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Während in Lindau Kobolde ihr Unwesen treiben, ist die Blumen-Insel Mainau das Zuhause von Feen und Elfen. Sie leben dort zwischen prächtigen Blumen und Tausenden von Schmetterlingen. Doch wenn es dunkel wird, schleichen sich die Elfen aus ihrem Versteck und beherrschen die Welt der Menschen. Dabei müssen sie sich vor den kleinen Kobolden stets in Acht nehmen, die immer wieder mal aufbrechen, um ihr Unwesen auf der Insel Reichenau, der Mainau, in Konstanz oder Friedrichshafen zu treiben. Das glaubt ihr uns nicht? Aber wir müssen es wissen, denn das Papierfresserchen wohnt am Bodensee. Und wir schwören, dass uns diese vorwitzigen Kobolde auch schon in Langenargen begegnet sind. Und wenn ihr wissen wollt, was es mit dem Ort Bierkeller auf sich dann, dann dürft ihr euch auf echte Gnome freuen! Lasst euch überraschen von unseren Sagen, Märchen und Geschichten ...
Für Mariella sollte ihr Hochzeitstag der schönste Tag in ihrem Leben werden. Seit Mädchentagen hatte sie von einer Hochzeit in Weiß geträumt. Doch den passenden Mann fürs Leben zu finden, war für das schüchterne, unscheinbare Mädchen gar nicht so einfach gewesen. Kein junger Mann aus ihrem Umfeld interessierte sich für sie. Bis zu dem Tag, an dem Paolo in Mariellas Leben trat. Der Italiener arbeitete für ihren Vater, den reichen und bekannten Fabrikanten Franz Fuchs, der Firmen in ganz Europa besaß. Fuchs zeigte sich erstaunt, dass ausgerechnet Paolo, dieser smarte und bildhübsche Typ, der sicherlich an jedem Finger fünf Frauen hatte, ein Faible für seine Tochter Mariella entwickelte ...Wer nun Böses ahnt, der liegt ganz richtig ... nicht umsonst trägt dieses Buchprojekt den Untertitel "Mörderische Liebesgeschichten".
Haben wir sie nicht alle geliebt, die Geschichten, die uns Väter und Mütter, Großeltern oder Brüder und Schwestern abends vor dem Zubettgehen erzählt oder vorgelesen haben? Das waren unsere Stunden, die manchmal vielleicht auch nur ein paar Minuten dauerten. Geschichten, von denen wir nie genug bekamen, Geschichten, die uns in der Nacht die Träume wiesen, Geschichten, die unsere Verbindung zum Vorlesenden unterstrichen. Geschichten, die zu Herzen gingen, aber manches Mal auch den Zeigefinger hoben, doch immer liebevoll und sanft. Geschichten ohne Angst, Geschichten mit offenem Herzen erzählt ...Diese Geschichten, leise und wenig aufregend, suchen wir für unsere neue Anthologie-Reihe "Träume sanft, mein liebes Kind - Gutenachtgeschichten".
Erzählungen und Gedichte von Schneegestöber und Sonnenschein, von Hund und Katz, von Liebe und Traurigkeit für Jung, Alt und Älter.Schnee, der auf die Felder fällt, Träume für dich und mich.
Eifersüchtig beobachtet der Mond das abendliche Farbenspiel der untergehenden Sonne. Er fragt sich, wieso er nicht auch einmal bunt sein darf und bettelt so lange, bis die Sonne ihm die Farben leiht. Daraufhin veranstaltet der Mond eine Nacht lang ein ausgelassen buntes Treiben, auf das ein graues Erwachen folgt ... Was wäre unsere Welt ohne Farben?Ein Buch über die Freude an allem Bunten in unserer Welt und ein Buch, das zum Nachdenken anregt.
