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Die Hegel-Studien dokumentieren seit 1961 die neuen Ansätze und Ergebnisse auf allen Gebieten der internationalen Hegel-Forschung. Zusätzlich sind die Hegel-Studien seit 2013 auch für andere Autoren und Debatten der Klassischen Deutschen Philosophie offen und bieten stärker systematisch orientierten Beiträgen ein Forum, soweit dies einen signifikanten Gewinn für die Auseinandersetzung mit der Epoche um 1800 und einen Bezug auf gegenwärtige Diskussionen verspricht.Band 26:BERICHTE ÜBER NACHSCHRIFTEN ZU HEGELS VORLESUNGENWolfgang Bonsiepen. Einleitung - Klaus Düsing. Hegels Vorlesungen an der Universität Jena. Manuskripte, Nachschriften, Zeugnisse - Karen Gloy. Hegels Logik-Vorlesung aus dem Jahre 1817 - Hans-Christian Lucas. Hegels Vorlesungen über Logik und Metaphysik. Mit besonderer Berücksichtigung der Berliner Zeit - Wolfgang Bonsiepen. Hegels Vorlesungen über Naturphilosophie - Burkhard Tuschling. Hegels Vorlesungen zur Philosophie des subjektiven Geistes - Elisabeth Weisser-Lohmann. Hegels rechtsphilosophische Vorlesungen. Zeugnisse, Manuskripte und Nachschriften - Hansgeorg Hoppe. Hegels Rechtsphilosophie von 1821/22 - Franz Hespe. Hegels Vorlesungen zur »Philosophie der Weltgeschichte« - H. N. Seelmann. Hegels Philosophie der Weltgeschichte von 1822/23 - Helmut Schneider. Eine Nachschrift der Vorlesung Hegels über Ästhetik im Wintersemester 1820/21 - Annemarie Gethmann-Siefert. Ästhetik oder Philosophie der Kunst. Die Nachschriften und Zeugnisse zu Hegels Berliner Vorlesungen - Pierre Garniron; Friedrich Hogemann. Hegels Vorlesungen zur Geschichte der PhilosophieABHANDLUNGENOtto Pöggeler. Nachschriften von Hegels Vorlesungen - Franz Hespe. »Die Geschichte ist der Fortschritt im Bewußtsein der Freiheit«. Zur Entwicklung von Hegels Philosophie der Geschichte - Elisabeth Weisser-Lohmann. Die Vorlesungen der Hegel-Schüler an der Universität Berlin zu Hegels LebzeitenKLEINE BEITRÄGEWolfgang Bonsiepen. Veränderungen in der Einleitung zur Naturphilosophie 1823/24-1828 - Hans-Christian Lucas. Der »Vorbegriff« der enzyklopädischen »Logik« doch als Einleitung im emphatischen Sinne? - Friedhelm Nicolin. Legendenbildung. Ein erfundenes Tagebuchblatt Hegels - Lucia Sziborsky. Das Hegel-Haus in StuttgartLITERATURBERICHTE UND KRITIKBIBLIOGRAPHIEAbhandlungen zur Hegel-Forschung 1989. Mit Nachträgen aus den Jahren 1986-1988. Zusammenstellung und Redaktion: Dietmar Köhler unter Mitarbeit von Wilfried KorngiebelPrint-On-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1991.
Al-Farabi (870¿950) war einer der bedeutendsten arabischen Philosophen, der sich um die Vermittlung der islamischen Philosophie mit dem Denken der griechischen Antike besondere Verdienste erwarb. Seine Schrift "Über die Wissenschaften" erlangte durch die Übersetzung von Gerhard von Cremona eine nachhaltige Rezeption in der Philosophie des lateinischen Mittelalters. Denn in dieser Schrift beschreibt und bewertet Al-Farabi alle zu seiner Zeit bekannten Wissenschaften, erörtert sie in ihren Funktionen und Untergliederungen und setzt sie zueinander in Beziehung. Die eigentliche Bedeutung dieser Schrift liegt jedoch darin, den Erkenntnissen der beschriebenen Wissenschaften ihr eigenes Recht gegenüber den überlieferten Lehren der Religion zuzuschreiben und das Verhältnis zwischen Glauben und Wissen neu zu bestimmen.
