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  • - Die verborgenen Seiten des Kalten Krieges
    av Wolfgang Effenberger
    1 353,-

    Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Oktober 1945 - keine drei Monate nachdem die Atomexplosionen über Hiroshima und Nagasaki das Zeitalter der nuklearen Apokalypse eingeläutet hatten - gab US-Präsident Harry Truman die Order für die "Operation Totality". Für den darin vorgesehenen atomaren Angriff auf die damalige Sowjetunion hatte General Dwight D. Eisenhower den Plan auszuarbeiten. Noch im gleichen Monat begann die US-Air-Force die Abwürfe von 20 bis 30 Atombomben auf sowjetische Städte einzuüben. Im ersten Radius sollten Abfangjäger den Mittelmeerraum von Gibraltar bis Suez sichern. Für den zweiten waren B-29 Bomber vorgesehen, um Luftschläge gegen Moskau, die Krim, Griechenland, die Türkei und den Nahen Osten zu führen. Im dritten konnten Langstrecken-Abfangjäger die mit Atombomben bestückten B-36-Bomber bis in die Tiefe Russlands eskortieren. Während diese Karte mit der Strategischen Position der "New U.S. Air Base" in Libyen veröffentlicht wurde, verhandelten die 12 Gründungsmitglieder den Vertragstext des Nordatlantik-Bündnisses (NATO), der dann am 4. April 1949 unterzeichnet wurde und am 24. August desselben Jahres in Kraft trat. Das Gegenstück, der Warschauer Vertrag, wurde am 14. Mai 1955 in Warschau von acht Staaten unterzeichnet. Im Jahr 1962 erreichten die feindlichen Blöcke mit der Kuba-Krise ihren ersten dramatischen Höhenpunkt. Nur äußerst knapp entging die Welt einer atomaren Katastrophe. Dann sollten von den NATO-Geheimarmeen durchgeführte Terroroperationen die Menschen in Westeuropa verängstigen und in Spannung halten. Mit der Pershing-II-Nachrüstung erreichte Anfang der 80-er Jahre die Kriegsgefahr einen weiteren Siedepunkt. Durch die politischen Veränderungen in der Sowjetunion verlor der Militärpakt seine Funktion und löste sich im Jahr 1991 auf. Zugleich begann die NATO sich weiter nach Osten auszudehnen.

  • - Sakularisierung, Politik und Demokratie im Islam
    av Mehran Zolfagharieh
    422,-

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Religion und Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die arabische Welt ist im Umbruch. So scheint es zumindest für den außenstehenden Beobachter aus dem Westen seit dem Beginn des ¿Arabischen Frühlings¿. Er sieht Menschen die auf dem Tahrir-Platz stehen und nach Freiheit und mehr Rechten rufen. Dieses Bild erinnert ein wenig an den Umbruch Ende der 1980er Jahre, in der die dritte Welle der Demokratisierung über die ehemaligen Staaten des Ostblocks schwappte und insbesondere in Deutschland, durch die Wiedervereinigung, ein historisches Ereignis hinterließ. Die Demonstrationen in der arabisch-islamischen Welt scheinen den Eindruck zu erwecken, die Demokratisierung habe nun auch den Maghreb und Nahen Osten erreicht. Es werden autoritäre Regime, wie das Regime von Ben Ali in Tunesien und das Regime von Hosni Mubarak in Ägypten gestürzt und selbst in Staaten wie Jordanien werden Rufe nach wirtschaftlichem Wohlstand und mehr Rechtsststaatlichkeit laut. Doch hinterlassen diese Umbrüche im Westen einen faden Beigeschmack. Ist hier doch zu sehr das Wort ¿Islam¿ mit ¿Terror¿ und ¿Islamismus¿ oder gar ¿Fundamentalismus¿ verknüpft. Es stellt sich die Frage, ob der Arabische Frühling zu einer Demokratisierung, einer Modernisierung des Islams oder zu einer Islamisierung der ehemals ¿stabilen¿ Staaten führt. In dieser Arbeit soll den Fragen nachgegangen werden, ob und inwiefern eine Säkularisierung im Islam möglich ist und ob, trotz scheinbarem Erstarken des Islamismus, in der arabischen Welt eine Demokratie mit den islamischen Werten vereinbar ist. Hierzu wird zuerst die Entstehung des Islam erklärt und das Herrschaftsprinzip des Kalifats. Im anschließenden Kapitel wird der Frage nach der Säkularisierung im Islam nachgegangen, wobei hier die Trennung von Religion und Staat, die Säkularisierung als Feindbild und die Trennung von Vernunft und Religion nach Abed al-Jabri beleuchtet werden. Im vierten Kapitel wird auf die Vereinbarkeit von Demokratie mit dem Islam eingegangen. Hierzu wird erklärt, wie die islamische Staatlichkeit und Ordnung aussieht und der Vertrag von Medina beleuchtet, der als erster Gesellschaftsvertrag angesehen werden kann und vom Propheten Muhammad unterzeichnet wurde. Im Anschluss daran werden im Fazit die wichtigsten Punkte zusammengefasst und ein Resümee gezogen.

