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Der Tod eines uns sehr nahestehenden Menschen ist so schmerzhaft, dass es keine Worte gibt, um es zu beschreiben. Diese Anthologie von Texten, Gedichten und Gedanken entstand nach einem Moment groÃer Traurigkeit, als wir eine groÃe Leere durch den Tod eines uns sehr lieben und nahestehenden Menschen empfanden.Wir glauben, dass der Tod nicht das Ende des Lebens ist, sondern der Anfang. Und doch ist die Trauer über die Abwesenheit groÃ.Wir haben Trost in Büchern gefunden. Und jetzt teilen wir diesen Weg, in Momenten groÃer Traurigkeit inneren Frieden zu finden, mit allen, die dieses Buch lesen.
Vorliegende Arbeit beleuchtet den Weg Martin Luthers zur Reformation, indem sie seinen biografischen Hintergrund, seine frühe theologische Entwicklung sowie den Prozess seiner reformatorischen Erkenntnisse nachzeichnet. Nach einer kurzen Einordnung des aktuellen Forschungsstands widmet sich die Arbeit Luthers Herkunft, Ausbildung und ersten Jahren als Mönch und Theologieprofessor in Wittenberg. Insbesondere seine Auseinandersetzungen mit den Psalmen, Römerbrief und anderen Paulusbriefen werden als Grundlage seiner Neuinterpretation der göttlichen Gerechtigkeit herausgestellt. Die Arbeit untersucht kontrovers diskutierte Fragen wie den Zeitpunkt von Luthers reformatorischem Durchbruch und kommt zu dem Schluss, dass dieser Prozess schrittweise über mehrere Jahre verlief. Luthers Selbstzeugnisse dazu werden ebenso analysiert wie der historische und theologische Kontext. Schließlich wird gezeigt, wie sich Luthers Ideen in Auseinandersetzungen mit Ablasspredigern und anderen Vertretern der Kirche zuspitzten und zur Reformation führten. Die vorliegende Arbeit trägt somit dazu bei, ein differenziertes Bild von Luthers theologischer Reise zum Reformator zu zeichnen.
Das Buch ¿Glaubensfundament: Ein Handbuch des evangelischen Glaubens¿ macht den evangelischen Glauben sowohl in deutscher Sprache, als auch in rumänischer Sprache zugänglich. Das Werk ist in drei Bände gegliedert. Der erste Band beleuchtet auf knappe und prägnante Weise Martin Luther. Der zweite Band widmet sich der Geschichte der Evangelischen Kirche Augsburger Bekenntnis in Rumänien. Er stellt das Augsburger Bekenntnis von 1530 vor und überträgt dieses wichtige Dokument in die rumänische Sprache. Im dritten Band habe ich wichtige Gebete aus unserem Evangelischen Gesangbuch und anderen Quellen, einschließlich eigener Gebete, auch in rumänischer Sprache zusammengetragen. Aspekte des Kirchenjahres, des Gottesdienstes und Erläuterungen zu Begriffen wie ¿evangelisch¿, ¿lutherisch¿ und ¿protestantisch¿ werden dargestellt. Lieder, begleitet von QR-Codes für die musikalische Untermalung, vervollständigen die häusliche Andacht. Weitere Themen wie Konfirmation, Ökumene und die Beschaffenheit von Gottesdiensträumen werden ebenfalls behandelt.
Das Buch ¿Glaubensfundament: Ein Handbuch des evangelischen Glaubens¿ macht den evangelischen Glauben sowohl in deutscher Sprache, als auch in rumänischer Sprache zugänglich.
Maria, die Mutter GottesWeil die Menschheit immer mehr in sittlicher Unordnung versinkt, steht sie am Rand des Abgrunds...Sie ist von einer großen Katastrophe bedroht..Die Gerechtigkeit Gottes scheint jeden Augenblick über sie hereinzubrechen..53.Jesus, der GottmenschWenn ich die Welt strafen würde, wie sie es verdient, müsste ich sie blitzartig, mit einem Schlag zerschmettern.Aber da ist meine Mutter. Ihre Schmerzen und ihre Tränen bilden das Gegengewicht zu den Sünden (iniquitas) der Welt und wahren das Gleichgewicht.(iquitas).
