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Es geht in diesen Texten um drei große Persönlichkeiten aus der Sphäre der Wissenschaft - eine Frau und zwei Männer -, die im 20. Jahrhundert die Naturwissenschaften vorangebracht haben und zwischen denen es zu Kontakten gekommen ist. Die Geschichten handeln von dem unbändigen Verlangen, Wissen zu erwerben und die Prozesse in der Natur zu verstehen, und es geht auch um die Hindernisse, auf die man dabei trifft. Es gibt keinen logischen oder methodischen Königsweg zu der ersehnten Einsicht, aber ab und zu erfahren die Menschen auf der Suche nach der Wahrheit das Glück einer plötzlichen Klarheit. In der Kunst würde man von einem kreativen Augenblick sprechen. Die Wissenschaft erlebte ihren eindrucksvollsten im Jahre 1925. Ihn möchte ich mit diesen Erzählungen feiern.
Aus dem Inhalt:Jubiläum: 50 Ausgaben Jung JournalDie Idee der Einen WeltSynchronizität und Unus mundusDer Stein der WeisenDas erste Mandala von C. G. JungEinheitswirklichkeit bei Erich NeumannZur Bedeutung des Unus mundus Eine Welt im StressStille und PsychotherapieTrotz alledem - Aufbrechen jetzt! Vom Teil zum Ganzen Schattenhafte Irrtümer - Tanzen"Nomadland" - Flucht oder Aufbruch?
Das Stuttgarter Neue Schloss hat die ihm zukommende Stellung in der Kunstgeschichte noch nicht gefunden. Hierzu einen Beitrag zu leisten wurde die vorliegende Darstellung unternommen. Denn je öfter ich ihm begegnete und je mehr ich mich in Folge mit ihm beschäftigte, desto deutlicher wurde mir in ihm ein Höhepunkt der Architekturgeschichte erkennbar, der aus der Reihe vergleichbarer Schlossbauten in Qualität und Anspruch heraus ragt.Die Einsicht in die architektonische Sprache dieses Komplexes ist nicht das Ergebnis einer konzentrierten, einmaligen Bearbeitung gewesen, sondern ist aus einer Folge vieler Einzelbeobachtungen mehr und mehr als zunächst nur vage Vermutung erwachsen. Dabei kamen mehrere unerwartete Entdeckungen zusammen, die sich gegenseitig bestätigten und in dem Ganzen erst die ihm innewohnende Konsequenz sichtbar werden ließen.
Das Buch richtet sich vor allem an Menschen, die an der Interpretation von Märchen, Mythen und biblischen Geschichten interessiert sind und Freude an interdisziplinären Zugängen zu solchen Texten haben. Es verbindet dabei tiefenpsychologische, volkskundliche, literaturwissenschaftliche und religionsgeschichtliche Aspekte der Deutung. Den "roten Faden" der Arbeit bilden die feministische Darstellung des Charakters der "Femme fatale" und die Kritik an den patriar-chalen monotheistischen Religionen, die das Weibliche durch vielfältige Dämonisierungen destruktiv abwerten und aus Angst vor seiner Andersartigkeit dessen gleichberechtigte Teil-nahme am öffentlichen Leben stark beeinträchtigen oder gelegentlich sogar verbieten.
Carl Gustav Jung, der Begründer der Analytischen Psychologie, und der Quantenphysiker Wolfgang Pauli entwickelten gemeinsam das Konzept der Synchronizität, in welchem die getrennten Vorstellungen von Psyche und Materie in einen inneren Zusammenhang gebracht werden. Die sorgsame Beachtung von Synchronizitäten kann uns in unserem Individuationsprozess fördern,die verborgene Sinnhaftigkeit unseres Lebens offenbaren und unseren Blick für die unfassbare Verbundenheit von allem öffnen.
