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Bernd Fischl analysiert die derzeitigen Finanzprobleme des deutschen Mittelstands. Der Autor bietet einen systematischen und umfassenden Uberblick uber Finanzierungsalternativen, die auch den Einsatz von Mezzanine-Kapital und Asset-Backed-Securities beinhalten, die gerade in der letzten Zeit Bekanntheit erlangt haben.
Fabian Theis analysiert die Betriebskosten von gebaudetechnischen Anlagen mit einer fundierten Risikobetrachtung fur die Vertragsmodelle Contracting und PPP. Die ermittelten Risiken werden finanziell bewertet, um eine Einschatzbarkeit im Rahmen einer nachhaltigen Projektentwicklung und in Verbindung mit langfristigen Finanzierungsvertragen zu ermoglichen.
Zunehmend mehr Menschen leiden unter dem Druck, standig Hochstleistungen vollbringen zu mussen, und spuren vielfach bereits gesundheitliche Auswirkungen. Fuhrungskrafte sind doppelt betroffen: Sie mussen sich neben der eigenen Gesundheit auch um die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter sorgen. Doch es gibt Hoffnung! Die Autoren dieses Buches zeigen Wege, die eigene Leistung - und die Ihrer Mitarbeiter - zu steigern und dabei gleichzeitig mehr Zeit fur sich und eine bessere Life-Work-Balance zu haben. Jahrzehntelange Erfahrungen als Trainer, Berater und Coaches flossen in das Konzept der Performer-Methode ein und werden in gut verstandlicher Sprache, umsetzbar und motivierend, mit vielen Fallbeispielen und Tipps prasentiert. Die Begriffe, aus denen sich die Bezeichnung der Methode zusammen setzt (Purpose, Empowerment, Relationship, Flexibility, Optimism, Respect, Motivation, Energy und Result), stehen dabei fur Grundwerte, ohne die erfolgreiche Fuhrungskrafte kunftig nicht mehr auskommen werden.
Christine Ott untersucht in einer breit angelegten Studie, inwieweit sie fur die Bewertung borsennotierter deutscher Unternehmen relevant sind. Auf der Grundlage finanzierungstheoretischer Uberlegungen identifiziert sie verschiedene Komponenten des Informationsgehalts.
Franka Birke stellt die Bedeutung verschiedener Dimensionen von technologischer Kompetenz fur den langfristigen Erfolg junger Unternehmen dar und zeigt, dass diese einen unterschiedlichen Einfluss auf einzelne Erfolgsmae junger Unternehmen besitzen.
Astrid Kuhne stellt Strategien zur Steigerung der Effizienz und Effektivitat der globalen Zusammenarbeit interkultureller Teams vor. Die vier neu entwickelten Modelle zeigen klare Kriterien zur Auswahl der Teammitglieder in internationalen Teams auf, unterstutzen den interkulturellen Teamentwicklungsprozess und ermoglichen von den Starken eines jeden Teammitglieds zu profitieren.
Ilka Griese erarbeitet ein Konzept zur Messung der Wissensentwicklungskompetenz. Sie weist innerhalb eines Forschungsmodells sowohl die Existenz und Relevanz als auch Determinanten einer Wissensentwicklungskompetenz nach. Diese Erkenntnisse bilden die Basis fur konkrete marketing- und managementbezogene Handlungsempfehlungen.
Andrea Schluter untersucht die Bedeutung strategischen und strukturellen Designs. Basierend auf Literaturrecherchen entwickelt die Autorin ein Modell, leitet Hypothesen ab und uberpruft diese anhand einer empirischen Studie.
Christian Brunger untersucht, wie die Risikoschwelle, welche in der Risk-Map als Klassifizierungsgrenze verwendet wird, auf der Grundlage von entscheidungstheoretischen Kriterien bestimmt werden kann. Der Autor zeigt erstmalig auf, dass mit der bisherigen klassischen Priorisierungsmethode ein blinder Fleck"e; in der Risk-Map entsteht, in dem wichtige Risiken nicht erkannt werden.
Falk Ritschel untersucht die Umsetzung eines strategischen Kundenruckgewinnungsmanagements im stationaren Einzelhandel. Dazu wird der klassische Prozess der Kundenruckgewinnung unter Berucksichtigung der Besonderheiten des stationaren Einzelhandels erweitert und empirisch belegt.
Jan Prein untersucht, inwieweit Konsumenten mobile Dienste in Kundenkartenprogrammen tatsachlich akzeptieren und welche Faktoren die Akzeptanz beeinflussen. Auf der Basis der Ergebnisse einer umfangreichen empirischen Untersuchung gibt der Autor Empfehlungen fur die erfolgreiche Gestaltung mobiler Kundenkarten-Anwendungen.
