Gjør som tusenvis av andre bokelskere
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.Du kan når som helst melde deg av våre nyhetsbrev.
Um die heutzutage immer komplexer werdenden Nichtwohngebäude fachlich und technisch korrekt abbilden zu können, bedarf es einer intensiven Auseinandersetzung mit der Normenreihe DIN V 18599. Diese Berechnungsgrundlage für die energetische Bewertung von Nichtwohngebäuden erfordert fachübergreifendes Wissen in den Bereichen Heizung, Beleuchtung, Belüftung, Kühlung und Trinkwasserversorgung. Die Erfahrung der zurückliegenden Jahre hat gezeigt, dass dies ohne eine umfassende Schulung und Weiterbildung nur schwer möglich ist.Die behandelten Themen entstammen der Praxis der letzten vier Jahre und beziehen sich dadurch auf die EnEV 2009. Da die Themen aber grundlegender Natur sind, können sie dem Normanwender auch mit Inkrafttreten der novellierten EnEV bzw. DIN V 18599 eine fachliche Hilfestellung bieten. Auf die Änderungen in diesen novellierten Fassungen wird im Text aber nicht explizit hingewiesen.
Immer häufiger müssen sich Sachverständige sowohl bei Neubauten als auch im Bestand mit Schadstoffen in Bauwerken auseinandersetzen. Diese richtig zu erkennen, zu untersuchen und zu bewerten ist Thema des 58. Frankfurter Bausachverständigentags.Ein Großteil der Schäden an Gebäuden sind Feuchteschäden. Mit der richtigen Planung, Ausführung und Sanierung von Abdichtungen beschäftigen sich weitere Beiträge dieses Tagungsbandes. Anhand von Fallbeispielen werden Problempunkte, Ursachen sowie die zugrundeliegenden Fehler aufgezeigt und analysiert. Empfehlungen für mangelfreie und dauerhafte Sanierung und Hinweise zu Eignung und Grenzen dieser Maßnahmen helfen, Schäden richtig zu beurteilen und eine Sanierungsplanung vorzunehmen.Behandelt wird auch die Frage, welche Schadensbilder aufgrund des Klimawandels und der immer häufiger auftretenden Extremwetterlagen entstehen und welche Anforderungen sich daraus an Sachverständige ergeben.Zudem wird aus rechtlicher Sicht die Frage des unterschiedlichen Umgangs mit Feuchteschäden im Baurecht und Mietrecht behandelt.
Infolge der Forderung nach immer schlankeren Stützen und zugleich einer erhöhten Lastaufnahme ergeben sich konstruktive Anpassungen im Anschlussdetail zwischen Stütze und Flachdecke. Die Flachdecken aus normalfestem Beton in Ortbetonbauweise müssen an den hochtragfähigen Stützenstrang angeschlossen werden, ohne die vertikale Lastdurchleitung im Anschlusspunkt negativ zu beeinflussen.Dadurch kann die zur Verfügung stehende Lasteinleitungsfläche von der Deckenplatte in die Stütze verändert werden und eine reduzierte Lasteinleitungsfläche, die als Lochrandstützung bezeichnet wird, die Folge sein.Hierzu wurden experimentelle und numerische Untersuchungen an lochrandgestützten Platten durchgeführt, um die Tragfähigkeit im Hinblick auf den Durchstanzwiderstand erfassen zu können. Darauf aufbauend wurden mittels FEM-Simulationen Bemessungsvorschläge für die rechnerische Nachweisführung des Durchstanzwiderstands hergeleitet.
Ein- und Zweifamilienhäuser sind in Deutschland die meistgefragte Wohnform, obwohl Ökologen und Stadtplaner seit Längerem die Schwachpunkte der Typologie wie den hohen Flächenbedarf anmahnen. Entgegen diesen Kritikpunkten zeigen andere Studien auch ökologisches Potenzial auf. Beispielsweise können Hausgärten bei entsprechender Gestaltung zum Erhalt der Biodiversität beitragen. Vor diesem Hintergrund analysiert die Dissertation die Potenziale der Typologie Ein- und Zweifamilienhaus und untersucht die Umsetzbarkeit eines positiven Fußabdrucks auf Basis des Cradle-to-Cradle(C2C)-Prinzips. Als Betrachtungsgegenstand dienen Ein- und Zweifamilienhäuser in Holzfertigbauweise. Dabei stehen die Themen Kreislauffähigkeit von Materialien, Rückbaupotenziale, Innenraumluftqualität, Wasserkreisläufe, Nutzung erneuerbarer Energien und Förderung von Biodiversität im Vordergrund. Die Umsetzbarkeit eines positiven Fußabdrucks wird anhand von Fallstudien untersucht. Diese umfassen C2C-inspirierte Einfamilienhäuser sowie Ein- und Zweifamilienhäuser in Holzfertigbauweise mit Nachhaltigkeitszertifikat. Für eine vertiefte Analyse der Themen Kreislauffähigkeit von Materialien und Rückbaupotenziale werden der Rückbau und die Versetzung von je einem Gebäude in Holzfertigbauweise begleitet sowie ein Außenwandelement in Holztafelbauweise demontiert.