Die Geschichte der zwölf Mütter spielte sich an dem Ort ab, an dem die Dai leben, eine ethnische Minderheit in China, und in einer Zeit, die sehr weit entfernt liegt. Die zwölf Frauen lebten als Konkurbinen eines gierigen Königs. Der nahm eines Tages eine böse Magierin zur Frau, die sich für ihn in eine wunderschöne junge Frau verwandelt hatte und ihn aufforderte, den zwölf Frauen das Augenlicht zu nehmen ... Dies geschah und die zwölf Frauen flüchteten in einen tiefen Wald. Als dort Alang geboren wurde, gab es nach Jahren der Finsternis wieder Hoffnung ...
Stellt euch einmal vor, in einer klitzekleinen Wohnung hinter eurer Waschmaschine lebten zwei kleine Männlein, nicht größer als eine Kinderhand und mit zu Berge stehenden bunten Haaren. Stellt euch vor, ihr würdet diesen lustigen Kerlchen, die sich als Wäscheständerakrobaten entpuppen, beim Aufhängen eurer Wäsche begegnen! Wäre das nicht fantastisch? So in etwa ergeht es dem neunjährigen Jonas Berger, der eines Nachmittags, als er alleine zu Hause ist, Ilot und Olit kennenlernt, die sein Leben gründlich auf den Kopf stellen. Die Illustrationen zur Geschichte stammen von Angelika Brünings Tochter Paula, die die Bilder in Aquarell gemalt hat.
Früher, als Lampertheim noch lange keine Stadt war, gab es in der Umgebung viel mehr kleine Dörfer als heute. Dort lebten Menschen, die gehörten anderen Menschen. Das waren Fürsten und Grafen und Bischöfe. Denen mussten die Dorfleute gehorchen und ihnen die Felder bestellen. Und sie fügten sich drein, weil sie es nicht anders kannten.So war es auch in Besenheim. Aber einer lebte dort, das war der starke Hans. Der war fast zwei Meter groß und hatte so viel Kraft, dass er allein einen Ochsenkarren ziehen und Bäume mit den Händen fällen konnte statt mit einer Axt. Hans wollte nicht immer für die Pfaffen schuften und schimpfte den lieben langen Tag. Er schimpfte über die Abgaben an Mainz, über die hohen Herren, denen er das Vieh hüten musste, und über die Gauner in den Nachbardörfern, die alle in dem See fischten, an dem er groß geworden war.Und weil seine Stimme so kräftig war wie seine Arme, hörte ihn eines Tages der Teufel, der in einer riesigen Höhle unter der Bergstraße hauste. "Was für ein respektloser Bauer", dachte der sich. "Mit dem will ich meinen Spaß haben." ...Ob der Teufel wirklich seinen Spaß mit Hans hatte? Wir verraten es in diesem Buch ... und dazu noch vieles mehr aus der Sagenwelt.
Kinder zu erziehen, ist nicht immer eine leichte Sache. Schließlich möchte man für den eigenen Nachwuchs ja nur das Beste. Da ist es doch toll, wenn man den ein oder anderen wohlmeinenden Erziehungstipp erhält.Immer sinnnvoll?Mitnichten!Immer hilfreich?Ganz bestimmt nicht.Und wenn man dann noch Nachwuchs hat, der seinen so ganz eigenen Kopg hat, dann muss man als Eltern, Vater, Mutter ... schon mal gute Nerven haben.So wie Liza, die mir ihrer kleinen Marie einen ganz besonderen Fang gemacht hatte. An einem Samstagabend, ihr Mann war mit Freunden unterwegs, kam die damals gerade Zweieinhalbjährige mit Stift und Zettel ins Wohnzimmer. Legte beides vor Monika hin und sagte bestimmt: "Mama, mach mir mal eine Vorschreibung. Ich will endlich mal was lernen!" Da halfen auch alle gut gemeinten Ratschläge aus dem Umfeld, das Kind ja nicht zu überfordern, beim besten Willen nichts mehr. Marie lernte ihre ersten Buchstaben und schrieb schon bald ihren Namen ...
