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Die Berliner Architekturhistoriker Wolfgang Schäche und David Pessier untersuchen die bewegte Geschichte des an der prominenten Ecke Unter den Linden / Charlottenstraße gelegenen Gebäudekomplexes, der heute von der Deutschen Bank genutzt wird. Sie rekonstruieren die Herausbildung und Entwicklung dieses im 19. Jahrhundert von der Disconto- Gesellschaft begründeten, traditionsreichen Bankenstandorts im Kontext der Quartiersgeschichte der Dorotheenstadt, wobei der Fokus vor allem auf die architekturhistorische Bedeutung des raumgreifenden Ensembles gerichtet ist. Durch die chronologisch aufgebaute, vielschichtige Betrachtung vermittelt sich auch ein zentrales Kapitel der Berliner Bankengeschichte.
At the beginning of the economic crisis in 2007, housing became a central commodity in the short-circuit system of mortgages granted to private individuals and businesses. In the aftermath of the crisis, and in the wake of the COVID-19 Pandemic, housing-as a right, in its most radical form-re-emerged due to local housing, migration, and health emergencies. In light of an eclipse of a general discourse on housing, a new secular and international ethics arose, both foreign and superior to nation states. This book returns to a broader notion of housing: using metaphors of sanitary and salvific reinstatement, it retrieves case studies from the 1950s for re-conceptualizing the housing question in contemporary architecture and visual arts.
Zweisprachige Ausgabe (deutsch/englisch) / Bilingual edition (English/German) Neue und zeitgemäße Formen von Pädagogik wie Distance Learning, Design-Build, kollaborative Lernformen oder Peer-to-Peer-Praktiken stellen konventionelle Lehr- und Lernumgebungen in der Architektur und anderen gestalterischen Fächern zunehmend infrage. Vor allem westlich-europäische Ausbildungsstätten sehen sich aktuell mit der Herausforderung konfrontiert, standardisierte Raumstrukturen und institutionelle Hierarchien zu überdenken und an unkonventionelle, radikalere Lehr- und Lernkonzepte anzupassen. GAM.18 lotet das Spannungsfeld zwischen universitärer Architekturlehre und ihrer Lernumgebung neu aus: Es fragt nach Raumstrukturen und Arbeitsumgebungen, in welchen das Nachdenken über und das Entwerfen von Architektur stattfinden kann und untersucht Lehr- und Lernmethoden, die die Räume und Institutionen, in denen sie stattfinden, kritisch in ihre Praxis einbeziehen. Mit Beiträgen von Hélène Frichot, Charlotte Malterre-Barthes, Lucia Pennati, Jean-Louis Violeau und anderen
Dieter Georg Baumewerd gehört zu den führenden deutschen Kirchenbaumeistern der Nachkriegszeit. Bei Hans Schwippert studierte er an der Kunstakademie Düsseldorf Werklehre und Entwerfen. Mehr noch prägte ihn jedoch die Kirchen- und Städtebaulehre von Rudolf Schwarz, dessen Meisterschüler er war. Neben seinen beeindruckenden Sakralbauten, für die er den Päpstlichen Gregoriusorden verliehen bekam, konnte Baumewerd im In- und Ausland eine große Anzahl einprägsamer Profanbauten errichten, die Vergleichen mit den Bauten befreundeter Nachkriegsarchitektenwie Gottfried Böhm, Oswald Mathias Ungers undWerner Ruhnau durchaus standhalten. Zu seinen Werken gehören unter anderem die Heilig-Geist-Kirche in Emmerich, die Berliner Apostolische Nuntiatur sowie das Museum Abtei Liesborn. Mit nationalen und internationalen Ehrungen ausgezeichnet, verstarb der Münsteraner 2015. Seinem Leben und herausragenden Wirken ist die vorliegende Monografie gewidmet.
Bilingual edition (English/Arabic) / Zweisprachige Ausgabe (englisch/arabisch) Designing Modernity: Architecture in the Arab World 1945-1973 is the result of a fascinating investigation by international experts into the influences of modernist architecture in the Arab world. Ten case studies provide the foundation for a thorough exploration of the relevant cultural-historical, sociopolitical, climatic and demographic aspects. Questions concerning the region's reciprocal relationship with modernist architecture in the period from 1945 to 1973 are investigated through the biographies of selected buildings and building complexes from Iraq, Lebanon, Kuwait, Syria, Palestine, Jordan, Egypt and Morocco. Texts, contemporary images, architectural drawings and archival material are used to document the process from commissioning and design through to completion and building use.