Filmbesprechungen und -kritiken, Filmvorführungen und -verführungen haben seit jeher zum Medium Film gehört. Bei meinen filmkundlichen Reflexionen war und ist mir immer wichtig, mit cineastischer Leidenschaft einen Beitrag zu leisten, der das filmische Werk auch mit den Augen der Analytischen Psychologie betrachtet. Deshalb habe ich im Jung-Journal, Zeitschrift für Analytische Psychologie und Lebenskultur, seit Februar 2009 in der Rubrik "Für Sie gesehen" regelmäßig Filme vorgestellt und besprochen. Filme, die nach meinem Dafürhalten mit dem Thema des jeweiligen Heftes harmonierten.
Wissenschaft erklärt Geheimnisse nicht weg oder hebt sie auf, sie macht vielmehr das Gegenteil und führt sie auf tiefere Geheimnisse zurück.Jede neue Erklärung eines Phänomens ist mysteriöser als die vorausgehende Erläuterung.Man kann es drehen und wenden, wie man will, die Wissenschaften machen die Welt mit ihren Erklärungen geheimnisvoller, und sie verzaubern dabei die Wirklichkeit.
Aus dem Inhalt:Schwerpunktthema: Ressourcen - Quellen des LebensBernd und Margarete Leibig: Ressourcenorientierte PsychotherapieMaja Storch: Das Zürcher Ressourcen-Modell ZRMEric Pfeifer: MusiktherapieAstrid Müller: Die Kraft des Schöpferischen im MalenIgnez Carvalho Hartmann: Die Sprache der Hände im SandspielMargarete Leibig: FreundschaftIngrid Riedel: Die innere Freiheit des AltersGabriele Bensberg, Irene Berkenbusch-Erbe: Erinnerungen helfen LebenFabio Coviello: Psychedelische ErfahrungenMechthild von Luxburg: Ehrenamtliches Engagement von Frauen und MännernBernd Gramich: Krankheit - eine Ressource?Luise Reddemann: Klagen und Troststücke - Arbeit mit extrem belasteten MenschenDieter Knoll: Es kommt darauf an, das Hoffen zu lernenUrsula Bernauer: "Bleibt, ihr Engel, bleibt bei mir"Johannes Dürr: Gedanken zum Sinn von ReligionIrene Berkenbusch-Erbe: Erinnerung als Weg zur Erfahrung und Vergewisserung des Selbst in Marcel Prousts Roman "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit"Dieter Volk: Lunana - Das Glück liegt im Himalaya
Wie ist die selbst in unseren "zivilisiert" geglaubten Gesellschaften zunehmende Gewalt gegen Frauen, Natur und alles Machtlose zu erklären? Hatten wir nicht von einem neuen Bewusstsein geträumt, das alle Menschen miteinander und ihrer natürlichen Mitwelt seelisch und geistig verbinden würde?Statt dessen erleben wir zunehmende Aggression, einen bestürzenden Seelen- und Sinnverlust, Selbstentfremdung, Verlust der Empathiefähigkeit und jeglichen Gespürs für das symbolische Leben, Flucht in Ersatzrituale. Gehetzt von beispiellosen Leistungszwängen, zerfasert von einer Überfülle medialer Möglichkeiten, von Konsum- und Vergnügungsangeboten, sind wir entmündigte Sklaven eines kaum wahrgenommen Wohlstands-, Effizienz- und Bemächtigungs-Totalitarismus geworden, der sich als Freiheitsideologie tarnt und in dem Mensch und Natur nur mehr Funktionen einer maßlosen Ausbeutungsmaschinerie sind. Die Folgen: seelische Verwahrlosung, Zerstörung der Lebensgrundlagen und lange Zeit unvorstellbare Kriege. Doch die brutale Gewalttätigkeit findet dort nur ihren katastrophalen Höhepunkt. Im Grunde bestimmt sie, kaum verschleiert, unser Menschenbild und hat ihre Ursache in unserer Gesellschaftsstruktur.Dieses Buch entstand aus dem Leiden daran. Es ist gerichtet auf Hoffnungsperspektiven, auf ein anderes Menschen- und Weltbild, auf eine "Gegenwelt" anderer Orientierung.
