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Suite au Précis du Plurilinguisme et du Pluriculturalisme (2008), et en continuité avec l'ouvrage Didactique plurilingue et pluriculturelle : l'acteur en contexte mondialisé (2012), le débat didactique se poursuit et continue de déconstruire et de revisiter les catégories habituelles de l'enseignement et de l'apprentissage des langues et des cultures. De nouvelles notions émergent et des trames se tissent. Cet ouvrage centre son attention sur les dispositifs en contexte mondialisé : il met en relation une variété de langues et d'approches en s'appuyant sur des contextes éducatifs et sociaux participant au processus de mondialisation multiforme. Il s'agit d'identifier des interstices et des interfaces entre les acteurs, les institutions éducatives, les lieux, les langues et les dispositifs d'enseignement et d'apprentissage en présence. C'est ici que se jouent les changements et les frictions de la mondialisation, entre paradigme monolingue et paradigme plurilingue. Ces points de contacts permanents, structurants ou bien à l'opposé discontinus et éphémères, permettent de percevoir comment se construit une didactique plurilingue et pluriculturelle posant d'emblée comme principe épistémologique et heuristique, la diversité, le multiple et le pluridimensionnel. C'est ce que proposent les contributions de cet ouvrage.
Die Schweizer Glasmalereiforschung des 19. Jahrhunderts gibt mit der Aufarbeitung des Archivs der Zürcher Werkstatt weiteren Untersuchungen auf diesem Gebiet wichtige Impulse. Zürich und Bern, die Zentren der heimischen Glasmalerei, konkurrierten mit Werkstätten aus Süddeutschland. Johann Jakob Röttinger aus Nürnberg etablierte das Zürcher Atelier als Wiege berühmter Glasmaler und initiierte damit den Kulturtransfer zwischen der Schweiz und seiner deutschen Heimat. Die Qualität der Glasmalereien, die Professionalität seiner Geschäftsführung und sein persönliches Charisma waren die Erfolgsrezepte, die dem deutschen Einwanderer den Zugang zur Zürcher Bildungsschicht und somit zu renommierten Aufträgen ermöglichen. Unterstützt wurde er dabei von seiner einheimischen Ehefrau, die ¿ in erster Linie mütterlichen Aufgaben verpflichtet ¿ zur Geschäftspartnerin wird und die Bereitstellung der Haushaltslogistik für Familie und Mitarbeiterstab garantierte. Künstlerisch blieb Röttinger seiner Nürnberger Herkunft treu und orientierte sich als Spätnazarener am damaligen Zeitgeschmack. Stilistisch und ikonographisch sind die Glasmalereien modellhaft für die sakrale Kunst des 19. Jahrhunderts, doch diese Charakteristika mussten sich schon gegen Ende des Jahrhunderts einer ablehnenden Rezeption beugen. Dieser Band beinhaltet neben künstlerischen, biographischen und ikonographischen Analysen die Einordnung des Glasmalers Johann Jakob Röttinger in einen breiteren sozialen, kulturellen und ökonomischen Kontext und ermöglicht somit aufschlussreiche Einblicke in das Denken der Epoche.
Die Beichte gehörte in der Frühzeit der Reformation zu den umstrittensten Themen, hing sie doch eng mit der Frage der Rechtfertigung des Sünders vor Gott zusammen und berührte die Frömmigkeitspraxis jedes einzelnen Christen. Die gänzliche Umgestaltung der Beichte durch Luther wurde von seinen Anhängern, Theologen wie Laien, aufgegriffen. In Flugschriften, dem neuen Medium der Reformationszeit, bekannt gemacht, fand sie breite Zustimmung. Nur zögernd reagierten die Anhänger der alten Kirche auf diese Herausforderung.
Die Arbeit befaßt sich mit dem Einfluß und der Bedeutung der Europäischen Sozialcharta (ESC) auf das deutsche Recht und auf das Recht der Europäischen Union. Einführend werden die Geschichte, der Inhalt und die Protokolle der ESC sowie deren Kontrollverfahren dargestellt. Im Hauptteil der Arbeit wird der Einfluß der ESC auf Gesetzgebung und Rechtsprechung in Deutschland untersucht. Ausgehend von dem Ergebnis dieser Untersuchung werden unter Hinweis auf den Grundsatz der Völkerrechtsfreundlichkeit die Möglichkeiten der mittelbaren Anwendbarkeit der ESC im nationalen Recht aufgezeigt. In diesem Zusammenhang wird detailliert das «Case law» des Komitees der Sozialen Rechte zu den sozialrechtlichen Bestimmungen der ESC dargelegt. Der dritte Teil der Arbeit beleuchtet die Bedeutung der ESC im Gemeinschaftsrecht und insbesondere in der Grundrechtscharta von Nizza.
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