Zweisprachige Ausgabe (deutsch/englisch) / Bilingual edition (English/German) Das Konzept der Landschaftlichkeit gewinnt nicht zuletzt durch den Klimawandel immer mehr Bedeutung in der Architektur. Anhand internationaler Beispiele analysiert Margitta Buchert die Potenziale der Architektur für den Umgang mit zeitgenössischen Herausforderungen und blickt dabei auf sozio-kulturelle Transformationen ebenso wie auf die Frage nach lebensweltlichen Orientierungen im Spannungsfeld von globaler Vernetzung und lokaler Orientierung, von Naturraum und urbanem Raum. Welche Architekturverständnisse und welche Eigenschaften fließen durch die Thematisierung von Landschaftlichkeit in architektonische und urbanistische Projekte ein? Welche raumartikulierenden Qualitäten werden hervorgehoben? Und welche Sensibilisierungen und Kapazitäten werden bereichert? Dimensionen von Landschaft als Natur, wie geformt und überformt von Menschen sie auch sein mögen, stehen dabei ebenso im Fokus wie die Verbindung von Ästhetik, Architektur, Ökologie und Stadt.
Zweisprachige Ausgabe (deutsch/englisch) / Bilingual edition (English/German) Längs des Schorgasttals im oberfränkischen Landkreis Kulmbach verläuft die Bundesstraße 289. Auf Höhe der Ortschaft Untersteinach entstand eine Ortsumfahrung, deren wesentlicher Bestandteil die 550 Meter lange Schorgasttalbrücke ist. Die Bauingenieure BPR Dr. Schäpertöns Consult GmbH und SRP Schneider & Partner gewannen 2010 den Realisierungswettbewerb in Zusammenarbeit mit SBR Schultz-Brauns & Reinhart Architekten. Sie wählten für den die Schorgastaue im weiten Bogen querenden Streckenverlauf eine mehrfeldrige Schrägseilbrücke. Die Jury lobte das baulich und optisch bestechende Bauwerk schon bei der Preisverleihung wegen seines selbstbewussten Auftritts, seiner Harmonie, Transparenz und Signifikanz. Baulich wie optisch besticht das 2020 dem Verkehr übergebene Brückenbauwerk durch sechs an der Kurveninnenseite angeordnete und radial nach innen geneigte Pylone. Es stellt einen überzeugenden Beitrag zur Baukultur dar.
Throughout history, the relationship between landscape and architecture has formed the basis of culture and the development of human settlements. The unfolding of a site, its transformation through the construction of buildings or of entire cities, translates into this basic idea: that history extends geography. In recent decades, generic architecture has increasingly homogenized the appearance of different territories, resulting in a profoundly different understanding of nature and landscape. Within his work, french architect and urban planner Jean-Pierre Pranlas-Descours continuously articulates the relationship between landscape and architecture. This book traces his line of thought by reflecting on 16 projects and their specific conditions.
The borough of Queens has long been celebrated as the melting pot of America. It was the birthplace of North American religious freedom in the seventeenth century, hosted two World's Fairs in the twentieth, and is currently home to over a million foreign-born residents participating in the American experience. In 2013, Spanish-born artist and architect Rafael Herrin-Ferri began to paint a portrait of the "World's Borough"-not with images of its diverse population, or its celebrated international food scene, but with photographs of its highly idiosyncratic housing stock. While All the Queens Houses is mainly a photography book celebrating the broad range of housing styles in New York City's largest and most diverse county, it is also a not-so-subtle endorsement of a multicultural community that mixes global building traditions into the American vernacular, and by so doing breathes new life into its architecture and surrounding urban context. With an introductory essay by Joseph Heathcott.
Das Thema des 7. Internationalen Marianne Brandt Wettbewerbs "Ich bin ganz von Glas" zitiert ein Gedicht der Bauhäuslerin, Gestalterin und Künstlerin. Die bilinguale Publikation präsentiert nicht nur die 60 Wettbewerbsbeiträge. Begleitende Texte vermitteln Glas als ein in der Moderne utopisch aufgeladenes Material. So schreibt Linda Pense über historische "Glaszustände", die bis heute inspirierend wirken. Freyja Hartzell reflektiert, wie Glasfantasien die Bauhaus-Gründungsvision prägten. Am Beispiel des Künstlers Josef Albers zeigt Jeannette Redensek, dass Glas am Bauhaus metaphorisch und funktional bedeutsam war. In der Spannung aus Poesie und Funktionalität, die auch die aktuellen Wettbewerbsbeiträge auszeichnet, wird deutlich, dass Glas als Idee und Material bis heute fasziniert.
