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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,2, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (University of Applied Sciences), Veranstaltung: Cost Accounting, Sprache: Deutsch, Abstract: Der immer stärker werdende Konkurrenzkampf an den nationalen und internationalen Märkten macht eine genaue Betriebs- und Kostenüberwachung für Unternehmen heutzutage unentbehrlich. Kostenrechnungssysteme geben den Firmen die Möglichkeit die Ist-kosten mit den Plankosten zu vergleichen und somit ineffiziente Unternehmensabläufe aufzudecken und zu analysieren. Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Möglichkeiten der Errechnung von Plankosten und arbeitet den Soll-Ist-Vergleich sowie die Abweichungsanalyse im Voll- und Teilkostenansatz heraus.Die Grenzplankostenrechnung gehört in den Bereich der Teilkostenkalkulation und gliedert somit alle Kosten in der Kostenstellen- sowie der Kostenträgerrechnung in fixe und variable Kosten auf. Die flexible Plankostenrechnung ist dagegen Teil der Vollkostenrechnung und verrechnet alle effektiven Kosten (einschließlich der Fixkosten) auf die Kostenträger. Dadurch kann es schnell zu unternehmerischen Fehlentscheidungen führen, da auch beschäftigungsunabhängige Kosten proportionalisiert und den variablen Kosten gleichgestellt werden.Die durch Grenzplankostenrechnung oder flexible Plankostenrechnung erhaltenen Plankosten werden im Soll-Ist-Vergleich mit den tatsächlich angefallenen Istkosten verglichen. Ziel der anschließenden Abweichungsanalyse ist es Unwirtschaftlichkeiten aufzudecken und zu verbessern. Dieses Vorgehen steigert das Kostenbewusstsein der Verantwortlichen im Unternehmen und hat somit positiven Einfluss auf die Kostengestaltung und die Effizienz der Unternehmensabläufe.
Master's Thesis from the year 2003 in the subject Business economics - Personnel and Organisation, grade: 70 (distinction), 1.0, The University of Surrey (School of Management), language: English, abstract: The concept of job satisfaction is one of the most extensively researched area in organisational management as a consequence of its association with individual and organisational outcomes. In order to explain the concept, the study explores traditional, e.g. Maslow's "hierarchy of needs", and new theories of job satisfaction. Although many studies were conducted in various industries there seems to be a lack of research amongst seafarers on cruise ships. The cruise industry has been one of the fastest growing sectors within the tourism industry over the last decade and it is estimated that the industry continues to grow by 10% annually (Testa et al., 1998a). Cruise ships offer a unique work environment so that this research aims to assess job satisfaction of seafarers in relation to employee expectations and experiences, supervisor and co-worker relationships, as well as working and living conditions. For this cross-sectional study the researcher used a quantitative research design and undertook the investigation in a non-contrived setting. The lack of an appropriate instrument to measure the above mentioned variables in such a unique and complex workplace led the researcher to develop a new scale suitable for the cruise industry. The instrument was developed by reviewing popular scales, such as, the Minnesota Job Satisfaction Questionnaire. The sample of seafarers was taken from two ships of an American cruise line operating in the luxury cruise market. The investigation revealed that the developed instrument is a valid and reliable measure to assess job satisfaction in the cruise industry. Significant results were found throughout the study and it appeared that seafarers are generally satisfied with their job. However, on Ship B there was indication that some crew members perceived racial discrimination on board so that their satisfaction levels were below average. Thus, the results obtained are valuable for the cruise line insofar as the identified factors which cause dissatisfaction could be improved or eliminated. From a theoretical point of view the study confirmed Maslow's conclusion that individuals proceed along the hierarchy of needs.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Hochschule Furtwangen , Sprache: Deutsch, Abstract: Aktuelles Geschehen ist schnelllebig. Immer vorne mit dabei zu sein und die brisantesten Themen zuerst in der Zeitung oder dem Online-Auftritt präsentieren zu können, wird in der heutigen Zeit immer wichtiger. Die Digitalisierung der Medien wird zum Normal-fall sowie das Zusammenwachsen von Print und Online. Verlage und Unternehmen sind dazu aufgefordert online stark vertreten zu sein und das Geschäft des Online-Journalismus ist stärker gefragt denn je. Neben dem veränderten Nutzerverhalten kommt die Wichtigkeit von Daten in der journalistischen Berichterstattung hinzu, sowie die Unterschiede publizistischer Produkte in den Möglichkeiten ihrer Darstellungsformen. Soziale Netzwerke können Möglichkeiten zur Verbesserung der Reichweiten journalistischer Produkte bieten, fordern jedoch andere Umgangsformen. Wichtige Begriffe im digitalen Zeitalter sind Usability, Suchmaschinenoptimierung, Teaser und Hypertext.
Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Kunstpädagogik, Note: 1,0, Universität der Künste Berlin (Allgemeines Seminar Schöneberg), Veranstaltung: Referendariat, Sprache: Deutsch, Abstract: Culture Jamming, eine moderne Form von Antiwerbung, die sich auf die Umgestaltung der Kommunikation populärer Marken konzentriert, im Kunstunterricht in einer achten Klasse einer Gesamtschule ¿ wird das funktionieren? Wie lässt sich das Thema für den Unterricht aufbereiten, welche inhaltlichen und bildnerischen Möglichkeiten bietet es und was muss ich dabei beachten? Zentrale Fragen wie diese beschäftigten mich bei der Entscheidung für eine Unterrichtseinheit, zu der ich auch in abgewandelter Form kein Vorbild finden konnte. Die Werbung hat sich mittlerweile zu einer Kommunikation auf nichtökonomischer und gesamtgesellschaftlicher Ebene entwickelt. Immer häufiger begegnen einem Formen, die sich zwischen Werbung und Public Promotions ansiedeln lassen. Die Markenidentität gewinnt dabei an Bedeutung und es kommt mitunter zur vollständigen Produktablösung. Um überhaupt noch eine Wirkung erzielen zu können, wird Werbung immer subtiler und ausgefallener. Zusätzlich wird vermehrt mit Symbolen und Markenzeichen geworben. Dementsprechend erfordert das Thema Werbung im Kunstunterricht eine neue Herangehensweise, die auch komplexere Themenzusammenhänge, wie sie in diesen Entwicklungen deutlich werden, berücksichtigt. Die Aktionsform Culture Jamming setzt sich mit aktuellen Marken-erweiterungsstrategien großer Konzerne auseinander und antwortet ihnen mit einem kritischen Bewusstsein wirkungsvoll auf ebenbürtige Weise. Innerhalb der Unterrichtseinheit soll Culture Jamming auf seine Eignung erprobt werden, aktive Bildverfremdungen zu bewirken. Mein Anliegen besteht darin, zu erfahren, ob und in welchem Maße sich diese Bildform für den Kunstunterricht eignen kann. Eine Vielzahl inhaltlicher Schwerpunkte und bildnerischer Elemente der Motive machen das Thema attraktiv für den Kunstunterricht. Ebenfalls sprechen der Aktualitätsbezug und die unmittelbare Nähe zur Lebenswelt der Schüler für den Versuch, das Thema im Kunstunterricht zu behandeln. Gliederung (Kurzform)1. Einleitung 2. Sachanalyse 3. Planungsbedingungen 4. Intentionen der Unterrichtseinheit 5. Didaktische und methodische Entscheidungen 6. Durchführung und Reflexion der Unterrichtseinheit7. Literatur- und Quellenverzeichnis
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