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A. Rechnerische Grundlagen und Hilfsmittel.- B. Zinseszinsrechnung (Verzinsung von Einzelkapitalien).- C. Rentenrechnung.- D. Tilgungsrechnung.- E. Kursrechnung.- F. Rentabilitätsrechnung.- Verzeichnis der wichtigsten Abkürzungen.- Formelsammlung.- Tafel I Aufzinsungsfaktoren.- Tafel II Abzinsungsfaktoren.- Tafel III Vorschüssige Rentenendwertfaktoren.- Tafel IV Nach schüssige Rentenbarwertfaktoren.- Tafel V Annuitätenfaktoren.- Tafel VI Kurse für Zinsanleihen (ohne Aufgeld).- Tafel VII Kurszuschläge für halbjährliche Verzinsung.- Tafel VIII Kurse für Annuitätenanleihen (ohne Aufgeld).- Tafel IX Konforme unter jähr liehe Verzinsung.
Einführung.- Der Schuldnerverzug.- Das gerichtliche Mahnverfahren.- Die Klage und das Verfahren vor dem ordentlichen Gericht.- Die Zwangsvollstreckung.- Die Sicherung der Zwangsvollstreckung durch Arrest.- Konkurs und Vergleich.- Die Kosten.
Mit der 13. Auflage der "e;Flexiblen Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung"e; wird der zukunftsweisende Weg Wolfgang Kilgers fur praxisgerechtes Kosten- und Erlosmanagement konsequent weiter gefuhrt.Vollstndig aktualisiert bietet dieses Standardwerk den State-of-the-Art einer modernen Plankosten- und Deckungsbeitragsrechnung. Ohne die bewhrte Grundstruktur zu verndern, gehen Kurt Vikas und Jochen Pampel auf alle wichtigen aktuellen Entwicklungen ein. Schwerpunkte der berarbeitung: Die Aufnahme neuester relevanter Entwicklungen im Rechnungswesen und Controlling aus Unternehmenspraxis und Theorie in der Einfhrung; die Herauslsung des bewhrten Modellbetriebes aus dem laufenden Text und komprimierte Darstellung und Erluterung des Zahlenflusses in einem eigenen Kapitel; die bernahme des von Kurt Vikas entwickelten, geschlossenen und abstimmfhigen Zahlenmodells fr eine Grenzplankosten- und Deckungsbeitragsrechnung QUATTRO"e; zur Abrundung der Lehrbuchfunktion sowie die genderten Anforderungen durch neue Rechnungslegungsvorschriften.
Inhalts-Übersicht.- 1. Warum muß der Kaufmann Bücher führen?.- 2. Was versteht man unter "Inventur", "Inventar" und "Bilanz"?.- 3. Woher kommen die einzelnen Bilanzposten?.- 4. Wie wird ein Kassenkonto geführt?.- 5. Wie sind die Buchungen auf dem Bankkonto zu verstehen?.- 6. Was bedeuten die Buchungen auf Lieferanten- und Kundenkonten?.- 7. Welche Buchungen werden auf den Warenkonten gemacht?.- 8. Was wird auf Kapital- und Privatkonto gebucht?.- 9. Was sind Bestandskonten, und wie werden sie abgeschlossen?.- 10. Was sind Erfolgskonten, und wie werden sie abgeschlossen?.- 11. Welche Ausdrücke sind für die Soll- und Habenbuchungen üblich?.- 12. Wodurch unterscheiden sich Grund- und Hauptbuchung?.- 13. Wie wird der Buchungssatz gebildet?.- 14. Wie hängen die Konten der doppelten Buchführung miteinander zusammen?.- 15. Welche Buchführungsformen gibt es?.- 1. Geschäftsgang Nr. 1.- 2. Geschäftsgang Nr. 2.- 3. Abschreibungen.- 4. Geschäftsgang Nr. 3.- 5. Skonti- und Bankzinsenbuchungen.- 6. Geschäftsgang Nr. 4.- 7. Wechselbuchungen.- 8. Geschäftsgang Nr. 5.- 9. Geschäftsgang Nr. 6.- 10. Kassendifferenzen, Portokasse, Stornobuchungen.- 11. Geschäftsgang Nr. 7.- 12. Darlehen und Hypothek.- 13. Geschäftsgang Nr. 8.- 14. Die Buchung uneinbringlicher und zweifelhafter Forderungen.- 15. Geschäftsgang Nr. 9.- 16. Transitorische Posten.- 17. Geschäftsgang Nr. 10.- 18. Lohnbuchführung.- 19. Geschäftsgang Nr. 11.- 20. Kontenrahmen und Kontenpläne.- 21. Der Kontenrahmen für den Einzelhandel.- 22. Geschäftsgang Nr. 12.- 23. Der Kontenrahmen für den Großhandel.- 24. Geschäftsgang Nr. 13.- 25. Der Kontenrahmen für den Fertigungsbetrieb.- 26. Geschäftsgang Nr. 14.- 27. Die Abschlußübersicht.- 28. Besonderheiten der Buchführung bei Handelsgesellschaften.- Anhang. Kontenrahmen für Einzelhandel, Großhandel, Fertigungsbetrieb.