Auf der 15. Internationalen Baufach- und Sachverständigentagung »Ausbau und Fassade« berichten Sachverständige, Fachexperten und Bauschaffende aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol über ihre Erfahrungen aus der Baupraxis, stellen Schadensfälle und daraus resultierende Erkenntnisse vor und zeigen Lösungswege auf. Unter dem Tagungsmotto »Wissen, Fakten, Erkenntnisse und Lösungen« werden unter anderem Mängel und Schäden an Fassadendämmungen, an Putz- sowie an Holzelement-Fassaden, bei Innenputz und im Trockenbau erläutert. Die Anschlüsse an Fenster, der Brandschutz in der Bestandssanierung ebenso wie die Bauforensik werden thematisiert. Auch einige Bauprodukte sowie der Informationsgehalt von Produktdatenblättern werden einer konstruktiven Kritik unterzogen und weitere aktuelle baurelevante Aspekte länderübergreifend diskutiert. Die Fachvorträge der vom Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade organisierten 15. ISK-Tagung 2022 fließen im vorliegenden Tagungsband zusammen und informieren über den aktuellen Stand bei Ausbau und Fassade.
Tabellen [PDF]Tabellen Grundfall [PDF]Tabellen Variante 01 [PDF] Tabellen Variante 02 [PDF]Tabellen Variante 03 [PDF]Tabellen Variante 04 [PDF]Tabellen Variante 05 [PDF]Mit der Ende 2002 erlassenen EU-Richtlinie "Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden" ergibt sich ab dem Jahr 2006 europaweit die Anforderung, nicht nur Wohngebäude sondern auch Nichtwohngebäude, nicht nur die Raumheizung sondern auch Kühl-, Lüftungs- und Beleuchtungssysteme sowie die Gebäudekonstruktion in eine ganzheitliche Bewertung der energetischen Effizienz von Gebäuden einzubeziehen. Schwerpunkte sind die Einbindung des Kühlbedarfs in das bestehende Bilanzierungsverfahren für die Heizwärme, die Ermittlung des Nutzenergiebedarfs für zentrale und dezentrale Luftaufbereitungsanlagen und die Bestimmung des Energiebedarfs für die Beleuchtung. Dem Anwender der DIN V 18599 bietet dieses Buch Hintergrundinformationen und Details des Berechnungsverfahrens. Beispielrechnungen veranschaulichen die Anwendung.
Das Buch vermittelt in kompakter und zusammenfassender Form die Grundlagen zu dem komplexen Thema "Straßenbau". Es spannt einen Bogen von den ersten Verkehrsuntersuchungen über die Planung und den Bau einer neuen Strecke bis hin zur späteren Unterhaltung und fasst somit das gesamte Spektrum des Straßenbaus zusammen.Die Inhalte werden leicht verständlich und praxisnah behandelt. Das vorliegende Werk bietet Studierenden, Referendaren und Inspektorenanwärtern ebenso wie Praktikern einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Themenfelder des Straßenbaus.
Feuchte in Gebäuden schadet nicht nur den Nutzern, sondern auch der Bausubstanz. Die Bauwerksabdichtung ist ein wesentlicher und zugleich viel diskutierter Bereich, insbesondere beim Bauen im Bestand. Mangelhafte oder sogar lückenhaft ausgeführte Abdichtungen führen immer wieder zu maroden Materialien und ausufernden Schäden. Neben den Grundlagen der Bauwerksabdichtung sind für den am Bau Beteiligten noch viele andere Fragen wichtig: Wie geht man bei konkreten Schadensfällen vor? Welche Schutzschichten gibt es und wie sind diese anzubringen? Wo liegen die Grenzen der Anwendung? Welche Feinheiten sind beim Gebäudesockel zu beachten und welches Geheimnis steckt hinter den flüssig aufzutragenden Abdichtungsstoffen? Dieser Band der Reihe »Bauen im Bestand« beschäftigt sich genau mit diesen Fragen vor dem Hintergrund der Abdichtungsnormen DIN 18531 bis 18535. Die Fachbuchreihe entsteht in Kooperation mit dem Beuth Verlag. Nach und nach wird sie um weitere Bände ergänzt, die sich mit den essenziellen Problemen, Knackpunkten und immer wiederkehrenden Fehlerquellen beim Bauen im Bestand befassen.
Features technical terms of building services engineering from A to Z, from 'absorption factor' to 'zone air conditioning'. Containing more than 35.000 entries, this dictionary covers the entire terminology of the building services field. To each keyword the common synonyms are given, considering both British and American versions.
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.