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Im Fokus der Untersuchung stehen die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Einsatz von Bodycams durch Polizeibeamte. Die Autorin analysiert, ob bereits bundes- oder landesrechtliche gesetzliche Bestimmungen vorhanden sind, auf die ein solcher Einsatz gestützt werden kann. Sie wertet die in jüngerer Zeit geschaffenen speziellen Vorschriften in Hessen, Rheinland-Pfalz, Hamburg sowie im Saarland kritisch aus und erarbeitet einen Regelungsvorschlag für den Einsatz von Bodycams in Bayern.Da Bodycams der Eigensicherung von Polizeibeamten vor gewalttätigen Übergriffen dienen, steht im Rahmen der kriminologischen Analyse die Gewalt gegen Polizeibeamte im Vordergrund. Diskutiert wird der Einsatz von Bodycams aber auch im Kontext der Dokumentation von Gewalt durch Polizeibeamte.Abschließend betrachtet die Autorin Maßnahmen der Videoüberwachung und die Dokumentation des Einsatzes von Gewalt durch Polizeibeamte aus menschenrechtlicher Perspektive.
This collection of essays examines logic and its philosophy. The author investigates the nature of logic not only by describing its properties but also by showing philosophical applications of logical concepts and structures to various philosophical topics, like normativity, naturalism, and the genesis of logic.
Diese missionsgeschichtliche Studie gibt Einblick in die konfliktreiche Zeit der 1930er-Jahre und zeigt die Theologieproduktion eines abgelegenen Missionsfeldes. Das komplexe Ritual der Sekundärbestattung der Ngaju Dayak in Mittelkalimantan, Indonesien, steht im Zentrum der Untersuchung. Die Autorin ergänzt die ethnographische und ritualtheoretische Herangehensweise durch Analysen von Archivalien der Basler Mission. Eine zentrale Rolle spielen dabei Fotografien, deren Beachtung in interkultureller Theologie an Bedeutung gewinnt. Das Buch bettet die Analyse-Ergebnisse in den theologischen und religionswissenschaftlichen Deutungsrahmen der 1930er-Jahre ein und erfasst die Verschiebungen in der theologischen Denkweise der Missionare mit dem Begriff der Kontakttheologie.
Das Buch untersucht deutschsprachige Texte von KZ-Überlebenden aus Buchenwald und Dachau, die in den zwei produktivsten Phasen der Holocaustliteratur (1945-1949/1979-Gegenwart) veröffentlicht wurden. Die Autorin untersucht das Täterbild narratologisch und erinnerungskulturell vergleichend. Sie zeigt, dass die Autoren der frühen Lagerliteratur die von ihnen erlebten NS-Täter mit aller größter Intensität und Anschaulichkeit darstellen, während sich die der späten Lagerliteratur außer der Täterdarstellung auch auf der Konstruktion ihrer in den KZs verlorenen Identitäten hinwenden. Dementsprechend werden die Opferbilder viel konkreter und detaillierter als zuvor, während die Täterbilder mittlerweile amorpher, abstrakter und allgemeiner scheinen.
Dieser Sammelband ist als Festschrift für den großen Lusitanisten Henry Thorau zu seinem 65. Geburtstag entstanden. Er bietet vielfältige Gedanken und originelle Analysen zu angolanischen, brasilianischen, kapverdischen, lateinamerikanischen, portugiesischen und sephardischen Produktionen in den Bereichen Theater, Film, Literatur, Kultur und Übersetzung und zeigt damit eine deutschsprachige Lusitanistik, die sehr lebendig und produktiv ist - ganz im Sinne von Henry Thoraus Leben und Wirken. Dabei haben sie alle eines gemeinsam: Sie sind «alles andere als unsichtbar.»Este livro é uma homenagem ao lusitanista Henry Thorau por ocasião do seu 65° aniversário. Nele se reúnem análises originais de produções culturais de Angola, do Brasil, de Cabo Verde e Portugal, assim como da América Latina e da diáspora sefardita, abarcando áreas que vão do teatro e do cinema, à literatura, cultura e tradução. O presente livro mostra, pois, uma lusitanística viva e produtiva e que «é tudo menos invisível.»
Die Autorin betrachtet die französische Sprache in frankophonen Zeitungen südlich der Sahara (Subsahara-Afrika) im Vergleich zu der französischen Sprache hexagonaler Zeitungen (Frankreich). Im Fokus der Untersuchung liegen feste Wendungstypen Funktionsverbgefüge, Redewendungen und Sprichwörter. Das Buch führt die Ergebnisse verschiedenster Forschungsarbeiten zusammen und führt diese weiter aus. Die Autorin analysiert nicht nur wie wechselseitige Beziehungen und Verhältnisse feste Wendungen beeinflussen, sondern betrachtet auch die Ursache hierfür. Ergebnis dieses umgreifenden quantitativ-statistischen und qualitativen Untersuchungsansatzes ist, dass die afrikanische Pressesprache im Unterschied zur hexagonalen Pressesprache feste Wendungen sowohl stärker modifiziert als auch breiter ausdifferenziert.
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