Die nordische Mythologie mit ihren dramatischen Geschichten vom Werden und Vergehen der mächtigen Götter bietet einen oft verwirrenden Reichtum an Erlebnismöglichkeiten, die der Vielschichtigkeit unseres Menschseins sehr nahe kommen. Die Göttergestalten sind nicht eindeutig gut oder böse; sie sind machtvoll und ohnmächtig, aufrichtig und betrügerisch, eitel und großherzig. Ihre symbolisch zu verstehenden Bedeutung hinter der gelegentlich drastischen Bildersprache zu entdecken, ist spannende Herausforderung. Christiane Lutz versucht mit den Augen der Psychologie C. G. Jungs, Geheimnisse und Rätsel der Nordischen Mythologie zu entschlüsseln. In ihrer archetypischen Gültigkeit haben die farbigen Mythen nichts von ihrer erstaunlichen Aktualität verloren, die auch die Konfrontation mit den aktuellen Problemen unserer Zeit zulässt. Im Zusammenklang von Mythos und Analytischer Psychologie entstehen andere Perspektiven, die zu neuen Lösungsansätzen anregen wollen.
Aus dem InhaltDer Berg der AdeptenDas SelbstBernd LeibigIndividuation in Zeiten der SelbstoptimierungStufen der Individuation 1Gerhard M. WalchErich Neumanns "Ursprungsgeschichte des Bewusstseins" als Orientierung auf dem Weg der IndividuationGidon Horowitz ... Weib und Mann reichen an die Gottheit an ...Individuation und Einweihung in Mozarts Oper "Die Zauberflöte"Ernst Peter FischerWenn nicht nur Zahlen und Figuren Stufen der Individuation 2Dorothea EnselSpielen, lachen, begegnen. Individuationsprozesse im PsychodramaStefanie NahlerAuf der Suche nach einer Heimat - Trauma, Individuation und deren Symbolik in Psychotherapien mit jungen MenschenRenate DanielDas SelbstRalf T. VogelGelebtes Leben bis zum Tod -jungianische Gedanken zur Lebendigkeit des LebensendesC. G. Jung: Träume und VisionenStufen der Individuation 3Brigitte DorstSelbstwerdung auf dem Sufi-WegMai DürrIndividuation und Mystik Klaus-Uwe AdamDer Individuationsprozess im Spiegel der ChakrenStufen der Individuation 4: Was könnte das Ergebnis sein? Eugen Drewermann - Ludger Verst"Wir heilen nur durch Liebe".Gespräch über Hermann Hesse und die Bedeutung seelischer Bilder in Dichtung und ReligionDieter VolkWilde Erdbeeren. Film von Ingmar BergmannKatrin Kranz, Volker Gapp, Wolfgang Nudging als Möglichkeit zur Verbesserung der eigenen Gesundheit und der gesundheitspsychologischen Versorgung?
Die ökologische Krise betrifft uns alle. Das vorliegende Buch nähert sich dieser Krise aus tiefenpsychologischer und spiritueller Perspektive. Es will ermutigen, sich die ursprüngliche Bezogenheit zur Erde wieder bewusster zu machen und dadurch verstärkt in unser Dasein zu integrieren. Sein besonderes Augenmerk legt es dabei auf die Freude als schöpferischer Quelle alles Lebendigen.InhaltEinleitung1. Das imaginierte Erdenkind2. "Mutter Erde" oder die "Ich bin da"3. Von der kulturellen Evolution zur Bewusstseins-Evolution4. Vom Wert der Erde5. Weibliche Erde - Ökologische Krise und patriarchales Zeitalter6. Spuren heraus aus der ökologischen Bedrohung7. Die Erde als spirituelles Symbol8. Auf der Suche nach den Lebenspfaden der Freude9. Schluss
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