Entwicklungsbedingungen des Handels.- Die Organisation des Handels.- Der Kaufvertrag.
Dieses Buch soll das Gesamtgebiet der kaufmannischen Arithmetik so dar- stellen, da es einmal ein selbstandiges Eindringen in dieses Stoffgebiet ermoglicht, zum andern aber auch fur die Verwendung an hoheren Handels- schulen und fur die Vorbereitung auf kaufmannische Prufungen an Hoch- schulen und Universitaten in Betracht kommt. Es wurde deshalb besonderer Wert auf einen methodischen Aufbau gelegt. Das eingeschaltete knappe, aber typische ubungsmaterial, dem die Losungen beigegeben sind, soll den ge- botenen Wissensstoff veranschaulichen. Der Vorkurs ist als Wiederholung und Auffrischung schon vorhandener Kenntnisse gedacht und deshalb auf das Wesentliche beschrankt. Die Finanz- mathematik wird so weit behandelt, wie sie in der Praxis eines groen kauf- mannischen Unternehmens gebraucht wird. Ein tieferes Eindringen in die Zinseszins-, Renten-und Anleiherechnung mit Hilfe mathematischer Metho- den wurde bewut vermieden. Seit dem Erscheinen der zweiten Auflage dieses Buches haben sich die Preis- und Wahrungsverhaltnisse so weit stabilisiert, da in dieser nun vorliegenden dritten Auflage Kurse, Preise und sonstige Zahlenaussagen den heutigen Ver- haltnissen angepat, gleichzeitig aber konjunkturelle Schwankungen ausge- schaltet werden konnten. Eine wesentliche Erweiterung hat die nun vorliegende dritte Auflage dadurch erfahren, da drei neue Kapitel uber Effektenrechnen, Devisenrechnen und Devisenarbitrage eingefugt wurden. Ihnen liegen Arbeiten meines Vaters auf diesen Gebieten zugrunde, die in ihrem Aufbau im wesentlichen unverandert gelassen wurden, wobei jedoch, wie schon erwahnt, den heutigen Verhalt- nissen weitgehend Rechnung getragen wurde.
Anforderungen an die Betriebsbuchhaltung.- Voraussetzungen zur Erfüllung der Anforderungen.- Konten und Journal.- Verbuchung.- Erläuterung der Konten.- Die Eintragungen auf den Kontenblättern.- Der monatliche Abschluß.- Der Zusammenhang mit der Finanzbuchhaltung.- Konten- und Journalblätter.- Konto Nr. 500 - Fertigungskostenstelle A.- Konto Nr. 501 - Fertigungskostenstelle B.- Konto Nr. 510 - Kostenstelle Materiallager.- Konto Nr. 511 - Kostenstelle Vertrieb.- Konto Nr. 512 - Kostenstelle Verwaltung.- Konto Nr. 590 - Abrechnungskonto Gemeinkosten.- Konto Nr. 6000 - Auftrag Nr. 6000.- Konto Nr. 6001 - Auftrag Nr. 6001.- Konto Nr. 6002 - Auftrag Nr. 6002.- Konto Nr. 6003 - Auftrag Nr. 6003.- Betriebsabrechnungsjournal 27/.- Betriebsübersicht.- Abgerechnete Aufträge.- Nicht abgerechnete Aufträge.- Monatsabschluß Finanzbuchhaltung.