Der Henneberger Graf Otto von Botenlauben vereint alles in sich, was man heute mit einem Ritter des 13. Jahrhunderts verbindet: Als Kreuzfahrer strahlt er etwas Abenteuerlustiges und Kämpferisches aus; seine Ehe mit Beatrix von Courtenay im Königreich Jerusalem und sein langer Aufenthalt im Heiligen Land wirken zugleich romantisch und exotisch; als Minnesänger, dessen Liedtexte in den bedeutendsten Handschriften des Mittelalters bewahrt sind, entspricht er dem kulturellen Anspruch des Rittertums; als Klostergründer schließlich verkörpert er auch den christlichen Frömmigkeitsaspekt. Über diese interessante Person, einen Angehörigen des fränkischen Hochadels des ausgehenden 12. und beginnenden 13. Jahrhunderts, der an den Kaiserhöfen des römisch-deutschen Reichs gern gesehen war, sind wir verhältnismäßig gut informiert. Wissenschaftlich fundiert und zugleich verständlich wird Graf Otto von Botenlauben in der vorliegenden Abhandlung zunächst in seiner Aktivität als Kreuzfahrer dargestellt, dann steht der Minnesänger im Vordergrund; schließlich geht es um die Gründung des Klosters Frauenroth - mit einem Streiflicht auf die religiösen Bewegungen der damaligen Zeit.
Die Predigten und Bibelarbeiten in diesem Band wurden in den Jahren 2014 bis 2023 in den Gottesdiensten und Bibelwochen der Evangelischen Apostelkirchengemeinde und der Evangelischen Universitätskirchengemeinde in Münster gehalten. Wie auch die Reden über ¿Lebensworte. Münsteraner Predigten¿ (2013) bilden sie eine Brücke zwischen den Worten der biblischen Zeit und der Gegenwart. Dabei werden die eine Zeit charakterisierenden Worte zum Focus zeitübergreifender menschlicher Erfahrungen: die Bedrängnis durch autokratische Herrscher, die Unmöglichkeit des Glaubens, die Sehnsucht nach Liebe, die Zeitenwende in der Sprache des Mythos als Ausdruck einer immer wieder neuen Erfahrung von Zusammenbruch und Hoffnung, die Empathie als Grunderfahrung der Passion und ihrer Überwindung, die Veränderungen im Gottesbild, Transformationen im ¿Übersetzen¿ der alten Sprache, Grunderfahrungen des Menschlichen in Liebe und Liebesverwirrung, die Suche nach Wahrheit gegen die Lüge, das Spiel der kosmischen Kräfte ¿ Zeitdeutung in der Perspektive von Visionen einer die Zeit überwindenden heilsamen Erfahrung.
Dieser Band dokumentiert das Ergebnis von 36 Jahren Mitarbeit als Dozent für Altes Testament im Kirchlichen Fernunterricht. Diese Lehrveranstaltungen wurden immer wieder aktualisiert und überarbeitet ¿ auch für diese Publikation ¿, Lehrveranstaltungen, die in Neudietendorf bei Erfurt, in Röhrsdorf bei Chemnitz, in Meißen oder in Niederndodeleben bei Magdeburg gehalten wurden ¿ und noch gehalten werden. Für alle Interessierten wird hier ein Zugang zu der weitgefächerten Arbeit der alttestamentlichen Kolleginnen und Kollegen angeboten.
