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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Hochschule Darmstadt, 103 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die arabischen Staaten fallen momentan vor allem durch politische und religiöse Konflikte auf. Hierbei wird jedoch oft vergessen, dass Arabien aufgrund seiner frühen kulturellen Entwicklung in der Menschheitsgeschichte eine große Rolle spielt. Auch heute hat Arabien eine bedeutende Stellung in der Weltwirtschaft, nicht zuletzt aufgrund der reichen Ölvorkommen. Eine enorme Kaufkraft haben die 250 Millionen Einwohner Arabiens, die nicht nur durch eine gemeinsame Sprache, sondern auch durch eine gemeinsame Kultur und Geschichte verbunden sind. Im Vergleich zu Deutschland stagnieren auch dort viele Produktmärkte, weshalb die Werbewirtschaft seit langem versucht, die potentiellen Verbraucher für die jeweiligen Produkte zu begeistern. Betrachtet man die Lebensweise, die Religion und die Gesellschaft in Deutschland und Arabien, so fällt schnell auf, dass es viele Unterschiede gibt. Da Werbung oft als Spiegel der Gesellschaft bezeichnet wird, denn der Kunde wird ein Produkt nur kaufen, wenn er sich mit der werblichen Darstellung identifizieren kann, ist zu vermuten, dass auch die Werbung in den unterschiedlichen Kulturkreisen differiert. Diese Aussage trifft vor allem auf nationale Produkte und deren werbliche Darstellung zu, jedoch versuchen auch internationale (deutsche) Unternehmen zunehmend, ihre Produkte auf dem arabischen Absatzmarkt zu verkaufen. Motiviert wird dies durch das Ziel der Gewinnmaximierung und durch den starken Wettbewerb, der es notwendig macht, neue Märkte zu erschließen. Mit dieser Expansion verbunden sind weitreichende Schwierigkeiten, denn das Unternehmen muss sich der Frage stellen, ob die Werbung, aufgrund kultureller Unterschiede, differenziert werden muss.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,4, , 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit erörtert die Problematik der Vereinbarkeit von Familie und Beruf im internationalen Ländervergleich unter besonderer Berücksichtigung der Kinderfreundlichkeit. Unter Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird hier die Möglichkeit von Müttern und Vätern verstanden, sich zugleich Beruf und Karriere einerseits und dem Leben in der Familie und der Betreuung von Kindern andererseits zu widmen. Die Betreuung pflegebedürftiger Personen ist nicht Bestandteil dieser Untersuchungen, sondern bedarf einer gesonderten Untersuchung. Das Thema Familie beschäftigt die Politik heute stärker denn je und ist ein zentrales Thema der öffentlichen Diskussion. Dies hat die folgenden Gründe: In Europa schrumpft die Bevölkerungszahl kontinuierlich. Laut UN-Schätzungen wird die Anzahl der Bevölkerung in den 15-EU Ländern bis 2050 von 377 auf 339 Millionen Einwohner schrumpfen (vgl. UN 2001 aus DB research, S. 51 ff).Die inzwischen auf 27 Staaten erfolgte Erweiterung der EU wird an diesem Trend nichts ändern. Damit nimmt auch das Erwerbspotential in Europa relativ und absolut gesehen ab. Um diesen Negativ-Trend abzuschwächen, müssen die Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessert werden. Diese Arbeit stellt einen internationalen Ländervergleich (Benchmarking) zwischen Schweden und Frankreich, zwei Vertretern der so genannten ¿Best-Practise-Länder¿, in denen diese Problematik gut gelöst wurde, und den Ländern Deutschland und Italien dar, die von diesen ¿Vorbildern¿ wesentlich Impulse zur Verbesserung ihrer eigenen Lage erhalten können.Von den insgesamt gut bewerteten skandinavischen Ländern wird Schweden genauer untersucht, da es die höchste Erwerbsquote jener Länder hat und aufgrund seiner Gleichstellungspolitik und seines flächendeckenden kinderfreundlichen Betreuungsangebotes als vorbildlich in Europa gilt.
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 2,7, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Sportsoziologie, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In meinen folgenden Ausführungen befasse ich mich mit dem Thema ¿Jugend und Migration im Sport - Analysen und Probleme. Als Bildungsausländer, der sein Studium in Deutschland fortsetzt, wurde mein Interesse an diesem Thema durch die Teilnahme an Seminaren im Grundstudium der Sportpädagogik der Universität Duisburg-Essen geweckt. Auch die Tatsache, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist, verstärkte den Wunsch, meine eigenen Erkenntnisse auf diesem Forschungsgebiet weiter zu vertiefen. Als Jugendtrainer hatte ich überwiegend mit ausländischen Jugendspielern Kontakt. Ich möchte mit Hilfe der vorhandenen Literatur1 einen Einblick in den bisherigen Forschungsstand über das von mir gewählte Thema geben und dabei meine eigenen Erfahrungen dieser Arbeit gegenüber zu stellen. Im Mittelpunkt meiner folgenden Ausführungen steht die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der beiden Phänomene ¿Jugend¿ und ¿Migration¿ im Sport.
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