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The protection of minorities in Bulgaria presents a paradox. Although minority protection played a prominent role in the accession of the country to the European Union, hardly any positive minority rights were adopted in post-communist Bulgaria. Apart from the reversal of communist assimilation campaigns, only limited progress has been made in the area of minority protection. Positive minority rights have remained very restricted, some minorities, notably Pomaks and Macedonians, have been denied recognition, and the formal adoption of legislation or policy documents has often not been followed by implementation.By charting minority rights policies in Bulgaria in the period between 1989 and 2004, this study clarifies the main reasons for the limited progress in the post-communist period. While, in contrast to some other countries in Central and Eastern Europe, minority "kin-states" did not play a major role in post-communist Bulgaria, the European Union and the Council of Europe were instrumental in putting minority questions on the agenda of Bulgarian governments. However, their impact was smaller than much of the literature on enlargement and conditionality would suggest. Domestic factors were crucial in shaping minority rights policies in post-communist Bulgaria. Of particular importance was the communist legacy, which acted as a brake on the development of minority rights.
Trans-border trade in agricultural goods still faces immense hurdles at the beginning of the 21st century. The USA and the EU, for example, have been protecting their markets through domestic support, export subsidies and various barriers to market access. They have thus prevented many developing countries from exporting agricultural goods in which they have a comparative advantage to them. As a result, developing countries have demanded that the ninth round of negotiations at the World Trade Organization resolves the issue of agricultural protection. Gabriel Ngwe reviews the agricultural policy of the USA, the EC and the G20 prior to 2001 and discusses the evolving of negotiations from 2001 to 2006. He further explains which parties played which role in the negotiations. Furthermore, he proposes solutions how to overcome the stalemate.
Die Festschrift für Adelheid Schumann versammelt 23 Beiträge, die unter dem Titel ¿Multiethnizität, Migration und Mehrsprachigkeit" die zentralen wissenschaftlichen Schwerpunkte der Siegener Romanistin aufnehmen und durchdenken: als fremdsprachendidaktische Perspektiven zum einen, als kulturwissenschaftliche Perspektiven zum anderen. Mit den im Titel genannten Begriffen verbinden sich nämlich wesentliche Fragestellungen und Problemfelder der aktuellen, interkulturell ausgerichteten Kulturwissenschaft und der kulturwissenschaftlich basierten Fremdsprachendidaktik, die literatur- und sprachwissenschaftliche Konzepte ebenso umfassen wie die Reflexion auf landeskundliche Denkmuster und Vorschläge zu interkulturellem Lernen. Die zahlreichen lebhaften Anregungen, die Adelheid Schumann im Verlauf ihres akademischen Wirkens für die Entwicklung neuer Gegenstände und Methoden im Bereich interkulturellen Wissens und Verstehens geben konnte, werden sichtbar in den hier vorliegenden Studien von Freunden, Kollegen und Schülern. Zusammen verdeutlichen sie in besonderer Weise den Erkenntnisgewinn, der aus der Verknüpfung unterschiedlicher fachlicher Perspektiven und Disziplinen resultiert. So bilden sie nicht zuletzt ein schönes Denkmuster des Lernens überhaupt.
Although he put an immense personal effort in the cause of abolishing the British triangle trade, Thomas Clarkson tends to be overshadowed by his better known fellow-abolitionist William Wilberforce. Unjustly so - while Wilberforce acted as the abolitionist movement's spokesperson in parliament, Clarkson travelled enormous distances through all of England in search of public support for the abolitionist movement. His various essays and pamphlets made Clarkson the ideological mastermind of the British antislavery movement.Until the present day, Both Clarkson and Wilberforce rank among the saints of antislavery hagiography. Many scholars, however, have set out to discuss British antislavery in a critical way. This book examines in depth three of Clarkson's essays (An Essay on the Slavery and Commerce of the Human Species - 1786; An Essay on the Impolicy of the African Slave Trade - 1788; Thoughts on the Necessity of Improving the Condition of the Slaves in the British Colonies - 1823) and shows changes in style and ideas. Helmut Meier tries to exemplify the links of abolitionist discourse and ideology to such phenomena as the rising of a new capitalist order in the late 18th and early 19th century, the Industrial Revolution, the emerging Imperialism of the period and the connected proliferation of abolitionist ideas around the world.
Das vorliegende Buch leistet einen wichtigen Beitrag, die Problemdimensionen der Misshandlung und des Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen zu strukturieren und die fachlichen Zugänge in der Analyse, Prävention und Intervention von Misshandlungsfällen überblickshaft zu konturieren. Es konzentriert sich - angesichts einer im Blick auf das Analyse-, Erklärungs- und Interventionswissen inzwischen unübersichtlich gewordenen Fachliteratur - auf die wichtigsten Kernfragen zur Thematik, zielt aber zugleich darauf ab, im Bereich der Prävention und Intervention vor allem aus Sicht der öffentlichen Träger der Jugendhilfe diverse Orientierungsstandpunkte darzustellen und praktische Alternativen auszubreiten. Das Buch soll den fachlich interessierten Leserinnen und Lesern, insbesondere Studierenden und Berufsanfängern, als eine Einführung dienen, die in leicht verständlicher Weise neben einigen Grundinformationen zu Ursachen, Erscheinungsformen und Folgen von Kindesmisshandlung, Vernachlässigung und sexuellem Missbrauch vor allem einen differenzierten Einblick in den institutionellen Umgang mit den Problematiken im Jugendamt und in die wichtigsten Bestimmungsmomente der jugendamtlichen Praxis vermittelt. Im Zentrum steht dabei die Darstellung einer kooperativ angelegten Arbeitsweise des Jugendamtes, angefangen vom Abklärungsverfahren bei Verdachtsfällen der Kindesmisshandlung über die Unterstützung der Vormundschafts- und Familiengerichte durch Mitwirkung im Verfahren bis hin zur Zusammenarbeit bei erzieherischen Hilfen mit den freien Trägern der Jugendhilfe. Vorgestellt werden in diesem Zusammenhang auch die Konzeptionen dreier Jugendämter, die beispielhaft für eine moderne, kooperationsorientierte Arbeitsweise stehen.
Auf der Suche nach neuen Geschäftsfeldern entdeckten die Regionalbörsen Hamburg (2002) und Berlin (2003) den Handel mit Investmentfonds. Seitdem können Privatanleger Fonds sowohl im traditionellen Bankvertrieb als auch im Börsenhandel kaufen und verkaufen. Johannes Gomolka untersucht erstmals, welcher Weg für den Privatanleger der günstigere ist. Im Verlaufe seiner Untersuchung deckt er dabei gravierende strukturelle Fehler im deutschen Investmentfondsmarkt auf. Während im traditionellen Bankvertrieb sogenannte Cut-Off-Zeiten und Forward Pricing die Orderaufgabe von Privatanlegern regeln, kann man diese Beschränkungen im fortlaufenden Börsenhandel einfach umgehen. Theoretisch und praktisch werden so illegales Market Timing und Late Trading, die sogenannte Zeitzonenarbitrage, im Börsenhandel möglich, wenn die Fondsgesellschaften keine marktgerechten Fondskurse stellen. Gomolka führt detailliert aus, wie die Fondsgesellschaften einerseits die Orderaufgabe von Privatanlegern durch Cut-Off-Zeiten stark einschränken, aber gleichzeitig an steigenden Fonds-Handelsumsätzen im Börsenhandel mitverdienen. Er wirft die Frage auf, warum die Fondsgesellschaften noch keine marktgerechten Kurse für Investmentfonds feststellen, an denen sich der Börsenhandel besser orientieren kann.
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