Wenn eine Region, eine Stadt Jubiläum feiert, dann ist das immer ein Moment, einmal kurz innezuhalten und sich zu erinnern. Dies möchten wir mit diesem Buch tun. Manchmal sehr persönlich,in anderen Texten historisch animiert. 650 Jahre sind auf jeden Fall eine lange Zeit - und auf eine 650-jährige Geschichte kann Krefeld im Jahr 2023 zurückblicken. Was wir in den nächsten 650 Jahren erleben werden, das weiß niemand. Auch nicht, was nachfolgende Generationen über die Stadt Krefeld schreiben werden.Vielleicht mag diese kleine Büchlein dazu beitragen, manch Persönliches zu konservieren. Uns würde es freuen.
Viele Besonderheiten hat die Stadt,ganz stolz die Einwohner darauf sind.Das Highlight, die Stadtmauer, welche sie hat,durch die vier Tore der Stadt,es weht ein kühler Sommerwind.Von Natur und Grün umgeben,am malerischem Tollensesee gelegen,mit dem Segelboot dahinschweben,der Schönheit der Stadt entgegen.(Kimberly Kuhk)In Neubrandenburg steht 2023 ein ganz besonderes Jubiläum an - der 775. Geburtstag. Wir feiern ihn mit Anekdoten, Erinnerungen und kleinen Geschichten.
Im wolkenlosen Himmel schlägt der mächtigste Herrscher Tog alle Alarmglocken: Die Menschen auf der Erde bereiten ihm schon seit längerer Zeit Kopfschmerzen und eine richtige Lösung des Problems scheint nicht mehr in Reichweite zu sein. Zwei Welten prallen aufeinander, als der flügellose Engel Naara auf dem Planeten Erde landet. Spannende Reisen in einer friedlichen Welt des Lebens werden Naara gleich genommen, als sie den stillschweigenden Aaron, den aggressiven Leon wie auch den tollpatschigen Mex kennenlernt. Schöne Tage in einer brillanten Welt der drei jungen Menschen scheinen mittlerweile unvorstellbar.Warum ist das Leben immer so kompliziert?
Maliko von der Streuobstwiese ist ein winziger neugieriger Wiesenkobold, der in einem alten Apfelbaum auf einer Streuobstwiese lebt. Sein bester Freund, der alte Apfelbaum, kennt alle Bewohner der Streuobstwiese und kann viele spannende Geschichten erzählen. Maliko legt Kindern den Schutz der Streuobstwiesen nahe. Erwachsene können ihre Neugierde wiederentdecken und mit ihren Kindern gemeinsam natürliche Vorgänge in der Natur kennenlernen.Kinder erleben mit ihren Eltern die Streuobstwiesen, können sich mit ihnen austauschen und gemeinsam mit ihnen Spaß haben und nebenbei Naturschutz betreiben. Mit Tipps und Spielen!
Der Hase Harald, der Igel Isidor, das Wildschwein Willibald, der Rabe Robbi und natürlich ihr großer Saurierfreund Melone erleben gemeinsam viele Abenteuer. Sie erleben den heißen Sommer, den eiskalten Winter, sie reisen nach Afrika, helfen einem verletzten Reh und vieles mehr. Natürlich haben sie dabei immer viel Spaß miteinander.
Klara fühlt sich nur von ihrem Vater verstanden, da sie die Erwartungen ihrer Mutter nicht entspricht. Sie will kein Mädchen sein, schneidet sich die langen Haare ab, rauft mit den Jungen und spielt lieber Fußball als mit der Barbiepuppe. Klara wird nicht nur in der Familie zur Außenseiterin, von niemandem verstanden, sondern auch in der Schule. Dort von einer Mitschülerin als Lesbe beschimpft, schlägt sie zu. Klara kommt in ein Internat, doch an ihrem Leben ändern sich nichts. Dass sie wirklich lesbisch ist, erfährt sie erst, als Inga, die Sozialpädagogin ihrer Internatsgruppe, sie verführt. Nun weiß Klara, wer sie ist, doch ihr Weg, ein glückliches, queeres Leben führen zu können, ist noch lang.Erst als sie Jahre später als Sozialarbeiterin auf einer Klassenfahrt die Mutter einer Schülerin lieben lernt, glaubt sie, endlich ihr Glück gefunden zu haben.
