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Mit Hilfe der Latour'schen Akteur-Netzwerk-Theorie verfolgt Urban Design on the Move die transformative Reise eines jungen Planungsteams bei der Umsetzung ihres Europan-4-Gewinnerprojekts an der Uferpromenade entlang der Altstadt von Heraklion auf Kreta, Griechenland. Während des Gestaltungsprozesses gelingt es den Teammitgliedern in mehreren Kontroversen zu vermitteln - ein Prozess, der für den Ausgang des Projekts entscheidend wird. Zusammen mit der fiktiven Figur Herkules begleiten sie die Ãbersetzung der für den Wettbewerb eingereichten Gestaltungsstrategien in konkrete städtebauliche Praktiken. In diesem einzigartigen Erzählformat veranschaulicht der Autor das diplomatische Feingefühl des Teams bei der Durchsetzung ihrer Idee einer offenen und durchlässigen Stadt, die eine heterogene Ãffentlichkeit willkommen heiÃt und legt dabei die informellen und unausgesprochenen Aspekte des gestalterischen Umsetzungsprozesses offen. Mit einem Vorwort von Didier Rebois und Albena Yaneva ein ungewöhnlicher Blick hinter die Kulissen der Stadtplanung geschrieben in einem einzigartigen Erzählformat eine Inspiration für Stadtplaner*innen bei unsicheren Planungsgegebenheiten
Trained in the classicism of his native St. Petersburg, Sergei Tchoban builds in a direct, modern style much informed by his forebears. The Head of the Architect follows his work, which is very much concerned with timelessness, in projects from the river Neva to the river Spree.
Zweisprachige Ausgabe (deutsch/englisch) / Bilingual edition (English/German) Die zwanzigste Ausgabe von GAM begibt sich auf die Suche nach dem Alltäglichen in der Architektur. Der Titel "The Infraordinary" bezieht sich dabei auf einen Kunstbegriff, der erstmals in den Arbeiten Paul Virilios und Georges Perecs auftaucht: Um das Gegenteil des Extraordinären, also des Außergewöhnlichen, zu beschreiben, führten sie in den 1970er-Jahren den Begriff l'infra-ordinaire ein. Ganz in diesem Sinne will sich GAM 20 eingehender mit dem Nicht-Außergewöhnlichen im Kontext von Architektur beschäftigen. Jenseits einer Idealisierung oder einer Emphase des Banalen soll es dabei um Geschichten der Neuperspektivierung und Aufwertung konkreter Architekturen sowie um deren alltägliche Gebrauchsweisen gehen. Denn Architektur stellt sich im Alltag zumeist anders dar, als es die Abbildungen in den Hochglanzzeitschriften, die Webseiten namhafter Architekturbüros und die vielen Instagram-Accounts zu suggerieren versuchen. Mit Beiträgen von Luigiemanuele Amabile, Beatrice Azzola, Ajna Babahmetovic, Alberto Calderoni, Michael Heinrich, Johanna-Charlotte Horst, Ena Kukic, Thomas Meinecke, Luc Merx, Denise Scott Brown und anderen
Das Handbuch der Stadtbaukunst vermittelt grundlegendes Wissen für den städtebaulichen Entwurf und liegt nun auch als Studienausgabe vor. Stadträume, Hofräume, Platzräume und Straßenräume werden anhand von 150 Beispielen aus über 70 deutschen Städten maßstäblich dargestellt, analysiert und verglichen. Das vierbändige Werk dokumentiert eindrucksvoll die in der Leipzig-Charta beschriebenen Qualitäten der europäischen Stadt: Schönheit und Dauerhaftigkeit, Nutzungsmischung, soziale Vielfalt, Dichte und die Trennung in öffentliche und private Räume. Herausgeber Christoph Mäckler knüpft an die Lehrbücher von Cornelius Gurlitt, Raymond Unwin und Josef Stübben aus dem frühen 20. Jahrhundert an und liefert eine fundierte Anleitung zum Bauwerk Stadt. Die Studienausgabe ist als Set (Band 1 bis 4) erhältlich. Darüber hinaus können die einzelnen Bände separat erworben werden. Mit Beiträgen von Vittorio Magnago Lampugnani, Christoph Mäckler, Werner Oechslin, Alexander Pellnitz, Jan Pieper, Birgit Roth, Mirjam Schmidt, Wolfgang Sonne, Jürg Sulzer und Anne Pfeil sowie Thomas Will
Dutch painter Koen Vermeule (born 1965) has said that the title of one of his paintings, "Out and About," would be "a good title for the rest of my work," as his subject material is found from his travels around the world. Brightly lit figures in the street and on the beach dominate this collection of his paintings.
The Styrian Architecture Award is presented every two years. It highlights the particular importance of building culture in Austria's second-largest province. Alongside the historic center of its capital Graz, which was awarded UNESCO World Heritage Site status in 1999, more recent architectural history is well-represented here. The Grazer Schule gained international acclaim from 1960 onwards, and the Kunsthaus Graz by Peter Cook and Colin Fournier, opened as part of the European Capital of Culture 2003 festivities, has been similarly celebrated. These elements form a fertile basis for the high-quality local architectural scene. This volume introduces a selection of new architectural projects in the province of Styria chosen by the Dutch curator Indira van 't Klooster, director of Arcam (Architecture Center Amsterdam).
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