Christof Irle beleuchtet Rationalitatsdefizite und deren potenzielle Ursachen entlang eines umfassenden Make-or-buy-Entscheidungsprozesses. Die empirische Uberprufung der Problemfelder im Maschinen- und Anlagenbau mittels Fallstudien zeigt Handlungsfelder sowie relevante Kontextfaktoren auf.
Virtualisierung spielt eine immer groere Rolle beim Betrieb von SAP-ERP-Systemen. Jedoch liegen die Einflusse der Virtualisierung auf die Performance und Skalierung oftmals im Dunkeln und treten erst bei Problemen zutage. Andre Bogelsack stellt anhand des Benchmarks Zachmanntest"e; dar, wie einfach und effektiv sich SAP-ERP-Systeme benchmarken lassen und die Einflusse von Virtualisierung benannt werden konnen. Aufgrund einer grozahligen Untersuchung konnen die Einflusse in vielen Lastphasen detailliert dargestellt werden. Der Autor zeigt auch, wie auf solche Einflusse reagiert und die Performance des SAP-ERP-Systems sichergestellt werden kann.
Alexandra Wittmann untersucht anhand umfassender Simulationsrechnungen, welche Wirkungen die Zinsschrankenregelung auf die davon betroffenen Unternehmen hat. Die Ergebnisse zeigen, dass eine generelle Aussage zur Wirkungsweise nicht getroffen werden kann, sondern dass diese von verschiedenen Faktoren wie unternehmerischem Risiko, Rechtsform, Abschreibungshohe und Eigenkapitalausstattung abhangt.
Simone Wurster untersucht die Erfolgsfaktoren fur die Realisierung internationaler De-facto-Standards durch junge Firmen, den sog. Born Globals"e;. Sie entwickelt ein Grounded-Theory-basiertes Modell fur die Standardsetzung und -erhaltung auf der Datenbasis von 22 Fallstudien aus vier Kontinenten.
Zunehmend mehr Unternehmen nutzen Wikis fur die interne und externe Kommunikation. Haufig jedoch lauft dieser Kommunikationskanal ins Leere. Das Buch beschreibt haufig auftretende Probleme der internen Unternehmenskommunikation, die zulasten von Produktivitat und Effizienz gehen, anhand konkreter Beispiele und zeigt Losungsmoglichkeiten mithilfe von Enterprise Wikis. Was wird sich in unserem Unternehmen durch eine Wiki-Einfuhrung verandern? Welche Potenziale und Gefahren birgt sie? Wie lauft ein idealtypisches Wiki-Projekt ab? Welche Stolperfallen gibt es auf dem Weg zu einer erfolgreichen Etablierung und wie kann man Herauforderungen meistern und Missverstandnisse ausraumen? Was kann und soll ein Wiki leisten und welche konkreten Anwendungsfalle gibt es? Die Fragen beantwortet das Buch und gibt praktische Tipps, Tricks und Best Practices fur die produktive und effiziente Arbeit mit einem Firmenwiki.
In deutschen und internationalen Werbeagenturen ist eine Diskussion entbrannt: Welchen Beitrag hat die vergleichsweise junge Disziplin Strategische Planung zur Wertschopfung von Werbeagenturen bisher erbracht und welchen kann sie in der Zukunft erbringen? Die Autoren beginnen mit einer Standortbestimmung und fachern anschlieend alle zukunftigen Auspragungen der Disziplin Strategische Planung auf. Das I-Tupfelchen ist die Frage nach dem Agenturmodell der Zukunft. Experten orakeln, dass Werbeagenturen in der jetzigen Form verschwinden werden. Das Buch geht dieser Frage auf den Grund und fragt die, die es wissen mussen: die Planer Deutschlands.
Frederik Meyer entwickelt ein theoretisches Modell mit dem Ziel, die Wahrnehmung und das Urteil von Konsumenten besser zu verstehen und fundierte Implikationen fur die Unternehmenspraxis sowie die Forschung abzuleiten.
Controller werden mit immer komplexeren Aufgaben betraut. Fur Recruiting, Qualifizierung oder passgenaue Stellenzuordnung muss das Anforderungsprofil von Controllern bekannt sein. Anton Preis untersucht an Hand von drei Industrieunternehmen, welche Anforderungen an Controller in welchen Situationen gestellt werden und analysiert die dahinter liegenden Grunde. In Interviews mit Praktikern aus Controlling, Management und dem Personalbereich wird deutlich, was ein Controller alles konnen muss, um erfolgreich im Unternehmen zu agieren. Dabei sind nicht nur fachliche, sondern insbesondere auch personliche Fahigkeiten entscheidend.
Volker Nestle analysiert uber eine quantitative Erhebung entlang eines hypothesengeleiteten quasi-experimentellen Forschungsdesigns die Wirkung einer Clusterinitiative auf die unternehmensubergreifenden Innovationsprozesse im Cluster und begrundet damit einen neuen Ansatz zur Evaluation von Clusterinitiativen.