1. Zum Begriff "wissenschaftliche Unternehmensführung".- 2. Die Bedeutung automatisierter elektronischer Datenverarbeitungsanlagen (EDV) für die wissenschaftliche Unternehmensführung.- 3. Voraussetzungen wissenschaftlicher Unternehmensführung im Bankbetrieb, insbesondere das Informationssystem.- 4. Grundsätzliches zu den Methoden und Verfahren wissenschaftlicher Unternehmensführung.- 5. Die entscheidungstheoretische Basis.- 6. Beispiele für die Anwendung wissenschaftlicher Unternehmungsführungsverfahren im Bankbetrieb.- 7. Aspekte künftiger Anwendungen wissenschaftlicher Unternehmensführungstechniken bei den Banken.
I. Arbeitnehmer, Arbeitgeber, Arbeitslohn.- II. Ausschreibung der Lohnsteuerkarten.- III. Änderung und Ergänzung der Eintragungen auf der Lohnsteuerkarte.- IV. Vornahme des Lohnsteuerabzugs.- V. Nachprüfung des Lohnsteuerabzugs.- VI. Übergangs- und Schlußbestimmungen.- Jahres-Lohnsteuertabelle 1953.- Stichwörterverzeichnis.
Gliederung.- A. Wesen und Zweck der Betriebsbuchhaltung.- B. Äußerer Aufbau der Betriebsbuchhaltung.- C. Inhaltliche Abgrenzung der Betriebsbuchhaltung.- D. Kontenaufbau und Gesamtabrechnung der Betriebsbuchhaltung.- E. Teilgebiete der Betriebsbuchhaltung.
Wert und Bewertung der Unternehmung sind ein vielseitiger und viel- schichtiger Problemkomplex von weltweiter Bedeutung; denn wo uberall in der Welt es Unternehmungen gibt, mu in besonderen Finanzierungsfallen der Wert der ganzen Unternehmung ermittelt werden. Zu diesen Fallen zahlen die unternehmerischen Entscheidungen des Verkaufs und Kaufs einer ganzen Unternehmung oder einer Beteiligung an ihrem Eigenkapital sowie des Ver- kaufs und Kaufs eines Gliedbetriebes im Sinne einer Zweigstelle, Filiale oder sonstigen Betriebsstatte. Ferner gehoren zu diesen Entscheidungsfallen Ver- flechtung und Entflechtung, Verpachtung von Unternehmungen sowie Kredit- gewahnmg, wenn die realen Kreditsicherheiten nicht ausreichen. Nicht von unternehmerischen Entscheidungen hangen die Sozialisierung, Nationalisie- rung oder sonstige Enteignung der Unternehmung oder eines Gliedbetriebes ab. Weiterhin unterliegen Totalschaden oder groer Teilschaden einer Unter- nehmung und die Besteuerung des betrieblichen Vermogens oder Kapitals beispielsweise durch Vermogen-, Gewerbekapital- und Erbschaftsteuer nicht unternehmerischen Entscheidungen. Auch diese Falle erheischen eine Bewer- tung der Unternehmung, wenn die Abfindungen und Entschadigungen ange- messen sowie die Steuern gerecht sein sollen. Nach der betriebswirtschaftlichen Theorie wie auch nach der Bewertungs- praxis basiert der Wert der Unternehmung auf deren kunftigen Erfolgen. Diese Zukunftsorientierung des Unternehmungswertes erschwert seine Schatzung. Soll deshalb die Wissenschaft aus der resignierenden Feststellung: "e;Doch vermauert ist dem Sterblichen die Zukunft"e; die Konsequenz ziehen, da mit Anspruch auf wissenschaftliche Geltung nichts uber die Zukunft ausgesagt werden kann, und somit sich jeglicher Untersuchung der Bewertung der Unternehmung entziehen? Das hiee die Tatsache verkennen, da die Zukunft das Kind der Gegenwart und Kindeskind der Vergangenheit ist.