Das Buch ist eine Anregung an die Leser, die sich Gedanken über den Zustand der Kirche machen, und weiterhin mit ihr verbunden bleiben wollen. Die Kirche hat ihre Glaubwürdigkeit eingebüsst, weil die Christen, Christus, das Reich GOTTES und den Heiligen Geist aus ihren Augen verloren haben. Das Christsein ist eine persönliche Berufung in die spirituelle Nachfolge Christi, es gründet in dem existenziellen Vertrauen auf den Heiligen Geist und es besteht in der aktiven Mitarbeit an der Gestaltung des Reiches GOTTES in der eigenen Lebenswelt. Im Zentrum des Glaubens steht das persönliche Bekenntnis der Person, die Christus als Freund und göttlicher Ratgeber annimmt und nicht nur an das Lehramt als Institution glaubt. Die durch den Heiligen Geist ¿Begeisterten¿ bilden gemeinsam die Gemeinschaft der Christen, wie es die Apostelgeschichte schildert. ¿Während ich (Petrus) redete, kam der Heilige Geist auf sie herab, wie am Anfang auf uns¿ (Apg 11,15).
Es geht in diesem Buch um die Bewahrung der Schöpfung in Burundi. Es ist ein kleines und grünes Land in Ostafrika, dessen Umwelt immer mehr verschmutzt wird. Die Lage des Tanganjikasees und der anderen Seen, der Wälder und der Biodiversität ist ein Beweis dafür. Die Kriege, die im Land geführt worden sind, sind ein Zeichen des Mangels an der Gerechtigkeit und an der Liebe. Die Hauptursache der Umweltverschmutzung ist die Armut. Die Kirche ist in der Lage, ihren Beitrag zu leisten, um die Situation zu verbessern, weil der überwiegende Anteil der Bevölkerung zu ihr gehört. Daher kann sie durch ihre drei Aufgaben agieren. Diese sind die Verkündigung, die Heiligung und die Leitung. Außerdem kann sie durch die Aufgaben der Caritas handeln, und zwar die Sozialdienstleistung, das Stiften von Solidarität, die politische Anwaltschaft und die Bildung. Die Kirche setzt sich auch für die Armutsbekämpfung ein. Die Motivation dafür ist die Liebe zu Gott dem Schöpfer, zu sich selbst, zu den Mitmenschen sowie auch zur nächsten Generation und die Liebe zur ganzen Schöpfung. Eine bischöfliche Kommission für die Bewahrung der Schöpfung kann nämlich eine wichtige Rolle dabei spielen.
Dr. phil. Dr. theol. Detlef Schwartz, Pfarrer i. R. und Dozent an Colleges und Universitäten in Deutschland und den USA, untersucht in diesem Band die Kulturtheologie, wie sie Rudolf Otto und Paul Tillich konzipiert haben.Er beleuchtet sie aus der Perspektive sowohl persönlicher Erfahrungen in Kirchengemeinden in den U.S.A. als auch der lateinamerikanischen Befreiungstheologie. Gleichzeitig gibt er mit dem Begriff¿ Transkulturalität¿ einen religionspädagogischen Impuls, der sowohl für das Lernen in der Schule als auch in der Kirchengemeinde Bedeutung gewinnt.
Bisherige Versuche Naturwissenschaft und Religion zu verbinden haben sich entweder einer ungebührlichen Grenzüberschreitung schuldig gemacht oder sind in einer unbefriedigenden Grenzziehung hängen geblieben. Dem vorliegenden Versuch gelingt es erstmals, die Grenzen der Naturwissenschaft zu überschreiten und Transzendenz allein mit den Mitteln der Vernunft zu begründen. Als kritisches Element erweist sich die Anerkennung einer imaginären Ebene, aus welcher die Natur und auch der Mensch schöpft. Die Beschreibung und Einbeziehung dieser vorwirklichen Ebene gelingt mithilfe mehrwertiger Logik im Sinne Gotthard Günthers. Ansätze dazu finden sich bereits bei Aristoteles. Dank ihr lassen sich bisher naturwissenschaftlich nicht fassbare Begriffe wie ¿Seele¿ oder ¿Bewusstsein¿ logisch und phänomenologisch herleiten. Quasi im Vorübergehen wird das Rätsel der Zeit gelüftet und der Evolution eine neue Interpretation unterlegt. Erstmals gelingt es auch, mit den Mitteln der Vernunft zu verstehen, wie sich ¿das Wasser neuronaler Aktivität in den Wein qualitativer Empfindungen¿ wandelt. Hand in Hand damit wird gezeigt, dass Liebe im Sinne von Wertgebung das einzige Schöpfungsprinzip darstellt.