Meine Seele trägt Trauer. Ich kann nichts dagegen tun. Denke ich. Umhüllte mich früher das bunte Tuch meiner Großmutter, das sie mir um die Schultern legte, wenn ich traurig war, so ist es heute ein graues Tuch, das sich auf meine Seele legt. Doch Wärme - wie in Kindertagen - spendet es mir nicht. Ich friere. Fühle mich innerlich leer. Weiß meinen tiefen Schmerz, für den ich nicht einmal die Ursache kenne, kaum zu beschreiben. Ich bin einsam, fürchte mich. Ich weiß, es muss etwas passieren, doch ich finde nicht die Kraft, dieses graue Tuch abzustreifen. Ein Lied von Reinhard Mey kommt mir in den Sinn. Aber Singen kann ich nicht. Ich schreibe um mein Leben. Um mir selbst Mut zu machen ... (Nanja Holland)"Worte sind der Anfang, auch im Dunkeln." (Priska Fiebig)Unser Buch vereint Geschichten und Erlebtes um das Thema Depressionen. Einfühlsam, manchmal gnadenlos offen, persönlich, literarisch ... auf der Suche nach Hoffnung und einem Weg, das graue Tuch bunt zu färben.
Ich laufe zum Meerüber den Deich,da seh ich das Schafund das Herz wird mir weich!Flauschiges Fellschützt vor dem Wind.Ich hab es so gern,vor Liebe ganz blind! (Dörte Müller)Lieblingstiere gibt es viele - einige davon haben Einzug gehalten in unseren Bücherzoo. Dort finden sich nun neben Schafen auch Wellensittiche, Chamäleons, Kaninchen, Wale und anderes Getier. Wir laden Sie zum Besuch unseres Bücherzoos herzlich ein ...
Eigentlich möchte Anke nur, dass ihre drei wichtigsten Wünsche an das Leben in Erfüllung gehen.Wunsch Nummer eins - ihr Verhältnis zu ihrer Mutter soll sich bessern.Wunsch Nummer zwei - Robert, mit dem sie seit zwei Jahren ein Verhältnis hat, soll sich endlich von seiner Frau trennen.Wunsch Nummer drei - ein unbefristetes Arbeitsverhältnis in der Druckerei, in der sie arbeitet. Dafür erträgt sie sogar monatelang die fiesen Mobbingattacken ihres Chefs.Doch alles kommt anders, als erwartet. "Man sieht sich immer zweimal im Leben", gibt Ankes Chef ihr am letzten Arbeitstag mit auf den Weg. Zu diesem Zeitpunkt ahnt noch niemand, wie mörderisch wahr diese Worte eines Tages werden ...
Die See lag ruhig und friedlich. Meerjunge Maris schwamm durch einen Wald aus roten und gelben Korallen. Anemonen wiegten sich gemächlich in der sanften Strömung. Unzählige bunte Fische flitzten eilig hin und her."Das kann ich auch", dachte Maris. Mit einem kräftigen Schlag seiner dunkelblauschillernden Schwanzflosse schoss er durch das klare Wasser. Blaue Haare umwehten ihn und kitzelten seine Stupsnase.Er lachte. Welch wunderschöner Tag.Mit einem kleinen Freudenjauchzer schlug er einen Salto über dem Riffkamm. Dabei stieß er beinahe mit einem Schwarm Thunfische zusammen, die träge im Wasser schwebten. Erschrocken stoben die Tiere auseinander."Salzige Seegurke! Erschreck' uns doch nicht so. Wir haben gedacht, du bist einer von denen." Ein angedeuteter Flossenzeig in Richtung Wasseroberfläche. ... (Dominique Goreßen)Meerjungfrauen und glitzernde Seesterne, böse Piraten und gefräßige Wale - das sind die kleinen und großen Heldinnen und Helden in den fantastischen Geschichten unseres Buches, die sich gleichermaßen an kleine und große Leserinnen und Leser richten. Nun heißt es nur noch: Einmal abtauchen in die fantastische Unterwasserwelt! Viel Spaß dabei!!!