  • av Jutta Otterbein & Lisa Jungkurth
    422,-

  • av Michael Dudenhoeffer
    422,-

  • av Germany) Pohl, Christine (Institute for Geoinformatics and Remote Sensing & University of Osnabrueck
    422,-

  • av Tobias Bunse
    395,-

    Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,3, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis Seite1 Einleitung 32 Bilder im Geschichtsunterricht 42.1 Begriff und Bedeutung des Bildes 42.2 Bildtypen und der Einsatz von Bildquellen im Geschichtsunterricht 52.3 Bilder interpretieren nach dem Analyseschemavon Erwin Panofsky 72.4 Handlungsorientierter Umgang mit Bildern im Unterricht 82.5 Der Zeitpunkt des Bildeinsatzes im Unterricht 93 Schluss 104 Literaturverzeichnis 121 EinleitungDer Einfluss von Bildern war nie so hoch wie in der heutigen Zeit. In nahezu jedem Bereich unseres Lebens werden wir mit Bildern konfrontiert, sei es auf Plakaten, in den Zeitungen, im TV oder dem Internet. Mit dieser Flut von Einflüssen nimmt jedoch die Wahrnehmung des Offerierten stetig ab. Ein Bild wird in den meisten Fällen ¿überflogen¿, ohne dass sich der Betrachter dabei allzu lang mit Details des Dargestellten auseinandersetzt. Eine ähnliche Bilderflut lässt sich auch im Umgang mit der Geschichte feststellen. Nahezu jeder geschichtliche Zeitabschnitt kann mittlerweile durch Bilder veranschaulicht werden - und wird es auch. Ob es Personenbilder aus dem Mittelalter sind oder die zahlreichen Abbildungen des Dritten Reiches. Weder eine Geschichtsausstellung noch ein Geschichtsbuch kommen in der heutigen Zeit ohne eine opulente Bildausstattung aus. Doch bereits jene genannten Beispiele zeigen Grenzen auf. So ist zu beachten, dass die Personenbilder des Mittelalters keinesfalls eine wirklichkeitsgetreue Abbildung der Realität darstellen. Oder denken wir zum Beispiel an die Zeit des Nationalsozialismus zurück, so erscheint sie uns nicht selten in schwarz-weiß. Vor allem jüngere Generationen erlangen ihr Wissen bezüglich dieser Zeit, neben den Textquellen, vor allem aus Fotos und auch Filmen, die das Geschehen der NS-Zeit überwiegend in schwarz-weiß überliefern. Diese Beispiele verdeutlichen bereits, dass die kritische Betrachtung von Bildquellen einen wesentlichen Faktor darstellt. Daher ist es fundamental, die Arbeit mit diesen Quellen zu erlernen. Somit werde ich mich innerhalb dieser Untersuchung damit auseinandersetzen, wie der Umgang mit Bildquellen im Unterricht verlaufen kann. In einem ersten Schritt wird der Begriff ¿Bild¿ sowie dessen Bedeutung definiert. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden die verschiedenen Bildtypen vorgestellt und ihr Quellenwert für den Geschichtsunterricht erläutert...

  • av Ben (University at Buffalo USA) Wagner
    422,-

  • av Islam Qerimi & Mejreme Qerimi (Berisha)
    422,-

  • - Wirtschaftliche Entwicklungen, technischer Hintergrund & Praxis-Analysen
    av David Staudinger
    741,-

  • av Section of Vascular and Interventional Radiology, Former Associate, Milwaukee, m.fl.
    395,-

  • - Marketingkooperation mit Beauty- und Lifestylebloggern
    av Nicole Zimmermann
    550,-

  • - Interaktionsrituale: UEber Verhalten in direkter Kommunikation, daraus 'Techniken der Imagepflege'
    av Karin Ulrich
    395,-

  • av Sabrina Flaig
    422,-

  • - Eine vergleichende Analyse von konventioneller und fondsgebundener Lebensversicherung
    av Carsten Heinrich
    608,-