Dieses Buch enthält Predigten aus meiner Predigtwerkstatt, die im Lauf mehrerer Jahre entstanden. Ergänzt und überarbeitet stelle ich sie gern zur Verfügung, sei es als Denkanstoß für Predigten oder nur zum Lesen für die private Andacht. Die Predigten folgen den Sonntagen der Trinitatiszeit mit den dazugehörigen Predigttexten. Die Trinitatiszeit hat keine großen Feste zu bieten und wird deshalb öfter vernachlässigt. Betrachtet man aber die Texte genauer, wird deutlich, welcher Schatz hier verborgen ist.
Da die Zuhörerzahl der begeisterten Fans stetig ansteigt, die Sendedauer meiner Predigten aber auf ein Minimum reduziert wurde, entschied ich mich dafür, die beiden Botschaften des Evangeliums "Schafe und Ziegen" sowie "Saat und Ernte" in einem Buch festzuhalten, um sie nachfolgenden Generationen zugänglich zu machen und zu erhalten. Menschen werden im Glauben gestärkt. Ihnen wird das nötige Rüstzeug verliehen, um mithilfe der Kraft Gottes den Lebenskampf siegreich zu bestehen, negative Erfahrungen erfolgreich zu verarbeiten und zu überwinden sowie sich davon zu lösen und zu befreien. Im ersten Buch setzt sich der Leser mit den Unterschieden auseinander, die naturgemäß zwischen Schafen und Ziegen bestehen, und im zweiten Buch erfährt er, auf geistlicher Ebene gesprochen, etwas über die Konsequenzen der extrem widersprüchlichen Verhaltensweisen beider Arten, die innerhalb einer Herde unter Obhut des guten Hirten versammelt sind. Die auf dem Fundament der reinen Lehre des Wortes Gottes begründete Verkündigung ist fundiert, reell und praxisnah.
Dieses Büchlein war nicht als Buch geplant. Die Texte waren einzelne, zum Kopieren und Weitergeben erstellte Elemente, nach und nach entstanden aus der Bitte von Mitchristen an den Autor: Bitte begründen und erzählen Sie uns doch mal, wieso sie in diesem oder jenem Thema, für sich eine zufriedenstellende Antwort in der Tradition der Kirche gefunden haben, die Sie überzeugt hat, z.B. beim Priestertum der Frau, beim Zölibat, oder auch den in der Sexualmoral anhängigen Kontroversfragen¿ Dabei ist auch das fiktive Gespräch mit Maria Magdalena als Apostolin (=Botin des Himmels) entstanden. Der Autor hat beim Nachsuchen für sich Stimmigkeiten entdeckt, die ihn froh gemacht haben. Er weiß, dass ihm darin viele nicht folgen können, weil ihre Gestimmtheit eine ganz andere ist, eher Ärger. Woher kommt die Enttäuschung?. Der Autor weiß um die anderen Argumente; . will auch keine Zustimmung zu seiner Sicht, aber lädt ein zu weiterem Nachdenken in diesen Fragen. Vielleicht hilft das Büchlein dabei, selbst wenn eine/r bei seiner Meinung bleiben will.
