der Rednerformen wie Prediger, Dichter, Geschichtsschreiber, Dialektiker und Philosoph, Hofmann, Politiker und Demagoge. Auch humanistische Leitbilder für die rednerische Erziehung von Frauen werden vorgestellt.Mit dieser Studie ist eine Grundlage geschaffen für jede kulturhistorische und kulturanthropologische Erforschung der Kommunikatorkonzepte in Vergangenheit und Gegenwart.

  • av Hans-Georg Gadamer
    790,-

  • av Christoph (University of Cambridge) Jamme
    1 382,-

  • av Monika Neugebauer-Woelk
    1 483,-

    Gibt es eine »vernünftige« Hermetik? In welchen Formen tradierte sich das esoterische Konzept der Renaissance ins 18. Jahrhundert? Wie eignet sich aufklärerisches Denken diese Konzepte an, und gibt es eine Fortentwicklung? In »Aufklärung und Esoterik« eröffnen Autoren der verschiedensten Fachrichtungen Grundsatzdebatten und neue Diskussionsfelder der wissenschaftlichen Esoterikforschung. Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Auflage von 1999.

  • av Paul Natorp
    1 182,-

    Als Paul Natorp 1903 die erste Ausgabe von "Platos Ideenlehre" vorlegte, begründete er eine neue Epoche der Platoforschung: die Epoche der ¿ im kantischen Sinne ¿ "idealistischen" Auslegung der Platonischen Dialoge, die deren Mitte und Ziel erstmals im Begriff der "Idee", in der "Entdeckung des Logischen" ausmachte.Natorps Gleichsetzung der Philosophie Platos mit der Entfaltung der Ideenlehre blieb seither für die Auseinandersetzung mit den Dialogen Platos bestimmend; sein großes Platobuch gilt noch heute als die herausragende und maßgebende Einführung in dessen Werk und den philosophischen Idealismus.Für Natorp selbst stand seine Arbeit an Plato in unmittelbarem Zusammenhang mit der Arbeit an seiner eigenen Philosophie; sosehr sein großes Buch sich als Hinführung zu Plato verstand, sosehr bildet die Ausarbeitung von Platos Ideenlehre auch einen originären Teil der Philosophie Paul Natorps.Dieser unveränderte Print-on-Demand-Nachdruck der Auflage von 1994 bietet den Text nach der zweiten Auflage von 1921.

  •  
    1 182,-

    Die in diesem Band versammelten Beiträge beschäftigen sich mit den besonders in Deutschland zu Schlagwörtern ¿ zu Kampfbegriffen in Prozessen der Politisierung ¿ gewordenen Begriffen "Volk", "Nation" und "Vaterland" im Bereich der Ästhetik.

  •  
    977,-

    Der Band widmet sich der Entwicklung des modernen Naturrechts vorwiegend im ausgehenden 18. Jahrhundert. Naturrechtliche Denkmodelle bis hin zu revolutionären Entwürfen wurden prägend für Rechtstheorie, soziales Denken und Verhalten. Die Beiträge untersuchen aus der Perspektive verschiedenster Wissenschaftsdisziplinen die Bedeutungs- und Anwendungsbereiche des Naturrechts in Frankreich, England, den USA und ¿ hier liegt der Schwerpunkt des Bandes ¿ in Deutschland. Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Auflage von 1995.

  • av Marion Heinz
    777,-

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    977,-

    Der vorliegende Band enthält die ausgearbeiteten und mit Nachweisen versehenen Vorträge, die auf der 8. Tagung der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts im November 1983 in der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel gehalten wurden. Diese Tagung war die erste, die sich interdisziplinär ausdrücklich mit historisch-politischen Fragestellungen beschäftigte. Denn die Erforschung des 18. Jahrhunderts würde sicherlich zu kurz greifen, wenn sie lediglich in der Perspektive einer historischen Rekonstruktion der kultur- und geistesgeschichtlichen Besonderheit und Eigentümlichkeit geschähe. Das 18. Jahrhundert als Epoche der Aufklärung in Deutschland nötigt aufgrund seiner geschichtlichen Bedeutung vielmehr darüber hinaus zu gegenwartsbezogener Analyse, die nach dem Auftrag und dem Erbe, der Last und den Folgen der Aufklärung in allen entscheidenden Lebens- und Sinnbereichen unserer Existenz zu fragen hat bzw. davon ausgeht.

