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Als Sara Macel einen Koffer mit Fotografien ihrer verstorbenen Großmutter entdeckt, bringt sie einen unbekannten Teil ihrer Familiengeschichte ans Licht, der sich in Hollywood, Florida, abgespielt hat. In dieser Stadt am Meer, wo die Zeit tehengeblieben zu sein scheint, wandelt Macel auf den Spuren ihrer Großmutter und fotografiert gleichzeitig die Landschaft, ihre Mutter und sich selbst. Die mit einer Mittelformatkamera aufgenommenen Farbfotos, die Schwarz-Weiß-Bilder ihrerGroßmutter aus den 1940er-Jahren und die farbigen Schnappschu¿sse ihrer Mutter aus den 1970er-Jahren treten in einen visuellen Dialog. "What Did the Deep Sea Say" ist eine Entdeckungsreise durch das Leben dieser Frauen und zeigt ihre Lebensumstände zu unterschiedlichen Zeiten, mit dem Strand als Bindeglied. Die Arbeiten der New Yorker Fotoku¿nstlerin Sara Macel wurden vielfach ausgestellt und befinden sich in zahlreichen Sammlungen.
Ha Aretz (aus dem Aramäischen, der Sprache Jesu Christi) bezieht sich auf das Heilige Land und ist eine Neuinterpretation von Bibelgeschichten in einer von Verfremdung und Konflikten geprägten globalisierten Welt. Das Buch beruht auf sorgfältiger Recherche und enthält Fotos aus allen Ländern, die zum Heiligen Land gehören, um die Schauplätze der bedeutendsten Erzählungen der Heiligen Schrift zu dokumentieren: von der Schöpfungsgeschichte und dem Auszug aus Ägypten u¿ber das Leben Jesu Christi bis hin zur Offenbarung, vom Nil bis zum See Genezareth, von Damaskus bis Bethlehem, vom Berg Sinai bis Babylon - "Ha Aretz" wirft einen Blick auf die Entwicklung des alten Epizentrums derju¿dischen, christlichen und arabischen Kulturund bezeugt gleichzeitig die Macht, die Geopolitik,Kapitalismus und Technologieheute ausu¿ben. Das Booklet beschreibt die Relevanz der Orte damals und heute.
Christopher Taylor stammt aus Skegness, einem Ferienort an der Ostku¿ste Englands. Bei seinen Besuchen bei den Eltern entwickelte er den Wunsch, die Erinnerungen an seine Kindheit im Bild festzuhalten. Mit seiner Rolleiflex und einer Tasche voller abgelaufener Farbfilme, die er von einem befreundeten Journalisten bekommen hatte, machte er sich ans Werk. Fu¿r das Buch ergänzte der Fotograf seine gefu¿hlsbetonten Fotos durch chronologisch geordnete Familienschnappschu¿sse und andere Fundstu¿cke, die ihm bedeutsam erschienen. So wurde aus "Illuminations" ein Buch mit zwei Teilen, zwei Bu¿cher in einem. Taylors Tochter gestaltete das Buch und schloss damit den Kreis der Familiengeschichte.Christopher Taylor (*1958) ist studierter Zoologe und fotografischer Autodidakt und hat seine Arbeiten in Paris, Madrid, London, Beijing, Delhi, Mumbai und Kalkutta ausgestellt.
Während zahlreicher Reisen in die westafrikanische Regionen Benin und Togo entdeckte der finnische Fotograf an fast jeder Straßenecke Stände, an denen »Kpayo« verkauft wird - Billig-Benzin aus Rohöl, gestohlen von den Bohrfeldern multinationaler Konzerne. Die Serie "Dark Atlas" kombiniert dokumentarische Bilder mit Stillleben und abstrakten Fotografien. So beleuchtet sie das Thema Energie als strukturelles Element auch unserer Gesellschaft und verortet es physisch auf der menschlichen Ebene. Öl und Kraftstoff werden konkret und greifbar, wie auch die Probleme, die durch unsere Abhängigkeit von ihnen verursacht werden.Perttu Saksa (*1977) ist ein vielfach ausgezeichneter Foto- und Videokünstler. Seine Arbeiten wurden europaweit gezeigt, darunter in der Stadtgalerie Kiel, im Felleshus Berlin, im Finnish Museum of Photography und im Museum of Contemporary Art Kiasm
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