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Das Recht der Alternativmedizin ist von gegensätzlichen Interessen und Weltanschauungen geprägt und lässt eine einheitliche Linie nur schwer erkennen. Insbesondere die Frage, unter welchen Voraussetzungen nicht wissenschaftlich anerkannte Behandlungsmethoden auf Kosten der (gesetzlichen wie privaten) Krankenversicherungen zu erbringen sind, wird durch das Gesetz selbst höchst widersprüchlich beantwortet. Hierbei haben die sogenannten besonderen Therapierichtungen ¿ insbesondere Homöopathie, anthroposophische Medizin und Phytotherapie ¿ im SGB V eine in ihrer Tragweite höchst umstrittene gesetzliche Sonderstellung erfahren. Dieses Buch zeigt auf, dass schon aus verfassungsrechtlichen Gründen die jeweiligen Methoden letztlich stets objektiv und ideologiefrei zu betrachten sind.
Der Band vereint Beiträge der vom Förderbereich Politik und Kommunikation des Otto-Suhr-Instituts organisierten Ringvorlesung «Von wegen: Lügenpresse. Analysen und Ansichten zur Renaissance eines Kampfbegriffs». Im Kontext der so genannten Flüchtlingskrise sowie der um sich greifenden Demonstrationen gegen eine befürchtete Islamisierung des Abendlandes nahmen die Diffamierungen von JournalistInnen und Medien zu und subsumierten sich plakativ unter dem Schlagwort «Lügenpresse». Dabei ist dieser Begriff nicht neu. ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis erläuterten, warum es gerade jetzt zur massenhaften Misstrauenserklärung gegen die Medien kommt, wie Politik und Medien mit Rechtspopulisten umgehen sollten und welche Entwicklungen im Ausland zu beobachten sind.
Mit dem wettbewerblichen Dialog wurde im Jahr 2004 ein weiteres Verfahren zur Vergabe europaweiter öffentlicher Aufträge eingeführt, das erstmals auch die Bestimmung des Auftragsgegenstands für Gespräche zwischen Auftraggeber und Bietern öffnete. Dieses Buch untersucht, inwieweit der wettbewerbliche Dialog die in ihn gesetzten Hoffnung erfüllen kann, eine größere Flexibilität zu bieten, ohne Gefahr zu laufen, den Wettbewerb zu verfälschen. Hierzu analysiert die Autorin die Vorgaben der Vergabekoordinierungsrichtlinie 2004/18/EG und ihre Umsetzung in Deutschland, Polen und Österreich sowie die reformierte Vergaberichtlinie 2014/24/EU, die den Anwendungsbereich des wettbewerblichen Dialogs erweitert und mit der Innovationspartnerschaft noch ein weiteres Vergabeverfahren einführt.
Die Macht der Musik ist ein in den europäischen Kulturen von Anbeginn an bis heute faszinierendes Phänomen. Sie ist Thema zahlreicher Mythen, Sagen und Legenden. «Macht der Musik» zeigt sich ebenso im Positiven wie im Negativen, von Arion über König David, Odysseus und die Sirenen bis zum Rattenfänger von Hameln. Doch keiner kann es mit Orpheus aufnehmen. Er ist Vorbild und Urbild für die Macht der Musik, wie diese Studie an ausgewählten Beispielen aus theoretischen Schriften von der Antike bis in die Moderne, aus Dichtung und Bildkunst wie aus musikalischen Kompositionen durch die Jahrhunderte belegt und kommentiert.
Die Autorin behandelt eine der in den letzten Jahren umstrittensten und komplexesten Fragen aus dem Energie-Verbraucherschutzrecht. Dazu führt sie einen Rechtsvergleich des deutschen als auch des griechischen Rechts durch, wobei auch die Einwirkung des EU-Rechts zu beachten ist. Unterschieden wird zwischen der Kontrolle der gesetzlichen Preisanpassungsklauseln in den Grundversorgungsverordnungen für Strom und Gas und der Kontrolle von Preisanpassungsklauseln in Sonderkundenverträgen unter dem Aspekt von Angemessenheit und Transparenz. Im Ergebnis befürwortet die Autorin die Äquivalenzsicherungsklausel und formuliert die Klausel, die den Anforderungen der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes sowie den EU-rechtlichen Transparenzanforderungen Rechnung trägt.
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