Die Neukundenakquisition und das Kundenbindungsmanagement sind in zahlreichen Branchen von Pramien zur Gewinnung von neuen bzw. Bindung von bestehenden Kunden gepragt. Immer mehr Kunden nutzen mittlerweile das Instrument Kundigung, um bessere Vertragskonditionen und Pramien verhandeln zu konnen. Stephan Na untersucht die Existenz eines strategischen Kundigungsverhaltens sowie dessen Einfluss auf die tatsachliche Kundenabwanderung. Daruber hinaus entwickelt er ein Modell, mit dessen Hilfe auf der Basis von unternehmensintern verfugbaren Daten ermittelt werden kann, ob ein Kundiger strategisch handelt, oder tatsachlich eine Abwanderung plant.
Washika Haak-Saheem analysiert die interkulturellen Bedingungen, welche die Entwicklung von Dubai beeinflussen und den Einfluss von Netzwerken auf diesen Prozess. Sie untersucht die Wirtschaftskultur des Islam auch im Vergleich zum abendlandischen modernen Wirtschaftsstil, beschreibt Dubai als Staat und Organisation und erortert die Konzepte der Emiratization"e; und der Sicherung des Wohlstandes.
Seit dem Jahr 2000 steht Corporate Social Responsibility (CSR) auf der offiziellen Agenda der EU. Prinzipiell als freiwilliger Ansatz definiert, wurden jedoch auch ein rechtlich verbindlicher Rahmen und dessen regelmaige Prufung diskutiert, im weiteren Verlauf der Debatten allerdings wieder verworfen. Martin Muchitsch beleuchtet die politische Dimension des CSR-Diskurses, in dem er den Positionswandel der Europaischen Kommission als Ergebnis politischer Prozesse analysiert, bei denen unterschiedliche Akteure um die Durchsetzung ihrer Interessen kampfen.
Sylvia Ballke geht der Frage nach, welche faktische Bedeutung die Corporate Governance im deutschen Krankenhaussektor hat. Sie ruckt sowohl auf konzeptioneller als auch auf empirischer Basis die Corporate Governance fur Krankenhauser, die Hospital Governance, in den Fokus der Betrachtung.
Marc-Oliver Obermann analysiert die Anreize und Moglichkeiten eines Kreditnehmers, seinen Jahresabschluss durch den Einsatz von rechnungslegungspolitischen Manahmen zu modifizieren, um einen Kredit zu bekommen oder um Zinskonditionen zu erhalten, die er bei Aufdeckung der tatsachlichen Verhaltnisse nie erreicht hatte.
Thorsten Spies geht der Frage nach, wie die adaquate Informationsversorgung von Stakeholdern beim Management und bei der Entwicklung betrieblicher Anwendungssysteme gewahrleistet werden kann.
In indirekten Distributionskanalen agierende Unternehmen fragen sich zunehmend, inwieweit vertikale Wettbewerber von ihren Investitionen in Kundenloyalitat profitieren. Sabine Hollmann leitet Hypothesen zur Wechselwirkung von Marken- und Handlerloyalitat sowie deren Wirkung auf die Intention eines Endkunden zum Kanalwechsel ab. Im Rahmen einer empirischen Analyse findet sie gleich starke Einflusse von Marken- und Handlerloyalitat auf die Intention zum Kanalwechsel. Zudem zeigt sich ein positiver Einfluss der Marken- auf die Handlerloyalitat, wahrend kein umgekehrter Einfluss nachweisbar ist. Handler profitieren somit von den Investitionen des Markenherstellers, wahrend Markenhersteller riskieren, dass ihre Bemuhungen um gute Beziehungen zum Endkunden dem Handler zugutekommen.
Worauf kommt es im Fuhrungsalltag genau an? Was zeichnet einen guten Manager aus? Daniel F. Pinnow vermittelt anschaulich, was bei der Arbeit mit den Menschen im Unternehmen wirklich wichtig ist. Seine Sichtweise ist eingebettet in die Erkenntnisse und Erfahrungen anderer Managementautoren. Zahlreiche Praxisbeispielen sowie aktuelle Umfragen und Daten untermauern seine Aussagen. Ein sehr engagiertes und gut strukturiertes Buch, das klar sagt, worauf es beim Fuhren heute wirklich ankommt. Jetzt in der 5., uberarbeiteten Auflage.
Kai Thurbach beantwortet die Frage, welchen Einfluss die Unternehmensmarke auf die Geschaftsbeziehungen von Film- und Fernsehproduktionsunternehmen hat und wie in diesen Unternehmen die Markenfuhrung gestaltet werden sollte.
Rainer Rainer analysiert und kommentiert die aktuelle Situation des Marktes fur Online- und mobile Musikdienste in Europa aus der Perspektive aller involvierten Interessenstrager. Er klart den Bedarf eines gesetzlichen Rahmenwerkes und erarbeitet ein alternatives Lizenzmodell, das dem europaischen Markt die dringend erforderlichen Impulse geben kann.
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