* Jeder Abschlu mu gefestigt werden. Man mu dem Kunden nach der Unterschrift sagen, da er richtig gehandelt hat. Das hilft, Ein- malkunden zu Dauerkunden zu machen. * Die Unterschrift auf dem Antrag ist kein Endprodukt. Sie ist nur eine Erfolgsetappe in der Beziehung zwischen Kunde und Verkaufer. * Wer mit einem Abschlu auch die Beziehung zum Kunden abschliet, bereitet der Konkurrenz den Weg vor und bringt sich um die Fruchte seiner Arbeit. * Ziel mu sein: seinen Erfolg durch unmittelbare oder spatere An- schluverkaufe zu festigen und auszubauen. * Adressen, Empfehlungen und Informationen, die der Kunde gibt, sind Gold wert. * Bestandspflege heit: So viel wie moglich in Erfahrung bringen, was den Kunden betrifft, um ihn auch in Zukunft gezielt zu beraten. * Bestandspflege heit auch: Die Vielzahl der Anlasse sinnvoll einset- zen; Anlasse, die sich - aus der uberprufung bestehender Policen, - aus dem Versicherungsbereich, da heit aus dem Angebot der Gesellschaft, - aus dem Tagesgeschehen, aus der Nachbarschaft oder aus dem glei- chen Betriebs- und Berufsgebiet, - aus Veranderungen im Bereich des Kunden zur Kontaktpflege und zum Anschluverkauf bieten. 89 11. In die Praxis 3 Stufen Nun haben Sie alle Bausteine zum Versicherungsverkauf studiert. Jetzt kommen wir zum Wichtigsten: zum Einstieg in die Praxis. Da- zu sollen Sie nicht einfach ins Wasser geworfen, sondern uber drei Stufen eingefuhrt werden, bis Sie die notwendige Sicherheit erreicht haben. Diese Einfuhrung kann durch einen Betreuer, durch Ihren zu- kunftigen Vorgesetzten, oder durch einen erfahrenen Kollegen erfolgen.
Dieses bewahrte Standardlehrbuch bietet einen fundierten Gesamtuberblick uber die relevanten Grundlagen und Systeme der Kosten- und Leistungsrechnung. Der Stoff wird im Rahmen eines Lernprozesses vermittelt und durch zahlreiche Rechenbeispiele vertieft. An einem integrierten Fallbeispiel konnen die wesentlichen Vollkosten- und Teilkostenberechnungen durchgefuhrt werden. Die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale beider Kostenrechnungssysteme sind dadurch klar zu erkennen und zu beurteilen. "e;Kosten- und Leistungsrechnung"e; befindet sich mit der neunten Auflage wieder auf dem aktuellen Erkenntnisstand bezglich der in der Theorie diskutierten und in der Praxis umsetzbaren Kostenrechnungssysteme.
Statistik - dieses Wort weckt unangenehme Erinnerungen an Tabellen, unuberschaubares Zahlenmaterial und lastige Fragebogen. Auch die Erinnerung an die Geschichte von der Steigerungsform der Luge, nach der es drei Arten der Luge gibt: einfache Luge, gemeine Luge, Statistik, wird geweckt. Und dennoch kann man sich der Qualitat der Argumentation nicht entziehen, wenn Zahlen, mit dem Anschein des unumstolich Faktischen verbunden, in die Diskussion geworfen werden. Allgemein wird anerkannt, da exakte Kenntnis des Wirtschafts- und Gesellschafts- lebens weitgehend auf statistischen Erhebungen beruht, die zur beschreibenden Bestandsauf- nahme, zur Klarung von Kausalbeziehungen und als Entscheidungshilfe dienen. Die zunehmende Bedeutung der Statistik im weitesten Sinne hat zur Folge, da grundlegende Kenntnisse der statistischen Methodenlehre notwendig sind, um gesellschaftliche wie betriebliche Zusammenhange erkennen und darstellen zu konnen. Obwohl die betriebliche Statistik im allgemeinen nach Sachgebieten im Betrieb unterteilt ist, sei in diesem Buch die statistische Methodenlehre starker hervorgehoben und gezeigt, wie sie im Betrieb eingesetzt werden kann. Speziell die Beispiele und Ubungsaufgaben mit jeweils ausfuhrlichem Losungsgang und eingefugten Kontroll- und Verstandnisfragen sollen den betrieblichen Bezug verdeutlichen. Wo es notwendig erscheint und sich betriebsinterne Daten mit betriebsexternen Daten verbinden, wird die Beziehung zur amtlichen Statistik aufgezeigt.
Dieses Buch liefert einen Uberblick uber neue Tarifstrukturen und Rabattsysteme, abgerundet mit den aktuellen rechtlichen Rahmenbestimmungen und den neu entstandenen Beratungspflichten der Kraftfahrtversicherer nach der volligen Freigabe der Bedingungen in der Kfz-Versicherung.
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