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Mit dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, sich der gar nicht einfachen, aber doch höchst interessanten regionalen Wirklichkeit Hinterpommerns, einer der verlorenen deutschen Provinzen, anzunähern und das noch unzulänglich erfaßte literarische Spektrum aufzuarbeiten. Die Arbeit bietet eine umfassende Bestandsaufnahme der Schriftsteller aus Hinterpommern, deren Werke und Themenkomplexe. Die Ausschnitte und Querschnitte der pommerschen Realität werden an exemplarisch ausgewählten Texten vorgeführt. Im Vordergrund stehen das gute, alte Hinterpommern, ein spezifischer Lebensraum, verstanden als Weltmodell, das Konzept «Heimat» und seine unterschiedlichen Gestaltungsweisen wie auch das Thema der Flucht und Vertreibung aus Hinterpommern.
Verwaltungsakte werden oftmals nicht unmittelbar auf Grund eines Gesetzes, sondern in Vollzug eines verwaltungs- oder sozialgerichtlichen Verpflichtungsurteils, eines öffentlich-rechtlichen Vertrages oder einer sonstigen nichtnormativen Einzelfallregelung erlassen. Die Anwendung der den Verwaltungsakt betreffenden Regelungen des Verwaltungsverfahrensgesetzes und des Sozialgesetzbuchs - Zehntes Buch - auf derartige Ausführungsbescheide wirft zahlreiche besondere Probleme auf.
Das kollektive Singen gehörte zu den hervorstechenden Alltagserscheinungen verschiedenster Organisationen im Nationalsozialismus und wurde vom Regime bei unterschiedlichsten Anlässen gezielt eingesetzt. Die Beiträge dieses Sammelbandes untersuchen am Beispiel der Jugendorganisationen, der SA und des Reichsarbeitsdienstes nicht nur die Inhalte des Liedguts, sondern auch die Funktion des Singens. Die fließenden Übergänge von der Singepraxis vor 1933 zum Nationalsozialismus und die vielfach geschickte Übernahme bzw. Abwandlung schon vorhandener Lieder durch die Nationalsozialisten lassen gesellschaftliche und mentale Faktoren erkennen, die die NS-Diktatur ermöglicht haben. Zugleich fällt der Blick aber auch auf Formen der Resistenz gegen den Nationalsozialismus.
Nicht selten wird der Sprachgebrauch in der Pflege kritisiert. In Deutschland ist die Kommunikation in der institutionellen Altenpflege bislang in linguistischer Hinsicht dennoch «terra incognita». Das Ziel dieser Untersuchung ist es daher, das Gesprächsverhalten von Pflegekräften und BewohnerInnen auf der Grundlage authentischer Tonbandaufnahmen aus dem Pflegealltag so umfassend wie möglich zu beschreiben. Zu diesem Zweck werden sowohl qualitative als auch quantitative Methoden genutzt. Vor allem mittels der Gesprächsanalyse gelingt es der Autorin, verständnissichernde, höfliche, «babysprachliche» und herablassende Kommunikationsstrategien der Pflegekräfte herauszukristallisieren sowie die Routine und Tätigkeitsbezogenheit der Pflegekommunikation aufzuzeigen.
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