Sakari ist ganz aufgeregt. Eben noch im Eismeer jagen, strandet er plötzlich in Afrika. Er vermisst Mama und Papa fürchterlich und möchte schnell wieder nach Hause. Auf seiner abenteuerlichen Reise um die Welt, lernt er viele seltsame Tiere kennen. Werden seine neuen Freunde einen Weg finden, dass Sakari seine Eltern bald wieder in die Arme schließen kann?
Auf dem Deich tritt Fabian voll in die Kacke. Blöde Schafe! Wirklich? Blöde Schafe?Alina braucht dringend Hilfe. Gut, dass es Lucy und Paul gibt. Volle Möwenpower.Eine Teedose mit Schnupfen, kann das sein? Jan löst das Rätsel.Acht spannende Abenteuer mit Wissenswertem rund um die Nordsee mit ihren fantastischen Bewohnern.
Als Zaubermaus stirbt und in den Katzenhimmel kommt, ahnt sie noch nicht, dass hier alles andere als Harmonie und Freude herrscht. Denn der Katzenhimmel ist in Gefahr: Eine unbekannt, grauenvoll böse Macht versucht, das Reich des Katzengottes zu unterwerfen.Doch bald findet Zaubermaus zusammen mit ihrem neuen Freund Paul ihre neue Bestimmung - sie ist immer wieder dazu aufgefordert, Abenteuer im Himmel und auf der Erde, wohin sie als Botschafterin entsandt wird, zu bestehen. Nicht immer gegen diese Eskapaden gut aus, aber das wäre ja auch langweilig.Und Langeweile können Zaubermaus und Paul in ihrem Leben nun gar nicht gebrauchen ...
Nicht jedem ist das Glück in die Wiege gelegt worden, manch einer hat hart um sein persönliches Glück kämpfen müssen. Unsere Autorinnen und Autoren erzählen - oft sehr persönlich - über sich und ihr Glück und über viele kleine und große Glücksmomente. So wie Nanja Holland:"Die wertvollsten Momente in meinem Leben sind die kleinen Augenblicke des Glücks: Am Morgen, wenn ich bei einer Tasse auf der Terrasse sitze, in meinen Wildgarten blicke, dort langsam das Leben erwacht und ich dem Summen und Brummen der Insekten lauschen kann. Dann, wenn alle um mich herum noch schlafen. Es ist die Fahrt mit dem Motorrad an der Seite meines Mannes in den aufgehenden Morgen hinein. In solchen Momenten kann ich all meine Sorgen vergessen und bin tief in mir glücklich ..."
Wenn ein Mensch geht, ganz egal ob er stirbt oder sich eine Beziehung löst, bleiben Dinge oft ungesagt. Und die doch so wichtig sind, damit derjenigen, der etwas zu sagen hat, einen Abschluss finden kann. Manchmal hat man später noch einmal die Gelegenheit, Unausgesprochenes zu sagen und mit sich ins Reine zu kommen. Aber eben nicht immer. Weil der Mensch, dem man etwas sagen möchte, längst gestorben ist. Oder weil ein Kontakt für immer abgebrochen ist.Autorinnen und Autoren aus dem deutschsprachigen Raum lassen uns im vorliegenden Buch teilhaben an ihren bewegendsten Gedanken und Gefühlen.
