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Du, den ich in diesem Jahrhundert gewollt habe,in dieser Zeit, in diesem Augenblick der Erde..III,59.Und wenn du der Fülle aller meiner Wohltaten seit deiner Geburt gedenkst... II,35Siehst du meinen Teil in deinem Leben..? Du erkennst nicht immer meine Hand. Keine Führung gleicht der anderen. Dein großer Freund lenkt dein Leben. Vergiss es nie. ..III, 83.Glaube fest daran: Alles bleibt vor mir bestehen wie ein unauslöschliches Denkmal, auch wenn du selbst es vergessen hast. Bist du imstande, dir dein ganzes Leben zurück zu rufen? Ich, ich kenne es, Minute um Minute, denn alles ist mir gegenwärtig¿II, 67
Wenn ein Ehemann, Papa und Opa anfängt, Zettel vollzukritzeln und ständig hinter die Klappe seines Laptops abzutauchen, statt am familiären Diskurs teilzunehmen, bleiben Nachfragen nicht aus. Was schreibst du da die ganze Zeit? ¿ Och ... mal sehen ¿ Nein, so billig komme ich nicht davon. Also: Ich schreibe über Erfahrungen, die ich in meinem Leben gesammelt habe, und verdichte sie zu lesbaren Texten ¿ Also deine Autobiografie? ¿ Nein, um Himmels willen. Wen würde die denn interessieren! ¿ Aphorismen? ¿ Nein, Texte ¿ Ja, was denn dann für welche?Mein Thema sind die Beziehungen zwischen Menschen, vor allem innerhalb der Familie. Selber wachsen, dabei gleichzeitig andere wachsen lassen, und beides miteinander so zu verbinden, dass ich im Spiegel nicht rot zu werden brauche: Geht so etwas denn? Die Antwort ist einfach: Es muss. Einfach darum, weil es keine Alternative gibt. Wollten wir mit allem abwarten, bis wir selbst ¿fertig¿ sind, dann gäbe es bald keine Familien und keine Kinder mehr. So einfach ist das, und doch so schwer.
WEITER denken¿ und UMFASSEND mitfühlen, das ist es, was jetzt, in dieser Zeit völlig neuer Entwicklungen, nötig ist. Damit die Menschheit zu dem zusammenwächst, als was sie gedacht ist: EINER Gemeinschaft. Sicher: in großer Verschiedenheit, aber doch verbunden. Nie war das so nötig wie heute: Klimawandel, Pandemie und weltweite Ökonomie brauchen das gemeinsame Denken und Handeln. Und doch sind gerade auch die Religionen Treiber von Spaltungen und feindlichen Emotionen. Deswegen sollten wir, Menschen, die sich der Transzendenz bewusst sind, in welcher Form von Religion oder Spiritualität auch immer, unser Denken und Fühlen dahin erweitern, dass wir zu einem gemeinsamen spirituellen KERN durchdringen. Den ich mit dem Begriff SEELE näher bestimmen möchte. Dieses Buch enthält echte Predigten, verfasst und gehalten in einer spezifischen Situation, und damit sehr konkret die Frage aufnehmend: Was bedeutet der Weg der Seele für die Entwicklung der Menschheit und meiner eigenen Person? Was könnte der Beitrag der christlichen Religion sein, um mit ihrer Tradition, mit ihrem aufgeklärten Bibelverständnis, und vor allem mit einem neuen Gottesverständnis ENTWICKLUNG voranzutreiben?
Das alltägliche Leben unserer Gesellschaft ist geprägt von geschlechtstypischen Rollenbildern. Werbung, Medien, Konsumgüter und in unserer Sprache ¿ überall sind klischeehafte Darstellungen von Frauen bzw. Männern zu finden. Was ist jedoch, wenn sich ein Mensch auf Grund von biologischen Faktoren diesen Zuschreibungen nicht zuordnen kann oder will? Diese Arbeit bietet einen Einblick in das Thema der Intergeschlechtlichkeit. Sie beschreibt Grundlagen und setzt sich mit verschiedenen Theorien auseinander. Der besondere Schwerpunkt liegt hierbei auf den Bedürfnissen von Familien mit intersexuellen Kindern und deren sozialpädagogische Begleitung.