Dieses Buch geht der frühen Entwicklung des Husserlschen Denkens im Hinblick auf die systematischen Motive nach, die zur Entstehung der Phänomenologie führten. Herausgearbeitet wird, wie und warum sich Husserls anfänglich mathematisches Forschungsinteresse später auf ein rein logisches Terrain verlagert. Dieser konsequenten thematischen Weiterentwicklung läuft die wegweisende methodische Neuorientierung zur Phänomenologie parallel. Gezeigt wird, wie es Husserls Begründungsabsichten für die Formalwissenschaften Mathematik und Logik erforderlich machen, daß er die zunächst von seinen Lehrern Brentano und Stumpf übernommene Methode der deskriptiven Psychologie zur Phänomenologie weiterentwickelt. Ferner wird die systematische Leistungsfähigkeit dieser neuen erkenntnistheoretischen Methode zur Begründung der Formalwissenschaften kritisch überprüft.So wird durch die Analyse der bisher wenig untersuchten Husserlschen Frühphilosophie ein neues Verständnis des Ursprungs der phänomenologischen Philosophie gewonnen.
Alle geisteswissenschaftlichen Disziplinen verwenden Begriffe wie Wahrnehmung, Erinnerung, Phantasie, Bewußtsein, Raum und Zeit usw. Die Klärung dieser Begriffe wird in ihnen jedoch nicht geleistet, sondern immer schon als geleistet vorausgesetzt.Das menschliche Bewußtsein ist in vielen Hinsichten ein opakes und schwer erschließbares Forschungsgebiet. Das Generalthema der Phänomenologie Husserls ist die Aufklärung der Art und Weise, wie wir uns in den subjektiven Akten des Bewußtseins auf Objektives beziehen können. Husserl will in den Vorlesungen über Phänomenologische Psychologie die Einsicht wecken, daß es ungeprüfte Voraussetzungen in allen Geisteswissenschaften gibt, die nur durch eine apriorische Wissenschaft vom Bewußtsein, d.h. von der Phänomenologie, wirklich begründet werden können, weil sie der empirischen Psychologie reine, apriorische Fundamente geben kann. Die hier durchgeführten Analysen können als psychologische bezeichnet werden, wenn man die Psychologie im weitesten Sinne als "Wissenschaft von allgemeinsten Formen und Gesetzen geistiger Tatsachen" begreift. Sie sind außerdem apriorisch, denn durch die eidetische Variation lösen sie sich von der empirischen Faktizität des einzelnen beobachteten und analysierten Beispiels.Die Vorlesungen über Phänomenologische Psychologie wurden von Husserl im Sommersemester 1925 an der Universität Freiburg im Breisgau gehalten. Der Text wird seitenidentisch nach dem Band IX der Reihe Husserliana, Edmund Husserl, Gesammelte Werke, wiedergegeben.
Kants transzendentale Neubegründung der Philosophie ist durch die fundamentale, aber selten beachtete Konsequenz ausgezeichnet, daß sich der konkrete Gehalt der Vernunftideen nur in einer spontanen Selbstorganisation der Reflexion adäquat darstellt. Die Untersuchung zu Idee und Reflexion bei Kant macht sich die Gleichsetzung von philosophischem und architektonischem Interesse zu eigen. Sie zeigt zunächst, wie sich alle konkreten Bestimmungen der theoretischen und der praktischen Vernunft durch die Spontaneität des objektiv bestimmenden Selbstbewußtseins methodisch ausbilden. Allein diese methodische Entwicklung macht einsichtig, daß und warum das ganze System durch das einzige »Faktum der Vernunft« praktisch begründet ist. Unveränderter Print-On-Demand Nachdruck der Auflage von 1998.
In Auseinandersetzung mit Kants Systemidee wird in dieser Arbeit gezeigt, dass die Gesamtanlage des Kantischen Systems nur von der Annahme eines systemtragenden Prinzips her aufzuschließen ist. Dieses Prinzip wird auch in der Kantischen Systemidee dabei nicht als unabhängig vom Prinzipiierten angesehen, sondern vom Prinzipiierten aus im Rückgang auf das Prinzip selbst erschlossen. Unveränderter Print-On-Demand Nachdruck der Auflage von 1996.
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