Kaum haben sich die dunklen Wolken am Familienhimmel der Moroders verzogen, braut sich das nächste Unwetter zusammen. Denn Loris will, was seine Geschwister Lisa und Lukas längst haben: ein eigenes Leben, eine eigene Vision. Auf dem steinigen Weg zum Ziel begegnet er Andrea Tintori. In ihm glaubt er, den Kumpel aus längst vergangenen Tagen zu erkennen, doch die Realität belehrt ihn eines Besseren. Unerwartet findet er sich im Netz der sizilianischen Mafia wieder. Aber Loris wäre kein Moroder, wenn er sich seiner ausweglosen Situation nicht mit ungebrochener Sturheit stellen würde. Wie weit ist er bereit zu gehen, um sich seinen Traum zu erfüllen?"Mit dem dritten Band setzt die Autorin ihrer Südtirol-Reihe die Krone auf. Einmal mehr entführt uns ihr unverkennbarer Schreibstil in das Land der charmanten Gegensätze, begleitet von wortgewaltigen Kulissen, atemberaubender Spannung und gefühlsstarken Begegnungen. Ein weiterer außergewöhnlicher Roman aus ihrer Feder." Nina Gräub
Nach dem großen Krieg der Seelen wird die Insel Myräa von zwei Königinnen regiert, heute erbitterte Feindinnen, doch als Kinder unzertrennliche Freundinnen. Grace Valerius, die Feuerkönigin im Süden, fühlt sich als Seelenkind von der Seele Feuer stark angezogen und will die Insel alleine regieren, denn die beiden Königreiche im Norden und im Süden sind bis aufs Blut zerstritten. Doch alleinige Herrscherin kann Grace nur werden, wenn sie ihre Erzrivalin Zafiera Frey, die Königin von Eis und Frost im Norden, für immer vernichtet.Doch wie stark täuscht sie sich in ihrer Rivalin und wie blind macht sie die Macht der Seele?
Rasch erholt sich das Land von dem Schrecken und unermüdlich werden die Schäden der verheerenden Schlacht beseitigt. Nur Ragnar scheint sich nicht zu erholen und stürzt erneut in ein tiefes seelisches Loch. Bald wendet er sich von Nelda und allen anderen ab und fällt eine folgenschwere Entscheidung. Ohne zu wissen, dass die Gefahr überall lauert, begibt er sich auf die Suche nach sich selbst.Wird Ragnar zurückkehren und wieder der König sein können, den das Land so dringend braucht?
Das kleine Mädchen fragte: "Mama, was hast du denn früher bei deiner Mutti zum Muttertag gemacht?""Ich hatte ein Gedicht gelernt. Als dann meine Mutti aufwachte, habe ich mich zu ihr auf die Bettkante gesetzt und gleich das Gedicht aufgesagt. ... Ein anderes Jahr habe ich ein Bild gemalt, ein Bild mit einem schönen Blumenstrauß. Also, es sollte jedenfalls ein Blumenstrauß sein. Um das Bunte als einen Blumenstrauß zu erkennen, brauchte man schon recht viel Fantasie. Aber gefreut hatte sich meine Mutti damals schon." (Charlie Hagist)Erinnerungen pflegen oder einmal "Danke" sagen, das möchte das Anthologieprojekt "Meine Mutter ... und ich - Geschichten über eine ganz besondere Beziehung". Immerhin ist die Mutter-Kind-Beziehung die erste Beziehung im Leben eines jeden Menschen.Das Buch ist dabei nicht nur ein tolles Geschenk zu Muttertag, sondern auch zu vielen anderen Gelegenheiten. Manche Geschichten und Gedichte sind anrührend, andere dagegen regen zum Nachdenken an und manche zeigen, dass nicht immer nur die Sonne scheint im Mutter-Kind-Verhältnis.
"Ich hatte mich so auf unsere Hochzeitsreise gefreut. Nach Venedig sollte es gehen. Der Flug war gebucht, die Koffer gepackt ... und dann kam mein frisch angetrauter Ehemann damit um die Ecke, dass ich allein fliegen müsse. Er hätte geschäftliche Termine, die unaufschiebbar seien. Für mich brach eine Welt zusammen. So dachte ich. Hätte ich in diesem Moment geahnt, dass mir in der Stadt der Liebe die Liebe neu begegnen würde, dann hätte ich mir viele Tränen sparen können. ..." "Wenn ich an Venedig denke ..." ist der 8. Band der Reihe "Un Amore Italiano", der vom Herzsprung-Verlag herausgegeben wird. Nach Ausflügen nach Neapel, Mailand oder Rimini nimmt dieser Band alle interessierten Leserinnen und Leser mit nach Venedig - in die Stadt der Liebe. Und da ist sicherlich nicht immer alles so, wie es sein sollte.
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