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Mit disruptiven Biotechnologien kann immer grundlegender in das menschliche Leben eingegriffen werden. Dem stehen die rasanten Fortschritte in der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz gegenüber. In dieser doppelten Entwicklung werden die Grenzen zwischen menschlicher Natur und Technik diffus. Hieran entzünden sich grundlegende Fragen in Bezug auf unser Mensch-Sein: Werden Menschen unter therapeutischen Eingriffen mit disruptiven Biotechnologien ¿ wie etwa Tiefer Hirnstimulation ¿ zu Cyborgs? Lässt sich das Mensch-Sein mit disruptiven Biotechnologien optimieren: mit Hilfe von Eingriffen in das menschliche Erbgut, von Gesundheits-Apps, Psychopharmaka, Neurofeedbacks, Implantaten? Lassen sich Anwendungen von Biotechnologien zu Zwecken der Therapie und des Enhancements überhaupt klar unterscheiden? Stehen wir bereits am Anfang einer Ersetzung des Menschen durch die Technik, wie in trans- und posthumanistischen Utopien suggeriert wird? Der vorliegende Band setzt sich mit diesen und ähnlichen Fragen in interdisziplinärer Perspektive auseinander und regt damit zur Diskussion über neue Formen menschlichen Lebens mit disruptiven Biotechnologien an.
Dieser open access Band beschäftigt sich mit völkerrechtlichen Aspekten des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine. Drei Fragen stehen dabei im Vordergrund: Welche Folgen hat der russische Verstoß gegen das Gewaltverbot für das Völkerrecht als Rechtsordnung? Kann Putin vor dem International Strafgerichtshof in Den Haag zur Verantwortung gezogen werden? Und sind die weitreichenden Individualsanktionen der Europäischen Union gegen russische Staatsbürger rechtmäßig? Anhand dieser Überlegungen zeigt der Text generellere Entwicklungslinien im Völkerrecht auf.
SOS-Signale auf hoher See, Klopfzeichen in Trümmerfeldern, Flaschenposten am Strand: Wenn Menschen in Not geraten, müssen sie mit allen Mitteln auf sich aufmerksam machen. Sie müssen Lebenszeichen senden, um am Leben zu bleiben. Dieses Buch erforscht das Phänomen des Lebenszeichens erstmals aus der Perspektive von Medienkulturwissenschaft, Zeichentheorie und Existenzphilosophie. Anhand zahlreicher Katastrophenszenarien wie Erdbeben, Lawinen und Bergwerkunglücken zeigt die Studie, warum Menschen in Not existenziell von Medien und Kommunikationsmitteln abhängen: Keine Lebenszeichen ohne Signalfackeln, Peilsender, Satelliten oder Infrarotsensoren. Medien in Notfällen sind mehr als nur Mittel zur Kommunikation, sie sind Bedingungen menschlicher Existenz. Sie entscheiden, ob und wie sich Leben in Not äußern kann, ob Lebenszeichen Gehör finden und ob Leben gerettet wird. Damit werfen Lebenszeichen ein neues Licht auf die elementaren Bedingungen menschlichen Lebens: Sie zeigen uns, dass Menschen in Not nur überleben, wenn sie mit Artefakten, Netzwerken und Infrastrukturen verbunden sind, die ihre Existenz ermöglichen. Hochschulpreis der Bauhaus-Universität Weimar Ausgezeichnet mit dem Deutschen Studienpreis der Körber-Stiftung 2022 (2. Platz)
Vertrauen ist aus unserem Leben nicht wegzudenken. Es stellt die Bedingung für zentrale Formen der Kooperation dar und ist Bestandteil unserer persönlichen Beziehungen. Was ist Vertrauen aber? Und wann haben wir Gründe, anderen Personen zu vertrauen? Das Buch setzt sich mit diesen fundamentalen Fragen aus einer philosophischen Perspektive auseinander und nimmt die Dynamiken in den Blick, die charakteristisch für Vertrauensbeziehungen sind.
Der Autor untersucht im Rahmen seiner Arbeit die Entstehungsgeschichte des nachbarlichen Gemeinschaftsverhältnisses und die Implikationen, die diese auf die aktuelle Entwicklung der Rechtsprechung zu § 906 Abs. 2 Satz 2 BGB hat.
