Gjør som tusenvis av andre bokelskere
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.Du kan når som helst melde deg av våre nyhetsbrev.
Allgemeines über Wertpapiere.- Gläubigerpapiere.- Anteilpapiere.- Emissions- und Konsortialgeschäft.- Wertpapierhandel.- Depotgeschäft.
1. Die Kostenrechnung als Teilgebiet des betrieblichen Rechnungswesens.- 2. Die Entwicklungsformen der Kostenrechnung.- 3. Die Kostenartenrechnung.- 4. Die Kostenstellenrechnung.- 5. Die Kalkulation oder Kostenträgerstückrechnung.- 6. Die kurzfristige Erfolgsrechnung.- 7. Die Abstimmung der Kosten- und Leistungsrechnung mit der Finanzbuchhaltung.- Abkürzungsverzeichnis.- Verzeichnis der oft verwendeten Kurzzeichen.- Namenverzeichnis.
Dieses bewahrte Standardlehrbuch bietet einen fundierten Gesamtuberblick uber die relevanten Grundlagen und Systeme der Kosten- und Leistungsrechnung. Der Stoff wird im Rahmen eines Lernprozesses vermittelt und durch zahlreiche Rechenbeispiele vertieft. An einem integrierten Fallbeispiel konnen die wesentlichen Vollkosten- und Teilkostenberechnungen durchgefuhrt werden. Die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale beider Kostenrechnungssysteme sind dadurch klar zu erkennen und zu beurteilen. "e;Kosten- und Leistungsrechnung"e; befindet sich mit der neunten Auflage wieder auf dem aktuellen Erkenntnisstand bezglich der in der Theorie diskutierten und in der Praxis umsetzbaren Kostenrechnungssysteme.
Dieses Buch liefert einen Uberblick uber neue Tarifstrukturen und Rabattsysteme, abgerundet mit den aktuellen rechtlichen Rahmenbestimmungen und den neu entstandenen Beratungspflichten der Kraftfahrtversicherer nach der volligen Freigabe der Bedingungen in der Kfz-Versicherung.
I: Klausurfälle 1-70.- II: Seminarfälle 1-30.- Fall-Register (Inhaltsübersicht).- Stichwortverzeichnis.
Statistik - dieses Wort weckt unangenehme Erinnerungen an Tabellen, unuberschaubares Zahlenmaterial und lastige Fragebogen. Auch die Erinnerung an die Geschichte von der Steigerungsform der Luge, nach der es drei Arten der Luge gibt: einfache Luge, gemeine Luge, Statistik, wird geweckt. Und dennoch kann man sich der Qualitat der Argumentation nicht entziehen, wenn Zahlen, mit dem Anschein des unumstolich Faktischen verbunden, in die Diskussion geworfen werden. Allgemein wird anerkannt, da exakte Kenntnis des Wirtschafts- und Gesellschafts- lebens weitgehend auf statistischen Erhebungen beruht, die zur beschreibenden Bestandsauf- nahme, zur Klarung von Kausalbeziehungen und als Entscheidungshilfe dienen. Die zunehmende Bedeutung der Statistik im weitesten Sinne hat zur Folge, da grundlegende Kenntnisse der statistischen Methodenlehre notwendig sind, um gesellschaftliche wie betriebliche Zusammenhange erkennen und darstellen zu konnen. Obwohl die betriebliche Statistik im allgemeinen nach Sachgebieten im Betrieb unterteilt ist, sei in diesem Buch die statistische Methodenlehre starker hervorgehoben und gezeigt, wie sie im Betrieb eingesetzt werden kann. Speziell die Beispiele und Ubungsaufgaben mit jeweils ausfuhrlichem Losungsgang und eingefugten Kontroll- und Verstandnisfragen sollen den betrieblichen Bezug verdeutlichen. Wo es notwendig erscheint und sich betriebsinterne Daten mit betriebsexternen Daten verbinden, wird die Beziehung zur amtlichen Statistik aufgezeigt.
