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Das Buch stellt ein kognitiv fundiertes konstruktionsbasiertes Modell der Informationsstruktur vor, das die Satz- und Textebene gleichermaßen berücksichtigt. Jeder Satz drückt eine spezielle Perspektive aus, realisiert durch Schemakomplexe aus Komponenten wie pronominaler und morphologischer Topikmarkierung, Wortfolge, Prosodie und Thematyp. Besonders drei Schematypen ¿ die Themasetzung, das ereigniszentrierte Schema und die Topikkontinuierungsschema ¿ zeigen sich theoretisch und empirisch relevant. Das Modell wird in einer deutsch-ungarischen Korpusanalyse erprobt. Die ermittelten Grundschemata weisen Korrelationen mit Texttyp, Satztyp und Inhaltstyp auf. Weitere Analysen betreffen diverse grammatische Phänomene, wie die Klammerstruktur oder die satzinitiale Stellung des schwachen Pronomens.
In diesem Buch präsentieren elf Autoren die Geschehnisse auf dem Gebiet der bildenden Kunst in den letzten siebzig Jahren in den skandinavischen Ländern Schweden, Norwegen, Dänemark, Finnland und Island mittels Überblicksdarstellungen und unter verschiedenen Aspekten. Dabei zeigen sich viele Gemeinsamkeiten, aber auch immer wieder Abweichungen der Länder untereinander. Ebenso werden die unumstrittene Verbundenheit und der Austausch mit der Kunst einiger Länder Kontinentaleuropas und den USA erläutert.
Der Autor präsentiert einen theoretischen Überblick zu wichtigen inhaltsbezogenen Themengebieten beim Einsatz von Liedern und Musik im interkulturell orientierten DaF-Unterricht. Im Zusammenhang mit der theoretischen Auseinandersetzung werden unterrichtsbezogene Beispiele aus der Praxis und für die Praxis vorgestellt. Das Buch hebt den Stellenwert von Liedern und Musik und ihren Beitrag zur Förderung der interkulturellen Kompetenz in der DaF-Didaktik hervor. Es untersucht das deutschsprachige Liedgut im Hinblick darauf, dass auch DaF-Lernende für neue musikalische Ausdrucksmöglichkeiten und neue Höreindrücke sensibilisiert werden.«Die (...) Publikation ist die erste Bearbeitung in der gegenwärtigen polnischen Fremdsprachendidaktik (und eine der ersten der gegenwärtigen europäischen DaF-Didaktik), die sich umfassend und systematisch mit den Implikationen der Verwendung von Liedern und Musik im Sprachunterricht auseinandersetzt.» Dieses Buch «kann (...) als Lehrerhandbuch und als Wegweiser für reflexive Fremdsprachenlehrer fungieren, die in ihrem Unterricht das ästhetische, sprachliche und kulturelle Potenzial von Liedern und Musik im Lichte interkulturellen Lernens nutzen möchten.»Prof. Przemyslaw E. Gebal, Universität Warschau
In order to examine Theoderic's religious policy, the author chose to rely on the text of the Liber Pontificalis, analyzing the biographies of the popes from the period of his reign and seeking any mentions or clues referring to him
In seiner stark überarbeiteten und ergänzten Habilitationsschrift vergleicht der Autor die Markierung der Interrogativsätze im Deutschen und im Ungarischen vor dem Hintergrund weiterer sieben europäischer Sprachen. Diese sind Latein, Englisch, Italienisch, Russisch, Finnisch, Türkisch und Albanisch. Das oberflächensyntaktische und kontrastiv-deskriptive Verfahren basiert auf umfangreichen empirischen Korpusuntersuchungen. Berücksichtigt werden vor allem Wortstellungsstrukturen, Partikelgebrauch, Interrogativphrasen, Questiontags, intonatorisch-prosodische Merkmale sowie deren Kombinationen.
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