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Chinesische Heilverfahren wie das qigong erfreuen sich hierzulande steigender Popularität. Dem steht ein signifikanter Mangel an wissenschaftlicher Auseinandersetzung gegenüber. In diesem Kontext betritt die Arbeit Neuland und unterzieht einen Ausschnitt des qigong einer vergleichend-kritischen Prüfung. Aus der Perspektive sinologischer und zugleich physiotherapeutischer Qualifikation unternimmt die Autorin erstmalig einen Methodenvergleich ¿ Atemtechniken des qigong versus Atemtechniken der westlichen Physiotherapie. Dadurch wird ein substantieller Beitrag auf dem unübersichtlichen Grenzgebiet Medizin, Physiotherapie und alternative Behandlungsmethoden geleistet. Neu sind neben der Präzisierung des Begriffs qigong die gezielte Betrachtungsweise der Ausführungsebene sowie die Systematisierung und Klassifizierung seiner Ausführungsvarianten.
Wie kam es im Jahr 1939 zwischen Hitlers Deutschland und Stalins Sowjetunion zu dem Geheimen Zusatzprotokoll? Was beinhaltet es? Welche Seite verantwortet welchen Teil der Abmachung? Bedingte es die Sowjetisierung weiter Teile Ostmitteleuropas? Läßt sich die Echtheit des Protokolltexts zweifelsfrei nachweisen? Wer erfuhr wann und in welchem Umfang von Existenz und Inhalt des Protokolls? Welche (brisante) Rolle spielte es während des Nürnberger Prozesses und des damit einhergehenden «Dokumentenkriegs»? Inwieweit konnte die marxistisch-leninistische Historiographie es im sowjetischen Machtbereich totschweigen? Wie wird es bis heute bewertet? Welche Erkenntnisse brachte speziell die Geschichts- und Neubewertungsdiskussion im ehemals sowjetisch beherrschten Ost- und Ostmitteleuropa? Diese Leitfragen werden in dieser Untersuchung aufgrund einer breiten Literatur- und Quellenbasis sowie mit Hilfe von Zeitzeugen beantwortet.
Aus der Perspektive der Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft nehmen die Beiträge des Bandes das Zusammenspiel von Rhetorik und Kulturen vom 8.¿21. Jahrhundert in den Blick. Rhetorische Konstruktionen tradieren, modifizieren und verweben kulturelle Strömungen als eine spezifische Kompetenz von kulturellem Ausdruck. Die Beiträge sind theoretisch und methodisch vielfältig ausgerichtet. Einige stellen empirische Analysen rhetorischer Gepflogenheiten bereit, die synchron innerhalb eines Systems Bestand haben und dieses konturieren, oder die diachron im Wechsel kultureller Strömungen auftauchen oder verschwinden.
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