312. 211. 1 ErfassungundDokumentationdesSystems . . . . . . . . 223 312. 211. 2 Testen von Vollstandigkeit und Richtigkeit der Syst- erfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 312. 211. 3 TestenderFunktionsfahigkeit desSystems . . . . . 226 312. 211. 4 AbgrenzungvonSchwachstellenimSystem . . . . . 227 312. 212 BesonderheitenderSystemprufungbeiEinsatzvonEDV 230 312. 212. 0 Vorbemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230 312. 212. 1 DieSystemprufungbeiEDV-Buchfuhrung . . . . . 230 312. 212. 2 EinsatzmoglichkeitendesComputersbeiSystemprufungen . 233 312. 213 Das Interne Kontrollsystem (IKS) als Beispiel eines zu prufendenSystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 312. 213. 0 Abgrenzung und organisatorische Einordnung des InternenKontrollsystems . . . . . . . 235 312. 213. 1 ZweckedesInternenKontrollsystems. 236 312. 213. 2 MittelzurZweckerreichung. . . . . . 237 312. 213. 20 Organisation derArbeitsablaufe . 237 312. 213. 21 FestlegungderFunktionen. . . . 238 312. 213. 22 SchaffungvonKontrolleinrichtungen 240 312. 214 ZeitlicheEinordnungderSystemprufung 241 312. 22 Planungsphasell . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 312. 220 DieAbgrenzungderPlanungsphasell . . . . . 242 312. 221 DieausPrufungsphaseIverfugbarenPlandaten . 243 312. 222 BerucksichtigungzusatzlicherPlandateninPlanungsphase 11 243 312. 222. 0 BerucksichtigungderzuerwartendenFehlerarten . . . . 243 312. 222. 1 Der EinfluvonFehlerhypothesenaufdenPrufungsumfang . 246 312. 222. 2 Berucksichtigung von a-priori-Informationen bei der ErstellungvonStichprobenplanen . . . . . . . . . . . 247 312. 222. 20 Moglichkeiten der Berucksichtigung von a-priori- Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247 312. 222. 21 AnwendbarkeitdesBayesschenTheorems beiPrufungen . 249 312. 222. 22 BeispielzurAnwendungdesBayesschenTheorems 252 312. 23 Prufungsphase 11: Kontenprufung zur direkten Prufung des Beurteilungsobjektes . . . . . . . . . . . 255 312. 230 Grundlagen. . . . . . . . . . . . . . 255 312. 230. 0 GegenstandderPrufungsphasell . 255 312. 230. 1 Prufungsaufgaben . . . . . . . . 255 312. 230. 2 Abhangigkeit der Kontenprufung von der Syst- prufung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256 312. 231 Prufungshandlungen zur Beschaffung detaillierter InformationenuberdasBeurteilungsobjekt . . . . . 258 312. 231. 0 EigeneBeobachtungenundBestandsaufnahmen . 258 312. 231. 1 EinsichtinDokumente . . . . . . . . . . . . . 260 312. 231. 2 BefragungeninderzuprufendenUnternehmung 262 312. 231. 3 BeschaffungexternerInformationen . . . . . . 265 312. 231. 4 DatenprufungmitHilfederEDV . . . . . . . . 268 312. 231. 40 NotwendigkeitdesEinsatzesvonEDV-Anlagen . 268 312. 231. 41 GrenzendesEinsatzesvonEDV-Anlagen . . . . 269 XVI 312. 231. 42 Moglichkeiten der Verwendung von Programmen fur Prufungszwecke . . . . . . . . . . . . . . . . .