Römische Literatur und Kultur lässt sich in besonderer Weise als geprägt von sich überlagernden Rezeptionen beschreiben: Griechisches ist nicht nur in den Anfängen ein Referenzpunkt, sondern bleibt es darüber hinaus. Zugleich gewinnen spätestens seit republikanischer Zeit römische Kulturleistungen den Status rezipierbarer Objekte und Phänomene, ein Prozess, der sich in Kaiserzeit und Spätantike besonders intensiv entfaltet. Die Stadt Rom selbst wird in ihrer programmatischen Topographie sogar zum zentralen Rezeptionspunkt für die Städte des Reiches. Der zentrale Wert des mos maiorum bedingt eine Selbstdefinition, die wesentlich auf eine Rezeption der eigenen Vergangenheit ausgerichtet ist, sowohl für die Gesellschaft als Ganzes wie auch für das Individuum. Das Eigene wird im Unterschied zu einem in der Moderne charakteristischen Denkmuster, das Eigenständigkeit vorrangig aus der der Negation des Überlieferten zu formen sucht, nur als Aneignung und Verarbeitung von Tradition denkbar. Selbstvergewisserung von Gruppen geschieht nicht so sehr als Orientierung auf zukünftige Ziele und Ideale, sondern als gemeinsame Bezugnahme zu einer bestimmten Deutung von Vergangenheit. Auch im spätantiken Christentum setzt sich schließlich nicht die radikale Abkehr vom heidnischen Erbe durch, sondern die christliche Rezeption desselben. Diesen vielfältigen und sich überlagernden römischen Rezeptionen und Selbstrezeptionen nachzugehen, widmen sich die einzelnen Beiträge dieses Bandes, der mit einem literarischen Schwerpunkt die unterschiedlichen altertumswissenschaftlichen Perspektiven auf die klassische Antike zu einem interdisziplinären Panorama versammelt.
In politischen und medialen Debatten werden unter dem häufig stigmatisierend gebrauchten Schlagwort ¿Parallelgesellschaft¿ Fragen sozialer Homogenität und Heterogenität kontrovers diskutiert. Diesem reduktionistischen Gestus setzt der Band das offene Konzept der ¿Paragesellschaft¿ entgegen und ermöglicht dadurch eine differenzierte Annäherung an mediale Reflexionen des soziopolitischen und gesellschaftlichen Umgangs mit Diversität in verschiedenen Dispositiven der Gegenwart.
Keine ausführliche Beschreibung für "Steinmar im Straßburger Münster" verfügbar.
Keine ausführliche Beschreibung für "Grundzüge einer allgemeinen Pathologie des Gefäss-Systems" verfügbar.
Keine ausführliche Beschreibung für "Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft in Hamburg, 1882-83, Heft 2" verfügbar.
Keine ausführliche Beschreibung für "Schleiermacher's Anfänge im Schriftstellern" verfügbar.
Keine ausführliche Beschreibung für "Steinverehrung bei den Israeliten" verfügbar.
Keine ausführliche Beschreibung für "Griechische Denkwürdigkeiten" verfügbar.
Keine ausführliche Beschreibung für "Die Wasserversorgung in Bayern" verfügbar.
Keine ausführliche Beschreibung für "LIPPMANN: ABHANDL. VORTR. GESCH. NATUR. BD. 2 AVGN" verfügbar.
Keine ausführliche Beschreibung für "Das amerikanische Regierungssystem" verfügbar.
No detailed description available for "Anna Comnenae Alexiadis libri X-XV".
Keine ausführliche Beschreibung für "Handbuch des Dampflokomotivbaues" verfügbar.
Keine ausführliche Beschreibung für "Anthropologische Studien" verfügbar.
Keine ausführliche Beschreibung für "Die Harmonie in der Entwicklung der Organismen" verfügbar.
Keine ausführliche Beschreibung für "Ein Brief über die Insel St. Helene" verfügbar.
Keine ausführliche Beschreibung für "Lehrbuch der neueren Kirchengeschichte" verfügbar.
Keine ausführliche Beschreibung für "Dritte Folge. Band 25, Heft 1" verfügbar.
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