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Was ist reformierte Theologie? Welche Themen haben im Verlauf der Jahrhunderte eine besondere Aufmerksamkeit in den reformierten Kirchen erhalten? Dieses Buch geht diesen Fragen nach, indem es sich der Vielfalt der reformierten Variante des evangelischen Protestantismus stellt. Nach Annäherungen an die Frage, was »reformiert« ist, werden die Anfänge der reformierten Theologie in Zürich, Genf, Frankreich und im übrigen Europa beleuchtet. Im zweiten Teil werden Themen der reformierten Theologie wie u. a. Schrift, Bekenntnis, Bund, Erwählung, Heiligung, Bilder, Kirche und ihre Ämter, Psalmen, Sakramente und Ethik in ihrer historischen Entwicklung und gegenwärtigen Bedeutung erörtert. Abschließend werden aktuelle Entwicklungen und Perspektiven für die Zukunft der reformierten Theologie aufgezeigt. Besondere Beachtung fi ndet dabei der Zusammenhang von überlieferter Lehre und ihrer gegenwärtigen Verantwortung im kirchlichen Leben. Das in einzelne Kapitel gegliederte Buch versteht sich als eine Einführung, die Grundinformationen zu einer evangelischen Konfession gibt, deren Beiträge zur »Kirche der Freiheit« von erheblicher Bedeutung sind. zielgruppe Studierende der Theologie, Pfarrer Innen sowie Religionslehrer Innen jeden Alters, interessierte Menschen innerhalb des kirchlichen Lebens (Presbyter Innen sowie andere Kirchenmitglieder) und außerhalb kirchlicher Kontexte (religiös, kulturell und historisch Interessierte).
Der 1. Korintherbrief ist erfüllt von situations- und praxisbezogener Theologie, mit der Paulus auf die vielfältigen Probleme der Gemeinde in Korinth reagiert. Im Zentrum des 4. Teilbandes steht die Auslegung des berühmten und theologisch hochbedeutsamen Auferstehungskapitels, in dem Paulus die korinthische Leugnung der Totenauferstehung aufgreift und dann seinerseits ausführlich und überzeugend die Auferstehung Jesu Christi und die der Toten diskutiert.
Biblische Texte konstruieren Sinnwelten und laden ihre Leser und Leserinnen ein, sie zu erkunden, ihr Sinnpotential zu entdecken und sich selbst und ihre Welt neu verstehen zu lernen. Die Texte der Bibel konstituieren aber nicht nur eine literarische Welt, sie partizipieren auch an den lebensweltlichen Voraussetzungen ihrer Produzenten und Adressaten, die sie aufnehmen, reflektieren und neu gestalten. Sie besitzen somit einen doppelten Weltbezug, der Außen- und Innenwelt der Texte zueinander in Beziehung setzt, und entfalten gerade in dieser wechselseitigen Bestimmung ihre Sinnschärfe. Helmut Utzschneider hat in seinen Arbeiten stets ein besonderes Gewicht auf die sorgsame, methodisch kontrollierte Wahrnehmung der alttestamentlichen Textwelten und ihre hermeneutisch verantwortete, theologische Interpretation gelegt. Die hier versammelten Studien vereinen Beiträge zur altisraelitischen Kulturgeschichte, die den Nährboden der alttestamentlichen Literatur bildet, zu kulturhistorischen und sozialethischen Aspekten alttestamentlicher Anthropologie sowie zu einer gegenwärtig verantworteten Hermeneutik des Alten Testaments, die in jüngerer Zeit im Zusammenhang mit verschiedenen Übersetzungen des Alten Testaments ins Deutsche (Septuaginta Deutsch, Lutherbibel) wieder neu diskutiert worden ist. Abgerundet wird der Band durch zwei exegetische Fallstudien zu den Gottes- und Heiligtumskonzepten im Buch Exodus.
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