  • av Dana Michaelis
    422,-

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Kritik der Gewalt, Sprache: Deutsch, Abstract: Über Foucault hinausgehend will Butler nun zeigen, dass die Theorie der Macht und die Theorie der Psyche, die wir beim Referat zuvor vorgestellt bekommen haben, einander erhellen und befruchten können. Ihr zentraler Bezugspunkt bleibt dabei jedoch stets Foucault, an dessen Theorie der Subjektgenese sie eine psychoanalytisch begründete Kritik oder eine Korrektur vornimmt, da sich die Subjektivation - vor allem der Vorgang, bei dem das Subjekt zum "Prinzip seiner eigenen Unterwerfung" wird nur mit Hilfe einer psychoanalytischen Erklärung der "formativen und generativen Wirkungen von Restriktion" verstehen lasse. Ihre Ansatzpunkte dazu möchten wir nun vorstellen:Kapitel 2: Zirkel des Schlechten Gewissens Nietzsche und FreudFür Nietzsche ist das Gewissen zu verstehen als geistige Aktivität, als notwendige Fiktion, die durch eine eigene schöpferische Art von Verinnerlichung geformt wird und ohne die das Subjekt nicht existieren kann. Nietzsche differenziert zwischen Gewissen und schlechtem Gewissen, wo der Wille sich auf sich selbst zurückwendet. Gewissen schafft also das Subjekt und legt gewisse Schranken fest. Beim schlechten Gewissen richtet sich die psychische Gewalt gegen sich selbst. Freud hingegen definiert Gewissen als Kraft eines Verlangens, zeitweise als Kraft einer Aggression und das Verbot stellt für ihn eine Operation des Begehrens dar, als leidenschaftliches Verhaftetsein, das die Rückwendung auf sich selbst annimmt.Ich begehre das, was verboten ist.Für Butler stellt sich nun die Frage wie wir diesen Willen und das Begehren, die sich auf sich selbst zurückwenden, zu verstehen haben. Diese Rückwendung gegen sich selbst könnte für sie als eine Art von Gewalt bezeichnet werden. Das würde jedoch ihrer Meinung nach bedeuten:

  • - Darstellung am Beispiel der Stadt Potsdam
    av Anonym
    768,-

  • av Stephan Janzyk
    422,-

  • av Winifred Radke
    342

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 3,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungMartin Luther übersetzte die Bibel aus dem Lateinischen in die deutsche Sprache und beschäftigte sich sein Leben lang mit der Auslegung und Deutung des Heiligen Buches. Er war also mit dem Inhalt der Schrift genauso gut vertraut wie Bischöfe, Priester und andere geistliche Mitglieder der Kirche. Außerdem führte er jahrelang ein Leben als Mönch und später als Priester. Daher konnte er genau beurteilen, inwiefern das Leben als Geistlicher den Geboten in der Heiligen Schrift entsprach. Zu seiner Zeit hob sich die Kirche über den Staat, die weltliche Macht und entzog sich von dessen Gesetzen. Die Geistlichen, vermutlich insbesondere die Päpste, fühlten sich direkt von Gott berufen und deshalb nahmen sie sich den Anspruch einer Vorrangstellung gegenüber anderen Klassenschichten heraus. Diese Zustände innerhalb der Geistlichkeit missfielen Luther und er wollte dagegen ankämpfen. Wie schon in seinen 95 Thesen oder anderen Texten beklagt er die derzeitige Position der Religion und vor allem die ihrer Verfechter. Der Adressat des zu untersuchenden Textes ist der christliche Adel deutscher Nation, den Luther zur Besserung bekehren will. Er erklärt seine Kritik mit Hilfe einiger rhetorischer Mittel, sowie vieler Verweise und direkter Zitate aus der Bibel, um seine Intention deutlich zu machen. In der vorliegenden Arbeit sollen zunächst diese rhetorischen Mittel gefunden und genauer untersucht werden. Im Einzelnen ist der Blickwinkel vor allem auf Bilder, Vergleiche, Beispiele, Anreden, (rhetorische) Fragen, den Gebrauch der 1. Person Plural (Wir) und rhetorische Posen, die Luther sich selbst gibt, gelegt. Weitere Mittel sind Wiederholungen und Aufzählungen, die sich wiederum in unterschiedliche Kategorien einteilen. Auch die Struktur beziehungsweise der Aufbau des Textes soll dargelegt werden. Im zweiten Teil der Arbeit sollen schließlich die Verweise und Zitate aus der Bibel genannt und auch wieder analysiert werden. Das wird anhand der Struktur geschehen, die Luther zum Gliedern des Textes verwendet hat. Dabei wird vor allem auf die drei großen Abschnitte der Argumentation Luthers gegen die ¿Romanisten¿ ein Wert gelegt. Als Übersicht für rhetorische Mittel soll René Bongartz¿ ¿Sammlung rhetorischer Tropen und Figuren¿ dienen.

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