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Zwei Namen sind in der Literaturgeschichte Deutschlands und Aserbaidschans untrennbar miteinander verbunden: Friedrich Bodenstedt (1819¿1892) und Mirza Schaffy (1794¿1852). In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts waren sie ¿Alt und Jung, Frauen und Männern, Gelehrten und Ungelehrten¿ (Fr. Bodenstedt) vertraut und wurden gleichzeitig mystifiziert. Die Monografie von Johannes Mundhenk ist eine der wenigen deutschsprachigen Untersuchungen zu Werk und Wirkung dieser beiden Autoren.
Lernziele: Einfache Gespräche führen, Texte allgemeinen Inhalts verstehen und schreiben können. Konzeption: In 60 Lektionen mit Dialogen, Texten, Beispielsätzen und Übungen werden alle grundlegenden grammatischen Strukturen und ein Grundwortschatz von rund 1.250 Vokabeln und 850 Schriftzeichen vermittelt. Länge und Komplexität der Texte sowie die Vokabelzahl pro Lektion nehmen kontinuierlich zu. Die gesprochene und die geschriebene Sprache finden dabei gleichermaßen Berücksichtigung.
Irisch zählt zum keltischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie. Im 16. Jahrhundert als allgemeine Umgangssprache nahezu auf der ganzen Insel im Gebrauch, nahm die Bedeutung des sogenannten klassischen Irisch, der einheitlichen Schriftsprache der gebildeten Schichten, im Zuge der bürgerlichen Revolution Englands bzw. der Beseitigung der gälischen und anglo-normanischen Oberschicht rapide ab. Nach und nach wurde Englisch die Sprache von Politik, Wirtschaft, Erziehung und Verwaltung. Auf dem Lande wurde Irisch jedoch weiterhin gesprochen, geriet alsdann zum Symbol der Armut und verlor in der Mitte des 19. Jahrhunderts endgültig seinen Mehrheitsstatus.Im Rahmen vielseitiger sozialer und politischer Kämpfe bildete sich Ende des 19. Jahrhunderts eine Bewegung mit dem Ziel, der irischen Sprache neue Geltung zu verschaffen. Diese Bestrebungen sind wenig erfolgreich gewesen. Als lokale Umgangssprache überlebt das Irische heute nur noch in einigen abgelegenen, zerstückelten und beständig schrumpfenden Landbezirken, die man Gaeltacht nennt und deren Bevölkerung seit 1925 auf wenig mehr als 10%, d.s. rund eine Viertelmillion Menschen, zusammengeschmolzen ist.Mit diesem Buch wird nun Gelegenheit geboten, die "moderne" irische Sprache gründlich zu erlernen; besondere Fachkenntnisse werden nicht erwartet. Der Band ist in 36 Lektionen eingeteilt, enthält eine ausführliche grammatikalische Beschreibung, Übersetzungs- und Übungsaufgaben sowie ein irisch-deutsches und deutsch-irisches Wörterverzeichnis. In Verbindung mit der zugehörigen Tonkassette eignet sich das Buch insbesondere auch für das Selbststudium.
Finnland ist offiziell ein zweisprachiges Land, dessen Nationalsprachen Finnisch und Schwedisch sind. Von den ca. 4,7 Millionen Einwohnern sprechen jedoch etwa 93% Finnisch als Muttersprache. Zudem gibt es aufgrund starker Emigrationsbewegungen vor allem in Nordamerika und Schweden finnischsprachige Minderheiten.Zielgruppe: Lernende, die bereits einfache finnische Texte lesen können. Lernziele: Grundkenntnisse über die Formen und Strukturen der geschriebenen Sprache.Konzeption: Diese Grammatik konzentriert sich auf die finnische Hochsprache, das Standardfinnische. Die Regelmäßigkeit der finnischen Grammatik wird durch zahlreiche Beispiele ersichtlich. Damit werden allzu theoretische Darstellungen vermieden.Der Band gliedert sich in 22 Kapitel: 1. Einführung ¿ 2. Aussprache und Lautstruktur ¿ 3. Überblick über die Wortstruktur ¿ 4. Zwei wichtige Lautwechsel ¿ 5. Flexionstypen der Nomen ¿ 6. Flexionstypen der Verben ¿ 7. Grundstruktur der Sätze ¿ 8. Partitiv ¿ 9. Genitiv, Possessivsuffixe und Akkusativ ¿ 10. Die sechs Lokalkasus ¿ 11. Sonstige Kasus ¿ 12. Zahlwörter ¿ 13. Pronomen ¿ 14. Tempora der Verben ¿ 15. Modi der Verben ¿ 16. Passive der Verben ¿ 17. Infinitive der Verben ¿ 18. Partizipien der Verben ¿ 19. Steigerung der Adjektive ¿ 20. Kleine Wörter und Anhängepartikeln ¿ 21. Wortbildung ¿ 22. Die tägliche Umgangssprache ¿ Flexionsschemata, Literatur, Sachregister.
Diese Arbeit widmet sich einer systematischen Untersuchung von Wortneubildungen in der Werbesprache, wobei der Zusammenhang von Form und Funktion besondere Berücksichtigung findet. Dazu wird zunächst auf die Entstehungs- und Rezeptionsbedingungen von Werbebotschaften, d.h. auf die wirtschaftswissenschaftlichen bzw. kommunikationspolitischen Grundlagen eingegangen. Vor diesem Hintergrund werden die Techniken und Modelle der Wortbildung sowie allgemeine Merkmale von Werbetexten dargestellt und die in Werbeanzeigen auftretenden Neubildungen in funktionaler und struktureller Hinsicht kategorisiert.
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