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Research Paper (undergraduate) from the year 2012 in the subject Cultural Studies - Middle Eastern Studies, grade: B, University of Southern Denmark (Middle East Studies), course: Culture and Religion in Middle East, language: English, abstract: The concept of modernity and democracy has taken up many discussions in the Arab World. A constant feature is the debate as to whether or not the Arab or Islamic World is compatible with the idea of modernity, and understanding this idea from a Western perspective, in relation to a set of abstract values such as liberty or democracy. The aim of this paper is mainly to attempt an analysis of the concept of modernity through the use of the French press in Morocco, concretely three newspapers: the ¿independents¿ Maroc-Hebdo, and ¿ L¿economiste¿ and the ¿officialist¿ Le Matin du Sahara et du Magheb, The press is not just an interesting media due to the value it holds in providing information on world events, but also due to the fact that it reflects the opinions and points of view of the person, or the group behind the writing; therefore providing an interesting mirror of the society. The press has been chosen as a source in order to examine the Islamic or Arab vision of modernity. The discussion about the treatment of the concept ¿Modernity¿ in the Moroccan press is addressed through the evaluation of several questions:The paper will mainly emphasize the concept of modernity; first talking about the general considerations of the concept in an abstract sense, then focusing on the main topics of discussion, and at last evaluating the paper of tradition in the modernizing initiative, distinguishing two different discourses.This is a work basically descriptive, due to the characteristic of the sources ( primary) which are not opportune for the interpretation. The work will intercalate the text with many quotes, referring to the discussed topic. This work examines the existence of different perspectives on the same topic, through the treatment of the news and the language used. The paper will analyze different news between the years 2011 and 2012. It is mainly based in primary sources, however some secondary sources were also used as a theoretical framework.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,00, Pädagogische Hochschule Tirol in Innsbruck, Veranstaltung: Lebenskunde, Soziales Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mobbing und Cybermobbing sind Phänomene, die in den letzten Jahren mehr und mehr in das öffentliche Interesse gerückt sind, obwohl es sie schon lange vorher gab. Neben dem Arbeitsplatz ist die Schule der häufigste Schauplatz dieser negativen Handlungen und darum beziehe ich diese Bachelorarbeit auf genau dieses Umfeld. Beleidigungen, Drohungen, Schikane und sogar körperliche Gewalt machen vielen Schülern/-innen den Schulalltag zur Hölle. Doch nicht nur während, sondern auch außerhalb der Schulzeit finden Mobbing- und Cybermobbinghandlungen statt und können gravierende Folgen mit sich bringen, welche die Opfer oft ein Leben lang begleiten.Kapitel 2 dieser Arbeit bezieht sich neben Definitionen, Entstehung und Anzeichen von Mobbing insbesondere auf die wesentlichen Bereiche von Mobbinghandlungen, Charakteristik der Beteiligten, Folgen von Mobbing, Präventions- und Interventionsmöglichkeiten und die aktuelle Gesetzeslage.In Kapitel 3 beschäftige ich mich ausführlich mit der Thematik Cybermobbing, mit den Besonderheiten dieses Phänomens und damit, inwieweit die Neuen Medien das klassische Mobbing beeinflusst haben. Ferner wird hier ausführlich erklärt, welche Charakteristiken die Beteiligten aufweisen und inwiefern sich diese mit denen des konventionellen Mobbings decken. Des Weiteren werden auch bezüglich Cybermobbing die Folgen für die Beteiligten, Präventions- und Interventionsmaßnahmen und die aktuelle Gesetzeslage diskutiert.Kapitel 4 zeigt die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum Thema Mobbing/Cybermobbing an drei Polytechnischen Schulen. Zentrale Fragestellungen neben Art, Häufigkeit und Dauer der Mobbinghandlungen beziehen sich außerdem auf Unterschiede bezüglich Alter und Geschlecht der Beteiligten und an wen sich Mobbingopfer in erster Linie wenden, wenn sie Hilfe brauchen.Kapitel 5 beschreibt Organisation, Ablauf und Ergebnisse eines Anti-Mobbing- Workshops, der an der Polytechnischen Schule Thalgau durchgeführt wurde.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Dept. Medien- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar: 1968 als Medienereignis, Sprache: Deutsch, Abstract: 0 Inhaltsverzeichnis S. 011 Einleitung S. 022 Die Ereignisse um ¿1968¿ S. 032.1 ¿1968¿ aus historischer Perspektive S. 042.2 Der Studentenprotest als soziale Bewegung S. 073 Massenmedien und Protestbewegung S. 11 3.1 Massenmedien und Protestbewegung: Eine symbiotische Beziehung? S. 113.2 Ereignisinszenierung in der Öffentlichkeit S. 154 Die Selbst- und Fremddarstellung von Rudi Dutschke und der Kommune 1 in der Öffentlichkeit S. 194.1 Rudi Dutschke S. 194.2 Die Kommune 1 S. 225 Fazit S. 246 Literatur S. 26
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,8, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Veranstaltung: Pädagogik / Erziehungswissenschaften, Bildungssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungAls angehende Pädagogin steht für mich vor allem demokratische Bildungspartizipation sowohl der Kinder als auch der Jugendlichen und auch selbstverständlich der Erwachsenen im Zentrum des Interesses. In dieser Arbeit: ¿Kulturelles Kapital und Bildungsungleichheit. Familie als Transmissionsort, Schule als Reproduktionsort des kulturellen Kapitals ¿ in Anlehnung an Pierre Bourdieü wird allerdings nur auf die Schüler und Schülerinnen aus unterschiedlichen sozialen Schichten bzw. Milieus eingegangen. Dabei wird zu klären sein, welche Rolle das kulturelle Kapital der Familie für schulische Bildung spielt. Die Bildungspartizipation der Erwachsenen wird in dieser Arbeit ausgeklammert, da eine Bearbeitung an anderer Stelle zu erfolgen hat.Wenn früher ¿das katholischen Mädchen vom Land¿ das sogenannte Gesicht der Bildungsbenachteiligung war, ist es heute ¿der Migrantenjunge aus der Stadt¿, wie es zahlreiche Bildungsstatistiken und vor allem ihre Zusammenfassung bei Heike Diefenbach (2010) eindrucksvoll belegen.Das Bildungswesen in Deutschland trägt zur fortbestehenden Ungleichheit bei. Dies geschieht vor allem durch seine Auslese und Allokationsfunktion. Auch der Zusammenhang zwischen der Schichtzugehörigkeit und der individuellen Bildungslaufbahn ist in Deutschland immer noch stark ausgeprägt (vgl. Schaub/Zenke 2007, S. 665).
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