Am 11. September 2001 wurde die gesamte Welt mit einem terro- ristischen Ereignis konfrontiert, das uns die Empfindlichkeit der Weltpolitik und Weltwirtschaft drastisch vor Augen fUhrte. Manche positive Globalisierungstendenz, wie die fortschreitende Liberali- sierung und Integration des Welthandels oder der zunehmende in- ternationale Konsens uber die Notwendigkeit einer nachhaltigen Entwicklung ("e;Sustainable Development"e;), hat unter den kurzfri- stigen Reaktionen darauf zweifellos gelitten. Auf lange Sicht wer- den die politischen Anstrengungen jedoch national wie internatio- nal darauf gerichtet sein mussen, die aktuellen Polarisierungen zu uberwinden und integrative Kriifte in Richtung einer "e;Neuen Welt(wirtschafts)ordnung"e; freizusetzen, in deren Rahmen sich jede Nation als freier und verantwortungsvoller Partner in das Netz glo- baler Politik-und Wirtschaftsbeziehungen einfUgen und ihren ei- genen Beitrag zur Ltisung nationaler wie globaler Probleme leisten kann. Die Volkswirtschaftslehre, die sich mit Einzelwirtschaften, Natio- nalokonomien und international en Wirtschaftsgemeinschaften sowie auch globalen Umweltproblemen und Wirtschaftsordnun- gen auseinandersetzt, scheint dafUr priidestiniert zu sein, die aktu- ellen Bemuhungen der (wirtschafts)politischen Praxis und die Dis- kussion daruber wissenschaftlich zu untermauern. Das gilt auch fur das vorliegende Werk, das dem Anspruch folgt, ein kompetentes und umfassendes Nachschlagewerk fur aile wich- tigen volkswirtschaftlichen Begriffe und Gebiete zu sein. Das Gabler Kompakt-Lexikon Volkswirtschaft richtet sich an Stu- denten der VWL und BWL und an aile, die sich fUr volkswirt- schaftliche und insbesondere wirtschaftspolitische Zusammen- hiinge interessieren. Es ist fur den tiiglichen Gebrauch in Studium und Beruf geschrieben.
von Wertpapieren. Die Portefeuille-Theorie will nun erklaren, wie ein Kapitalanieger sein Portefeuille strukturiert, um eine fur ihn optimale Rendite-Risiko-Kombination zu realisieren. Dem liegt die Idee zugrunde, durch Aufteilung der Anlagemittel auf verschiedene Wertpapiere das Risiko des Portefeuilles durch Risikodiversifikation zu senken. Da- bei soll das Risiko des Portefeuilles eventuell sogar unter das Risiko jedes einzelnen Wertpapieres sinken. Besteht das Portefeuille eines Kapitalanlegers beispielsweise aus Aktien zweier Betriebe, dert:.n Konjunktur entgegengesetzt verlauft, so findet eine solche Risikodiversifikation statt. Ist in einer Periode die Rendite der Aktie des einen Betriebes niedrig, wird dies durch eine hohe Rendite der Aktie des anderen Betriebes kompensiert. Den nachfolgenden Ausfuhrungen werden folgende Annahmen zugrunde gelegt: 1. Es existiert ein vollkommener Kapitalmarkt, der die bekannten Eigenschaften 21 aufweist * Insbesondere sei die beliebige Thilbarkeit der Wertpapiere hervorgeho- ben. Es ist beispielsweise auch moglich, ein Thusendstel einer Aktie zu erwerben. 2. Die Kapitalanlage erfolgt fur eine Periode. Diese Periode kann eine beliebige zeit- liche Lange haben. Fur einen bestimmten Kapitalanieger ist die Lange der Periode bestimmt durch die beabsichtigte Anlagedauer. 3. Die Kapitalanleger orientieren ihre Entscheidungen an Erwartungswert und Stan- 22 dardabweichung der Rendite * Im Entscheidungs-und Anlagezeitpunkt herrscht Unsicherheit daruber, wie hoch die Rendite nach einer Periode tatsachlich sein wird. Auf der Basis subjektiver Wahrscheinlichkeiten kann der Erwartungswert der Rendite eines Wertpapieres bzw. des gesamten Portefeuilles bestimmt werden.
Auf der Grundlage einer explorativen Studie entwickelt Christina Hepp ein Modell, das die Fehler- und Fehlerfolgekosten bei standardisierten Bankdienstleistungen systematisch erhebt und mittels objektiver Qualitatskriterien bewertet. Das Verfahrensmodell leitet ergebnis- und prozessorientiert Fehlerursachen ab und zeigt mogliche Manahmen auf, Fehler und die damit verbundenen Kosten zu reduzieren.
In vielen Kanzleien besteht groe Unsicherheit bei der Frage der Entgeltbemessung und der Vereinbarung von Zielen mit Mitarbeitern.Das Werk gibt dem Kanzleiinhaber kleinerer Kanzleien und auch den HR- und Personalabteilungen der greren Beratungsgesellschaften das notwendige Rstzeug an die Hand, um eine leistungsorientierte Vergtung umzusetzen. Excel Tools und Berechnungsbeispiele machen das Buch besonders praxisnah und erleichtern die Umsetzung in der eigenen Kanzlei.
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.