"No Trust no City!" war lange Zeit das Credo auf ihrer Website, "Some Ideas for Better Cities" ihre erste gemeinsame Vortragsreihe, Acting in Public ihr erstes Buch. Das Architekturkollektiv raumlaborberlin sucht seit über 20 Jahren nach neuen Orten der Begegnung und nach Wegen zu einer kooperativen Stadtentwicklung. Gemeinsam mit Expert*innen unterschiedlicher Disziplinen experimentieren sie mit neuen Formen der urbanen Praxis, der Beteiligung und der gemeinsamen Raumproduktion. Polylemma erforscht die Arbeit des Kollektivs aus diversen Perspektiven. Die neun Mitglieder besuchen die Orte ihres Wirkens, sie treffen auf langjährige Mitstreiter*innen und Kritiker*innen, zerlegen ihre eigene Wirkungsmechanik und reflektieren die Werkzeuge und Methoden ihrer forschenden Praxis. Strategien zum gemeinsamen Lernen, experimentelles Bauen, radikales Recycling und kooperative Stadtentwicklung werden anhand zahlreicher Projekte diskutiert. Das Buch ist eine Aufforderung zum Handeln: Der Raum wird zum Akteur, Gestaltung an sich und die Rolle von Architekt*innen werden grundsätzlich hinterfragt. Eine umfangreiche Sammlung von Fotos und Zeichnungen, Analysen und Ideen, Tutorials und Bauanleitungen, die der wiederkehrenden Frage nach belastbaren Parametern des Handelns im urbanen Raum nachgehen. Polylemma fragt, wie wir in Zukunft zusammenleben wollen. Es ist eine Aufforderung, Raum offen zu denken. Ein Plädoyer für die Stadt als Handlungsraum.
Das 7. Hamburger Bauforum hat das Thema Magistralen auf die Agenda gesetzt - die großen Ein- und Ausfallstraßen der Stadt. Internationale Planungsteams haben Drehbücher für die Hamburger Magistralen entwickelt und die Quartiere rechts und links davon in den Blick genommen. Wo liegt das Potenzial für die Innenentwicklung, für mehr Lebensqualität im öffentlichen Raum? Und welche Chancen bietet die sich stark verändernde Mobilität? Put People First! zeigt auf, wie die Magistralen zu den Schlagadern einer Stadt umgebaut werden könnten, die Fußgänger*innen und Radfahrer*innen auf Augenhöhe begegnet.Das Buch berichtet in großen Bildern über das außergewöhnliche Werkstattformat, das vom 19. bis 24. August 2019 stattfand, über die Ergebnisse der 14 Teams und über die öffentlichen Debatten, die dazu in Hamburg geführt werden.
Die Geschichte des Wohnens ist zugleich die (Kultur-)Geschichte einer Stadt: von der bäuerlichen Besiedlung durch die Kelten bis hin zum sozialen Wohnbau der Gegenwart. Politische und wirtschaftliche Entwicklungen sowie gesellschaftliche Normierungen spiegeln sich dabei in Wohnformen wider, die am Ende des 20. Jahrhunderts zunehmend kritisch hinterfragt werden und unter dem Einfluss internationaler Entwicklungen zur heutigen Diversität von Gesellschaft und Wohnbau führen.Wolfgang Förster präsentiert sein neues Buch 2000 Jahre Wohnen in Wien und geht damit der Frage nach, wie mit der Entwicklung des Wohnens die soziokulturelle Geschichte einer Stadt erzählt werden kann.
In der 23. Ausgabe von speech dreht sich alles um Industriearchitektur, mit besonderem Fokus auf Fabriken, Produktionsanlagen und deren Gelnde Grundstcke, die heute aufgrund der Vernderungen in Wirtschaft und stdtebaulicher Planung eine vllig neue Herangehensweise erfordern. Ausgabe 23 befasst sich nicht nur mit denkmalgeschtzter Architektur, sondern auch mit den Industriebauten der 1960er bis 1980er Jahre Gebude, die zwar nicht unter Denkmalschutz stehen, deren Abriss jedoch weder ratsam noch nachhaltig wre. Das Industrieerbe hlt Mglichkeiten zur rumlichen Erweiterung groer Stdte bereit und bietet die Chance, neue
Die Entwicklungen der Hochhaus-Architektur werden längst in großem Maße in China geprägt. Obgleich ungefähr jedes dritte Gebäude mit einer Höhe von mindestens 100 Metern eben dort entsteht, etabliert sich die Typologie Hochhaus vermehrt in anderen Teilen der Welt. So treiben mittlerweile europäische Städte ihre Hochhausentwicklung voran, und auch in Afrika entstehen sukzessive neue Türme. Der Internationale Hochhaus Preis 2020 präsentiert 31 der spannendsten, kürzlich fertiggestellten Hochhausprojekte, die sich weltweit durch Nachhaltigkeit, Energie- und Kosteneffizienz sowie nutzerfreundliche Gestaltung auszeichnen. Jedes dieser Projekte wird anhand von Textmaterial, Fotos und Plänen vorgestellt.Der Internationale Hochhaus Preis wird alle zwei Jahre vergeben. Zu den bisherigen Gewinner*innen zählen u. a. Benjamín Romano (2018), BIG (2016), Stefano Boeri (2014), Ingenhoven Architects (2012), WOHA (2010) oder Foster and Partners (2008).
