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This book uses a complex systems perspective to describe how a language school in Greece evolved, and at times resisted change. Starting with an accessible introduction to complex systems theory (CST), it uses a complexity perspective to interpret data generated during a year of fieldwork.
The book deals with the relationship between speakers' sense of belonging and their language use by examining their interactions in a Guatemalan community. The analysis shows that belonging is tied to the use of social, spatial and temporal categories, the relations between them, and collectively shared linguistic practices.
The volume analyses the discourses produced by the higher clergymen in the Upper House of the Hungarian Parliament during Dualism, when essential ecclesiastical and educational policies were debated, in order to highlight the tensions arising between their competing loyalties.
Die Edition bringt bisher nicht veröffentlichte Quellen zu der unter dem Nationalsozialismus 1942/44 geplanten umfassenden Justizreform. Die Berichte von Mitarbeitern des Amts für die Neuordnung der deutschen Gerichtsverfassung über den Besuch von 13 Oberlandesgerichten geben einen detaillierten Einblick in die Ansichten der Richterschaft zu den Reformfragen (Richtergesetz, dreistufige Gerichtsbarkeit). Die Materialien des Amtes für Nachwuchsfragen vom Juni/Juli 1944 befassen sich mit allen Fragen des Nachwuchses für den höheren Justizdienst.
Sibylle Bergs Werke wurden erstmals im Zusammenhang mit der Diskussion um die so genannte Popliteratur der 1990er Jahre einem größeren Publikum bekannt. Inzwischen ist sie eine der renommiertesten Autor/innen des deutschsprachigen Literaturbetriebs, auch wenn sie in diesem eine spezielle Position einnimmt. Die Beiträge des vorliegenden Bands bestimmen ihre spezifische Position «am Rande des Populären». Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums eines fulminanten Debüts ¿ das heute als Kultbuch geltende «Ein paar Leute suchen das Glück und lachen sich tot» (1997) ¿ wird das seither entstandene Werk Sibylle Bergs erstmals literaturwissenschaftlich umfassend untersucht und liefert damit einer künftigen Forschung zum ¿uvre Bergs die maßgebliche Grundlage.
Das Interesse an der europäischen Energieversorgungssicherheit befindet sich in der mangelnden Leistungsfähigkeit eines marktbasierten Ansatzes, eine sichere und klimafreundliche Energieversorgung dauerhaft zu gewährleisten. Heute existiert keine gemeinsame Politik für das Thema. Problematisch sind das Erreichen eines EU-weiten, sicheren Netzbetriebs, die höhere Energieeinfuhrabhängigkeit und die Schaffung der Diversifizierung der Energiequellen. Die europäische Energieversorgungssicherheit setzt die Förderung erneuerbarer Energien und der Interkonnektion der Energienetze voraus. Der Autor geht der Frage nach, wie diese zwei Voraussetzungen mit dem Ziel der Energieversorgungssicherheit vereinbar sind und welche Lösungen das primär- und sekundärrechtliche Europäische Energierecht anbietet.
Die Beitrage dieses Bandes geben Auskunft, wie Forschung und Lehre am Institut fur Translationswissenschaft (INTRAWI) aufgestellt sind, um mit der Entwicklung der Translationsbranche Schritt zu halten. Die Autoren untersuchen neue Entwicklungen in Theorie, Praxis, Didaktik der Translation.
Related Party Transactions werden im Ausland speziellen Regelungen unterworfen, die die (Minderheits-)Gesellschafter schutzen sollen. Ausgehend von einem Rechtsvergleich australischen und englischen Rechts, deckt der Autor den Regelungsbedarf im deutschen Recht auf und diskutiert moegliche Regelungsansatze.
Der Kontakt zu fremden Völkern führt zu Adaptionen und gesellschaftlichen sowie kulturellen Veränderungen. Diesem Prozess waren bereits die Griechen ausgesetzt, die infolge der als Ionische Wanderung bezeichneten Migration an die kleinasiatische Westküste kamen. Hier trafen sie auf den östlichen Kulturkreis und interagierten mit der indigenen Bevölkerung sowie den Phrygern, Lydern und Karern. Der Autor untersucht über einen interdisziplinären Ansatz, inwieweit das neue Umfeld Auswirkungen auf die Gesellschaft, die Wirtschaft und die politische Entwicklung der ionischen Siedlungen in ihrer Frühzeit hatte. Dabei geht er auch der Frage nach, ob man im Fall der Siedlungen von einer homogenen oder einer durch unterschiedliche Einflüsse geprägten heterogenen Region Ionien sprechen muss.
Unter dem Einfluss neuer Ansätze und Methoden der wissenschaftlichen Bearbeitung von dinglichen Objekten als Quellen für historische Forschung beschäftigt sich die Provenienzforschung innerhalb der Museologie intensiv mit der «Sprache der Objekte». Die Autorin betreibt Provenienzforschung an drei ausgewählten Objekten der anatomischen Sammlung der Universität Marburg, die im Museum Anatomicum ¿ Medizinhistorisches Museum der Philipps-Universität Marburg ausgestellt sind, und bringt die Objekte so «zum Sprechen». Dabei bieten anatomische Präparate menschlichen Ursprungs («human remains») erweiterte Perspektiven. Denn neben ihrer Objektgeschichte selbst können auch die Lebens- und Leidensgeschichten der Personen, die hinter den Präparaten stecken, anhand von Patientenakten, Sektionsprotokollen und Katalogeinträgen rekonstruiert werden.
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