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Der vorliegende Sammelband widmet sich kontrastiven Studien des Deutschen und des Spanischen und/oder Portugiesischen. In zehn Fachartikeln wird auf konkrete Forschungsgegenstände der Grammatik, der Phonetik und der Phonologie, der Phraseologie, der Lexikografie und der Phraseografie sowie der Pragmatik eingegangen. Da die kontrastive Linguistik das Sprachbewusstsein insgesamt zu erweitern vermag, bildet sie auch die Grundlage für einen effektiveren und kognitiv ausgerichteten Fremdsprachenunterricht. Einen entscheidenden Beitrag zu diesen Zielen leisten die hier vorgestellten Forschungsarbeiten sowie die praktische Umsetzung der daraus resultierenden Ergebnisse. Der Band ergänzt die Ergebnisse des Buches Aktuelle Studien zur Kontrastiven Linguistik Deutsch-Spanisch-Portugiesisch I (ISBN 978-3-8382-0328-7), herausgegeben von Raúl Sánchez Prieto und M.ª Mar Soliño Pazó.
Unsere Weltsicht wird bestimmt von Vorurteilen - keiner kommt ohne Stereotypisierung aus. Und so, wie unsere Köpfe voller Zuschreibungen sind, so ist es auch das Internet. An diesem untypischen Ort haben sich Doris Fetscher und Hans Jürgen Heringer auf die Suche nach Nationalstereotypen gemacht: Wie sehen die Deutschen die Polen - und umgekehrt? Was sagen Russen über uns, was die Japaner? Die Autoren haben sich durch Witze, Urlaubserzählungen oder Stammtischdiskussionen gegoogelt. Ihre Sammlung, nach Ländern geordnet, bietet eine vergnügliche Lektüre, die nicht zuletzt zur Selbsterkenntnis des Lesers beiträgt.In Kommentierungen zu den Funden zeigen die Autoren typische Strukturen auf. Die Leser erhalten nicht nur einen Überblick über Stereotypen, sondern auch einen Einblick in Methoden, solche selbst zu recherchieren - und damit auch die Fähigkeit, sich selbst im Alltag zu sensibilisieren für ein rascheres Erkennen von Stereotypen.Denn zum Schluss bleibt die Frage: Wie können wir Stereotype je ausräumen?
Ihr Amt ist eines der anspruchsvollsten in der Berliner Republik, nicht selten gehören sie zu den einflussreichsten Persönlichkeiten in der deutschen Politik. Doch arbeiten sie im Verborgenen, in den Hinterzimmern des Berliner Politikbetriebes, sind daher der Öffentlichkeit nahezu unbekannt und werden von der Wissenschaft kaum beachtet. Trotz ihrer Unscheinbarkeit ist die Arbeit der Bundeskanzleramtschefs unerlässlich. Sie sind die Staatssekretäre ihrer Regierung, bereiten deren Entscheidungen vor und achten auf deren Umsetzung. Nicht selten wirken sie über ihre formellen Aufgaben hinaus, sind zudem politische Seismographen und tragen dem Kanzler Informationen aus Partei, Fraktion und Ministerien zu. Diese Studie gewährt einen Einblick in die Arbeit der drei bedeutendsten Kanzleramtschefs seit der deutschen Wiedervereinigung. Friedrich Bohl, Frank-Walter Steinmeier und Thomas de Maizière wirkten in unterschiedlicher Weise, nahmen ihr Amt verschieden war, unterlagen jedoch auch anderen Restriktionen. Die Studie zeichnet ihr Wirken nach und stellt heraus, wie sie in die Regierungszentrale gelangten, welche Eigenheiten sie mitbrachten, aber vor allem, wie sie ihr Amt im Machtgeflecht von Partei und Fraktion, Kanzler und Koalition ausfüllten.
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