This book, conceived as a road trip, leads through the fascinating architectural heritage from the time of the tourism boom and of the Cold War in Croatia. Along the Adriatic high way, the picturesque coastal road from the 1960s, impressive hotel complexes and secret military posts emerged at the same time, which today share a similar fate: as ruins with a sea view. The authors from the research department of housing and design of TU Vienna outline routes to these hidden architectures, describe their development, their role in the non-aligned state of Yugoslavia, their decline, and their transformation. Eight removable folding maps examine special phenomena of the coastal area and make the book a practical guide on the journey to the hidden gems of the Croatian Adriatic coast.
I Building Urban Spaces. Hamburg is growing. Germanys largest port city is getting ready to have more than 1.9 million residents by 2030. For some time now, the city has been pursuing an ambitious construction program, with a focus on inner city development the new buildings on the northern banks of the Elbe River, HafenCity, or the initiative Sprung ber die Elbe Leap across the Elbe stand for development strategies on a grand scale. How should Hamburg continue to develop? What will its priorities be in the future? Hamburgs urban development planning is placing a new emphasis on the citys outskirts and the urban spaces along its main
Zweisprachige Ausgabe (deutsch/englisch) / Bilingual edition (English/German) Die Herausforderungen der europäischen Raumentwicklung sind nur in transdisziplinärer Kooperation zu bewältigen. In einem sich dynamisch verändernden Europa mit seinen komplexen Wandlungsprozessen sind neue, integrierende Planungs- und Entwurfsansätze gefragt, um den Zusammenhalt zwischen den Ländern und Regionen zu stärken. Der Fokus dieses Buches liegt auf aktuellen Fragen der Landschafts- und Siedlungsentwicklung, Mobilität, Demografie, Energie und des Klimas sowie der Stoffströme - und deren räumlichen Manifestationen. Die Beiträge setzen sich etwa mit Arbeits- und Wohnungsmärkten und ihrer verstärkten Integration oder mit Konzepten der Infrastruktur- und Landschaftsplanung in Grenzregionen auseinander. Unter dem Leitthema Crossing Borders - Activating Spaces sollen die Möglichkeiten grenzüberschreitender Konzepte und Strategien erkundet und dafür geeignete Werkzeuge und Vorgehensweisen getestet werden.
Der nigerianische Knstler Bright Ugochukwu Eke arbeitet vorwiegend mit Fundstcken und gebrauchten Materialien. Dabei ist es vor allem die kologisch schwer belastete Heimat, die ihn zu seinen metaphernreichen Installationen anregt. Inspiriert durch eine von saurem Regen ausgelste Hautinfektion, entwickelte Eke fr die Dakar Biennale of Contemporary African Art in Senegal 2006 erstmals eine Acid Rain benannte Installation. Sie setzt sich aus einer Unzahl von kleinen, mit angesuertem Wasser gefllten Plastiktten zusammen, die kumulativ wie eine im Raum schwebende groe giftige Wolke wirken. Die Ursula Blickle-Stiftung
Activism at Home offers a unique study of architects' own dwellings purposely designed to express social, political, economic, and cultural critiques. Through thirty case studies by architectural scholars, this book highlights different forms of activism at home from the early twentieth century to today. The architect-led experiments in activist living discussed in this book include the dwellings of Ralph Erskine, Paulo Mendes Da Rocha, Charles Moore, Flora Ruchat-Roncati, and Kiyoshi Seike, as well as many others. ¿ Offering candid appraisals of alternative living solutions that formulate a response to rising real estate prices, economic inequality, social alienation, and mounting environmental and cultural challenges, Activism at Home is more than a historical study; it is an appeal to architects to use the discipline's tools to their full potential, and a plea to scholars to continue to bring into focus architecture's activist practices-whether at home or elsewhere.
Strategies for PostWar Modernist Housing. In florierenden Regionen stehen die Wohnungsmrkte unter erheblichem Druck. Will man Zersiedelung minimieren und Innenentwicklung frdern, scheinen Wohnsiedlungen der Nachkriegszeit prdestiniert fr Nachverdichtung, da das Eigentum oft in den Hnden einiger weniger Wohnungsbaugesellschaften liegt, die auch sozialen Wohnungsbau betreiben, und sie als eher wenig dicht wahrgenommen werden. Dabei besteht jedoch die Gefahr, dass die Siedlungen ihre charakteristischen Bau- und Freiraumstrukturen verlieren. Anhand europischer Fallbeispiele von 1945 bis 1975 diskutiert Adaptive Re-Use
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