Die Grundüberlegung einer intensiveren Analyse ¿ auch des Umfeldes des zu begleitenden Menschen - ist u.a. untermauert mit der Veränderung der Gesellschaft: ¿Die Beobachtung des Menschen in der funktionalen Gesellschaft und die damit verbundenen Lebensinhaltsänderungen¿. Das Dasein verlangt von dem modernen Menschen, in einer industriell und von den Medien beeinflussten, funktionalen Gesellschaft, das Beherrschen von Mehrfachfunktionen, möglichst parallel, da die Komplexität wächst. Ist damit gleichzeitig eine Analyse des Umfeldes und der Kultur sowie der Sozialisierung des zu begleitenden Menschen verbunden? Welchen Glauben mein Gegenüber auch immer hat, und aus welchem kulturellen Umfeld sie/er auch immer kommt - in der Begleitung dieser Menschen, in der entsprechenden Lebenssituation - ist eine Analyse notwendig! Die kulturellen Unterschiede und die sozialen Verschiedenheiten sind auch dadurch existent, dass wir mehr denn je - in den letzten Jahren besonders - als Einwanderungsland nicht nur wahrgenommen, sondern auch angenommen werden. Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine Handreichung mit Beispielen zu verschiedenen Seelsorgesituationen aus diesen Bereichen.
Die vorliegende Arbeit ist eine kultursoziologische Kompilation teilweise schon länger währender Überlegungen des Autors als sozialphilosophischen Idealisten angesichts gesellschaftlicher Entwicklungen, die sich immer mehr zuspitzen. Die einzelne Splitter dieser Gedanken hängen miteinander zusammen, auch wenn sie aus unterschiedlichen Gesichtspunkten unsere soziale Situation beleuchten. Dies mag erklären, warum sie bei der einheitlichen Grundlage auf dem Boden des Idealismus zu keiner Redundanz führen. Die einzelnen Kapitel lassen sich jeweils für sich lesen und verweisen zugleich auf benachbarte Themen. Eine soziologische Kritik aus transzendentalphilosophischer Sicht fehlt in kompakter Form bisher weitgehend, so dass diese Lücke nun zu schließen war.
Wolfgang Gramer hat Artikel des argentinischen Exegeten Ariel Álvarez Valdés ¿ erschienen auf spanisch in den Ediciones Paulinas Buenos Aires ¿ ausgewählt, übersetzt und zusammengefasst, um sie dem deutschsprachigen Publikum zu präsentieren. Herr Valdés freut sich sehr, dass seine Überlegungen zusammen mit Reflexionen von Wolfgang Gramer auch auf deutsch verbreitet werden. Die Artikel helfen, Schwieriges in der Bibel besser verständlich zu machen. Sie zeigen, dass die Bibel wirklich eine Schatzkiste ist.
Wer schon einmal in Israel war, wird es nicht vergessen: Das Heilige Land ist "das fünfte Evangelium"! Am Tatort versteht man Vieles besser, was von Jesus überliefert wird. Gerhard Dane war wieder einmal für längere Zeit am Ufer des Galiläischen Meeres. Seine Erfahrungen und Gedanken möchte er mit vielen Menschen teilen. Was können wir heute lernen in der "See-Schule" des Meisters aus Nazaret, mit unseren vielen Fragen in einer neuen Zeit?
Kann die Gesellschaft ihre Seele verlieren¿ und wenn ja, was dann? Was bedeutet Religion an den Grenzen des Lebens? Wie kann ein Verhältnis von Sicherheit und Freiheit sinnvoll beschrieben werden? Zeigt der Umgang mit der Sterbehilfe, wie eine Gesellschaft mit dem Leben umgeht? Sollten die Läden an Sonn- und Feiertagen geöffnet sein? Wie kann Interkulturalität gelingen? Was trägt in pandemischer Zeit? Manche Fragen entstehen in gesellschaftlichen Konflikten. Andere stellen sich zu jeder Zeit. In den Beiträgen dieses Buches gibt das Selbst Auskünfte zu einigen Fragen, über sein Glauben und Verstehen, sein Wahrnehmen und Urteilen. Dabei formt und entwickelt es sich gleichzeitig im Bemühen um vorläufige Antworten, die in theologischer Beschäftigung und kommunikativem Austausch gebildet werden.
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