  •  
    1 382,-

    Dieser neunte Band der »Studien zum achtzehnten Jahrhundert« enthält Vorträge, die anlässlich der neunten Jahrestagung der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts« im November 1984 an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken gehalten wurden.Sauder: Zur Einführung | Simon: Herder und Kant. Sprache und »historischer Sinn« | Kantzenbach: »Selbstheit« bei Herder. Anfragen zum Pantheismusverdacht | Namowicz: Der Aufklärer Herder, seine Predigten und Schulreden | Rogerson: Herders »Gott. Einige Gespräche« im Lichte seiner Predigten | Irmscher: Zur Ästhetik des jungen Herder | Nisbet: Herder und Lukrez | Proß: Herder und Vico: Wissenssoziologische Voraussetzungen des historischen Denkens | Bollacher: ¿Natur¿ und ¿Vernunft¿ in Herders Entwurf einer Philosophie der Geschichte der Menschheit | Federlin: Das Problem der Bildung in Herders Humanitätsbriefen | Maurer: Die Geschichtsphilosophie des jungen Herder in ihrem Verhältnis zur Aufklärung | Fink: Von Winckelmann bis Herder. Die deutsche Klimatheorie in europäischer Perspektive | Wetzels: Herders Organismusbegriff und Newtons Allgemeine Mechanik | Pénisson: »Tönen« bei Rousseau und Herder | Yoshinori Shichiji: Herders Sprachdenken und Goethes Bildlichkeit der Sprache | Gaier: Poesie als Metatheorie. Zeichenbegriffe des frühen Herder | Michelsen: Regeln für Genies. Zu Herders »Fragmenten« »Ueber die neuere Deutsche Litteratur« | Düsing: Die Tragödientheorie des späten Herder | Brummack: Herders Theorie der Fabel | Dreitzel: Herders politische Konzepte | Jäger: Herder und die Französische Revolution | Dann: Herder und die Deutsche Bewegung | Harth: Kultur als Poiesis . Eine Kritik an Herders kulturphilosophischen Denkbildern | Grimm: Kunst als Schule der Humanität. Beobachtungen zur Funktion griechischer Plastik in Herders Kunst-Philosophie | vom Hofe: »Weitstrahlsinnige« Ur-Kunde. Zur Eigenart und Begründung des Historismus beim jungen Herder | Jørgensen: Im gemeinsamen Schmollwinkel? Herder und Wieland in Weimar | Köpke: Die Herder-Rezeption Jean Pauls in ihrer Entwicklung | Gockel: Herder und die Mythologie | Rathman: Herder und Széchenyi | Becker: Phasen der Herder-Rezeption von 1871-1945

  •  
    1 182,-

    Die Frage nach dem Wesen der Aufklärung, nach ihrer Einheit und Vielfalt bilden den Ausgangspunkt für diesen Band. Diese Standortbestimmung markiert drei Tendenzen: das Abrücken vom Revolutions-Modell Frankreich als Maßstab wahrer Aufklärung, die Aufwertung der absolutistischen Reformbewegung als gleichwertiger Ausdruck von Aufklärung und die Anerkennung kultureller Vermittlungsprozesse als einer ihrer zentralen Bereiche. Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Auflage von 1992.

  •  
    569,-

    Mit diesem Band beginnt die Deutsche Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts die Reihe ihrer Veröffentlichungen. 1975 gegründet, veranstaltete die Gesellschaft im November 1976 in der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel ihre erste wissenschaftliche Tagung unter dem Titel ¿Das achtzehnte Jahrhundert als Epoche¿. Die Vorträge dieser Tagung werden hier vorgelegt:Rudolf Sühnel: Augusteischer Klassizismus. Das Zeit-alter der Aufklärung in England | Roger Bauer: Die Österreichische Literatur des Josephinischen Zeitalters. Eine werdende Literatur auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen | Roland Mortier: Diversité des ¿Lumieres¿ européennes | Wilhelm Voßkamp: Probleme und Aufgaben einer sozialgeschichtlich orientierten Literaturgeschichte des achtzehnten Jahrhunderts | Rudolf Vierhaus: Kultur und Gesellschaft im achtzehnten Jahrhundert | Victor Lange: Überlegungen zur ¿Deutschen Klassik¿ | Gunter Mann: Wissenschaftsgeschichte und das achtzehnte Jahrhundert. Probleme der Periodisierung und Historiographie | Thomas Gaehtgens: Regence ¿ Rokoko ¿ Klassizismus. Zum Problem der Stilbegriffe in der französischen Malerei des achtzehnten Jahrhunderts