Ankommen bei Gott, das steht am Beginn jedes evangelischen Gottesdienstes. In diesem Buch finden sich für alle Sonntage des Kirchenjahres modern formulierte Gedanken zum jeweiligen Thema. Sie orientieren sich an den Wochensprüchen oder -psalmen. Anders als gewohnt, fern von altbekannten Formulierungen, sollen die Texte die Zuhörerschaft mit neuen erfrischenden Impulsen aufhorchen lassen. Sie sollen neugierig, persönlich spürbar und erfahrbar machen, was sich hinter dem Arbeitstitel ¿Mensch vor Gott¿ verbirgt. Sie sollen dazu dienen wieder oder neu die Begegnung mit Gott und eine persönliche Beziehung zu Gott aufzubauen. Die zeitgemäße Sprache holt die Zuhörer*innen im Heute ab. Bilder, Symbole und manch Wortspielereien beleuchten menschliche Herausforderungen, Zweifel, Erfolge und Niederlagen. Sie setzen dem die göttlichen Zusagen erfrischend anders entgegen, münden in neu verfasste Vergebungsworte und ab und an bekannte Bitten, die seit Generationen miteinander gesprochen werden. Die Texte wurden von der Autorin erstellt und in ihren Gottesdiensten eingesetzt also ¿praxiserprobt¿.
Es gibt glasklare Aussagen in der Bibel, die man wirklich genau beim Wort nehmen sollte. Paradoxerweise geht die Klarheit aber verloren, wenn man das Streben danach übertreibt. Dann scheint nur noch der Buchstabe zu zählen, nicht aber der belebende Geist, der uns durch den Text erreichen will. Dieser Geist ist Frohbotschaft, nicht Drohbotschaft. Dogmen sind wichtig, aber sie entsprechen dem Geist der Bibel nur, wenn sie die Frohbotschaft systematisieren, so wie man ein schönes Essen anrichtet, zur Freude derer, die es empfangen. Dieses Buch setzt sich mit fünf Dogmen auseinander, die kaum Freude machen können und dennoch unter Christen sehr verbreitetet sind: Dogmen über unsere Wahrheit, unsere Inspiration, unser Fundament, unser Thema und unsere Berufung. Nichchristen haben guten Grund, angesichts solcher Behauptungen zu fragen: ¿Seid ihr Christen noch ganz normal?¿ Denn eigentlich ist ziemlich offensichtlich, dass sie nicht wirklich gesund sein können. Aber man darf das alles auch anders sehen. Vielleicht kann so das Christsein noch viel mehr Freude machen und sogar überzeugender werden? Das behauptet dieses Buch und begründet es mit vielen Bibelstellen.
Die REHA-Klinik liegt einige Meter über dem Nordufer der Möhnetalsperre in Möhnesee-Körbecke. Ebenfalls am Möhnesee gibt es ein örtliches Netzwerk ¿Quellen der Kraft¿, welches Kurse zu Beratungsthemen und Spiritualität anbietet. Dass sich Menschen am Möhnesee auch spirituell ¿ aber nicht notwendigerweise auf Basis der christlichen Religion ¿ mit dem Thema ¿Quellen der Kraft¿ auseinandersetzen, hat mich motiviert, danach zu fragen, worin uns die christliche Überlieferung auf Quellen der Kraft hinweist. Der Titel ¿Die Quellen der Kraft" möchte zeigen, dass die Kraftquellen in den Worten der Bibel genau die sind, die Menschen in sich selbst spüren können. Dazu hilft es, mit offenen Augen seine Umgebung wahrzunehmen und mit ihr in Kontakt zu treten. Einige Hinweise in den Andachten laden dazu ein. Dafür stehen exemplarisch die Fotografien im Buch. Sie stammen von Niklaus Fleischer aus Dortmund (geb. 1988). Er arbeitet im Hauptberuf als IT-Berater und studiert zurzeit nebenberuflich Wirtschaftsinformatik. In seiner Freizeit beschäftigt er sich als motivierter Amateur mit Fotografie und hat hierbei für sich insbesondere auch die Fotografie mit Negativ- oder Diafilmen wiederentdeckt.
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