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Edward Bulwer-Lytton: Asmodeus aller Orten. Ein teuflischer Roman»Asmodeus at Large«. Erstdruck: 1833. Hier in der Übersetzung von Georg Nicolaus Bärmann, Stuttgart, Verlag der J. B. Metzler'schen Buchhandlung, 1840.Neuausgabe.Herausgegeben von Karl-Maria Guth.Berlin 2021.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Edward George Earle Lytton Bulwer Lytton, 1st Baron Lytton, portraitiert von Henry William Pickersgill, um 1831.Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Manfred Kyber: Das wandernde Seelchen / Der Tod und das kleine Mädchen. Zwei MärchenspieleErstdruck: Stuttgart, Seifert Verlag, 1920.Neuausgabe.Herausgegeben von Karl-Maria Guth.Berlin 2021.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Maurice Prendergast, Sitzendes Mädchen, um 1910.Gesetzt aus der Minion Pro, 11.5 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1880 in Riga als Sohn eines Gutsbesitzers geboren, studiert Manfred Kyber Psychologie und Naturphilosophie in Leipzig. 1902 erscheint sein erster Gedichtband. In Berlin arbeitet er als Verlagslektor und schreibt Lieder für das Kabarett. 1911 lernt er Rudolf Steiner kennen und schließt sich dessen anthroposophischer Bewegung an. 1919 zieht er nach Stuttgart und beginnt Vorträge über Okkultismus zu halten. Seit seinem Umzug nach Löwenstein 1922 ergreift er leidenschaftlich Partei für den Tierschutz. Am 10. März 1933 stirbt Manfred Kyber in Löwenstein und wird neben der als »Seherin von Prevorst« bekannt gewordenen Friederike Hauffe beigesetzt.
H. G. Wells: Die Zeitmaschine / The Time Machine. Deutsch | EnglischZweisprachige Ausgabe.»The Time Machine«. Erstdruck in der Zeitschrift »The New Review«, London, zwischen Januar und Mai 1895. Als Buch:: New York, Henry Holt and Company, 1895, sowie London, William Heinemann, 1895. Hier in der Übersetzung von Felix Paul Greve (ab 1910 Frederick Philip Grove), Minden, 1904.Neuausgabe.Großformat, 210 x 297 mmHerausgegeben von Karl-Maria Guth.Berlin 2020.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Ernst Wiechert: Hirtennovelle / Der brennende Dornbusch. Zwei ErzählungenHirtennovelle: Erstdruck: München, Langen-Müller, 1935.Der brennende Dornbusch: Erstdruck: 1945.Neuausgabe.Herausgegeben von Karl-Maria Guth.Berlin 2021.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: John Opie, Ein Hirtenjunge.Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1887 in Kleinort in Masuren als Sohn eines Försters geboren, studiert Ernst Wiechert in Königsberg, lehrt ebendort als Studienrat und heiratet 1912 Meta Mittelstädt. 1914 meldet er sich freiwillig zum Kriegsdienst; er wird mehrfach verwundet und mit dem Eisernen Kreuz I. und II. Klasse ausgezeichnet. In den Kriegsjahren entstehen seine ersten Erzählungen. Nach dem Selbstmord seiner Frau übersiedelt er 1930 nach Berlin, heiratet 1932 erneut und gibt 1933 den Lehrerberuf auf, um in Bayern als freier Schriftsteller zu leben. Er wird von den Nationalsozialisten drangsaliert und schließlich 1938 verhaftet. Nach Protesten aus dem In- und Ausland kommt der inzwischen prominente Autor auf freien Fuß, muss sich aber an strenge Auflagen halten; er wählt den Weg der Inneren Emigration und bleibt in Deutschland. Erst nach dem Krieg geht er in die Schweiz. Am 24. August 1950 stirbt mit Ernst Wiechert einer der meistgelesenen Autoren seiner Zeit.
Ernst Wiechert: HirtennovelleErstdruck: München, Langen-Müller, 1935.Neuausgabe.Herausgegeben von Karl-Maria Guth.Berlin 2021.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: John Opie, Ein Hirtenjunge.Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1887 in Kleinort in Masuren als Sohn eines Försters geboren, studiert Ernst Wiechert in Königsberg, lehrt ebendort als Studienrat und heiratet 1912 Meta Mittelstädt. 1914 meldet er sich freiwillig zum Kriegsdienst; er wird mehrfach verwundet und mit dem Eisernen Kreuz I. und II. Klasse ausgezeichnet. In den Kriegsjahren entstehen seine ersten Erzählungen. Nach dem Selbstmord seiner Frau übersiedelt er 1930 nach Berlin, heiratet 1932 erneut und gibt 1933 den Lehrerberuf auf, um in Bayern als freier Schriftsteller zu leben. Er wird von den Nationalsozialisten drangsaliert und schließlich 1938 verhaftet. Nach Protesten aus dem In- und Ausland kommt der inzwischen prominente Autor auf freien Fuß, muss sich aber an strenge Auflagen halten; er wählt den Weg der Inneren Emigration und bleibt in Deutschland. Erst nach dem Krieg geht er in die Schweiz. Am 24. August 1950 stirbt mit Ernst Wiechert einer der meistgelesenen Autoren seiner Zeit.
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