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    977,-

    Deutschlands kulturelle Entfaltung 1763-1790Einführung: Rudolf Vierhaus | Reinhart Koselleck: Sprachwandel und sozialer Wandel im ausgehenden Ancien Regime | Manfred Riedel: Historizismus und Kritizismus: Kants Streit mit G. Forster und J. G. Herder | Manfred Fuhrmann: Die ,Querelle des Anciens et des Modernes¿, der Nationalismus und die Deutsche Klassik | Stefan Kunze: Die Wiener Klassik und ihre Epoche: Zur Situierung der Musik von Haydn, Mozart und Beethoven | Andreas Kleinert: Physik zwischen Aufklärung und Romantik: Die ¿Anfangsgründe der Naturlehre¿ von Erxleben und LichtenbergDie Neubestimmung des Menschen: Wandlungen des anthropologischen Konzepts im 18. JahrhundertEinführung: Richard Toellner | Bernhard Fabian: Newtonische Anthropologie: Alexander Popes Essay on Man | Jürgen von Stackelberg: Das Bild der Frau im französischen Roman des achtzehnten Jahrhunderts | Christian Probst: Das Menschenbild der praktischen Medizin im 18. Jhd., gezeigt an den Beispielen der latromechanik und des Epidemismus | Wilhelm Schmidt-Biggemann: Mutmaßungen über die Vorstellung vom Ende der Erbsünde | Odo Marquard: Der angeklagte und der entlastete Mensch in der Philosophie des 18. Jahrhunderts | Wolf Lepenies: Naturgeschichte und Anthropologie im 18. Jhd. | Gerd Kleinheyer: Wandlungen des Deliquentenbildes in den Strafrechtsordnungen des 18. Jhd.| Hans-Jürgen Schings: Der anthropologische Roman. Seine Entstehung und Krise im Zeitalter der Spätaufklärung | Victor Link: ¿A monopoly contrary to the nature and reason of things¿: Frühe literarische Opposition gegen Maschinen in England

  •  
    1 789,-

    Nicht erst die moderne Philosophie hat die fundamentale Doppelnatur des Körperlichen erkannt, das einerseits diejenigen Gegenstände auszeichnet, die wir mit größtmöglicher Distanz und Objektivität wissenschaftlich untersuchen, das sich uns andererseits und zuallererst aber auch in der Form des jeweils eigenen, in seiner Integrität stets bedrohten und letztlich dem Zerfall ausgelieferten Körpers aufdrängt als Bedingung, an der unsere eigene Existenz durch und durch hängt. Schon die Denker der Antike arbeiten sich an dieser Problematik ab; und es gilt, die gedanklichen Ressourcen nutzbar zu machen, die sie für uns bereithalten. Die in diesem Band versammelten Beiträge spiegeln die antike Auseinandersetzung um den Körper und das Körperliche in all ihren Dimensionen und Schattierungen wieder. Gleichzeitig machen sie deutlich, dass diese Auseinandersetzungen nur geführt werden konnten vor dem Hintergrund einer althergebrachten und für lange Zeit sehr wirkmächtigen Tendenz, Organismen wie die Menschen als paradigmatische körperliche Wesen aufzufassen und dieses Paradigma zum Ausgangspunkt für Reflexionen über das Körperliche als solches zu nehmen. Im ersten Teil des Bandes geht es um das antike Nachdenken über den lebendigen, insbesondere menschlichen Körper. Im Mittelpunkt steht weniger die wissenschaftliche Beschäftigung mit diesem Körper als vielmehr die existenzielle Situation, in der sich der Mensch als ein körperliches Wesen befindet. Der zweite und dritte Teil behandeln die Frage nach den Möglichkeiten, Bedingungen und Grenzen der wissenschaftlichen Beschreibung von Körpern und ihrem Verhalten bei Platon und in der platonischen Tradition sowie bei Aristoteles und in der aristotelischen Tradition.

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