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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,25, Universität Hamburg, 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der amerikanische Ökonom David L. Birch zeigt, dass der Arbeitsplatzabbau in den Großbetrieben durch bestehende oder neu gegründete kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zumindest kompensiert werden. Die KMU haben besonderen Anteil an der gesamten Wirtschaftsleistung Deutschlands. Nach der Definition des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn existierten in Deutschland im Jahre 1999 rund 3,3 Mio. mittelständische Unternehmen mit rund 20 Mio. Arbeitnehmern. Hierunter fallen 99,6 % aller umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen. Die KMU beschäftigen 69,3 % aller Arbeitnehmer und über 80 % aller Auszubildenden. Sie tätigen 44,8 % aller steuerpflichtigen Umsätze und leisten einen Anteil von 57 % an der Bruttowertschöpfung aller Unternehmen. Des Weiteren führte der Wertewandel von der Risikobereitschaft der Nachkriegsjahre zum Sicherheitsbedürfnis zu einem Rückgang der Unternehmensgründungen und zur Schließung bestehender Unternehmen, weil sich keine geeigneten Nachfolger fanden. Daher ist es notwendig, Menschen zu befähigen, ihre Existenz durch Betriebsgründungen eigenverantwortlich zu sichern. Ziel verschiedener Fördermaßnahmen muss es sein, neu gegründete Unternehmen zu unterstützen, die Aussicht auf einen Erfolg versprechenden Weg zur Verringerung der Arbeitslosenquote und zur Beschäftigungsförderung ersehen lassen. Die Tatsache, dass auf eine Unternehmensgründung mehrere Arbeitsplätze hervorgehen; im Jahr 1999 durchschnittlich vier, lässt schließen, dass es aus volkswirtschaftlicher Sicht sinnvoll ist, Unternehmensgründungen im Segment der KMU zu fördern. Diese Arbeit befasst sich ausschließlich mit Existenzgründungen, die mit öffentlichen Mitteln gefördert werden. Der Schwerpunkt dieser Arbeit basiert auf einer Analyse der Fördermaßnahmen der Deutschen Ausgleichsbank (DtA), da sie führender Anbieter für den Finanzbedarf von Existenzgründern und jungen Unternehmen in Deutschland ist. Zudem beruht ihre Unterstützung nicht nur auf günstigen Finanzierungsprodukten, Risikokapital, Bürgschaften und Beteiligungen, sondern fördert auch unternehmerische Initiativen quer durch alle Branchen durch individuelle Beratung und Qualifizierungsmaßnahmen.
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, , Sprache: Deutsch, Abstract: Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit erfolgt von innen heraus.Mit dieser These, liebe Leser, beginnt dieses Fachbuch.Öffentlichkeitsarbeit von innen heraus bedeutet konkret:Öffentlichkeitsarbeit beginnt mit der Motivation des eigenen Trägers und der eigenen Mitarbeiter.Öffentlichkeitsarbeit benötigt Substanz und setzt deshalb eine Unternehmensphilosophie und eine Unternehmensstrategie zwingend voraus. Ohne diese ist jede noch so gute Öffentlichkeitsarbeit bzw. Werbung wertlos. Deshalb müssen auch Mitarbeiter und Träger von Krankenhäusern der Grund- und Regelversorgung wissen:Wohin geht die Reise meines Krankenhauses bzw. meiner Krankenhäuser?Wofür stehen wir, was macht unsere Identität als öffentlich-rechtliche Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung aus?Deshalb sollten auch eine Unternehmensphilosophie und eine Unternehmensstrategie existieren, die sich in ihren wesentlichen Bausteinen bereits in Umsetzung befinden und Botschaften enthalten, die Empfänger der Öffentlichkeitsarbeit geradezu fesseln.Und dann bedarf es einer ¿Corporate Identity¿, einer Unternehmensidentität, die alle Beteiligten, Mitarbeiter und Träger, mit großem Engagement an die beschlossene Unternehmensphilosophie und Unternehmensstrategie sowie deren Veröffentlichung bindet.Marktbeobachtung, Marktbewertung, Unternehmensphilosophie, Unternehmensstrategie einschließlich Umsetzung und erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit, diese Bausteine führen dann zu dem, was man als ¿strategisches Marketing für Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung¿ bezeichnen könnte. Im vorliegenden Beispiel ist es ein mutiges und politisches Klinikmarketing, das sich bewusst nicht an die üblichen Vorgaben der Bundesgesundheitspolitik hält sondern neue Wege geht. Begeben Sie sich mit diesem Fachbuch auf eine spannende Reise, lassen Sie sich mitreißen, und suchen Sie sich ein Stück ¿begeisterndes Klinikmarketing¿ für Ihr eigenes Krankenhaus heraus.
Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Oktober 1945 - keine drei Monate nachdem die Atomexplosionen über Hiroshima und Nagasaki das Zeitalter der nuklearen Apokalypse eingeläutet hatten - gab US-Präsident Harry Truman die Order für die "Operation Totality". Für den darin vorgesehenen atomaren Angriff auf die damalige Sowjetunion hatte General Dwight D. Eisenhower den Plan auszuarbeiten. Noch im gleichen Monat begann die US-Air-Force die Abwürfe von 20 bis 30 Atombomben auf sowjetische Städte einzuüben. Im ersten Radius sollten Abfangjäger den Mittelmeerraum von Gibraltar bis Suez sichern. Für den zweiten waren B-29 Bomber vorgesehen, um Luftschläge gegen Moskau, die Krim, Griechenland, die Türkei und den Nahen Osten zu führen. Im dritten konnten Langstrecken-Abfangjäger die mit Atombomben bestückten B-36-Bomber bis in die Tiefe Russlands eskortieren. Während diese Karte mit der Strategischen Position der "New U.S. Air Base" in Libyen veröffentlicht wurde, verhandelten die 12 Gründungsmitglieder den Vertragstext des Nordatlantik-Bündnisses (NATO), der dann am 4. April 1949 unterzeichnet wurde und am 24. August desselben Jahres in Kraft trat. Das Gegenstück, der Warschauer Vertrag, wurde am 14. Mai 1955 in Warschau von acht Staaten unterzeichnet. Im Jahr 1962 erreichten die feindlichen Blöcke mit der Kuba-Krise ihren ersten dramatischen Höhenpunkt. Nur äußerst knapp entging die Welt einer atomaren Katastrophe. Dann sollten von den NATO-Geheimarmeen durchgeführte Terroroperationen die Menschen in Westeuropa verängstigen und in Spannung halten. Mit der Pershing-II-Nachrüstung erreichte Anfang der 80-er Jahre die Kriegsgefahr einen weiteren Siedepunkt. Durch die politischen Veränderungen in der Sowjetunion verlor der Militärpakt seine Funktion und löste sich im Jahr 1991 auf. Zugleich begann die NATO sich weiter nach Osten auszudehnen.
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