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Das Problem des Dopings im Sport zählt gegenwärtig zu den brisantesten sportpolitischen Themen. Im Mittelpunkt der Diskussion um eine strafrechtliche Aufarbeitung dieser Materie stand stets der Aspekt des Gesundheitsschutzes. Inwieweit auch der strafrechtliche Vermögensschutz berührt ist, wurde bislang kaum behandelt. Dies verwundert, ist doch die Kommerzialisierung und Professionalisierung im Sport keine neue Erscheinung, sondern eine Entwicklung, die mit der Dopingproblematik einhergeht. Es sind deshalb die wirtschaftlichen Gesichtspunkte des Dopings, die den Kern der Abhandlung bilden: Der Autor untersucht betrugsrelevante Verhaltensweisen des gedopten Sportlers, wobei er vor allem hinsichtlich der Betrugskonstellationen zum Nachteil des Sponsors Neuland betritt. Die Arbeit schließt mit der Erörterung eines gesetzgeberischen Handlungsbedarfs zum strafrechtlichen Schutz des Sportethos.
Die Frage nach der Verhältnisbestimmung von Spiritualität und Intellektualität berührt eine sehr alte theologische Fragestellung, nämlich die Bestimmung des Verhältnisses von Glauben und Denken beziehungsweise von Glauben und Vernunft. Das jeweilige Zueinander von Spiritualität und Intellektualität kann nur dann als gelungen beurteilt werden, wenn es so geschieht, daß die Einheit beider gewahrt wird. Das Werk des katholischen Philosophen Richard Schaeffler kann als ein konsequenter Versuch interpretiert werden, die Einheit von Spiritualität und Intellektualität zu wahren. Die Arbeit geht diesem Versuch Richard Schaefflers nach und gibt so eine erste Einführung in das Werk des Philosophen.
Die Translation im Theater stellt einen völlig neuen Forschungsbereich für die Translationswissenschaft dar. Für die Theater der Welt ist die Translation im Theater schon lange Alltag. Immer häufiger sind fremdsprachige Inszenierungen auf unseren Bühnen zu Gast, und das Publikum wird mit der Translation im Theater konfrontiert. Sie findet auf verschiedene Arten statt: Es wird übertitelt oder gedolmetscht, und dem Publikum werden zusammenfassende Übersetzungen oder zweisprachige Paralleltexte ausgehändigt. Endlich nimmt sich nun die Translationswissenschaft dieser Problematik an, die aufgrund ihrer vielfältigen Vernetzungen äußerst attraktiv ist. Translation im Theater vermittelt zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit, ist sowohl innerhalb der Übersetzungswissenschaft als auch innerhalb der Dolmetschwissenschaft anzusiedeln und schlägt eine Brücke zwischen der Theaterwissenschaft und der Translationswissenschaft. Die empirische Vorgehensweise, die Zusammenarbeit mit Theatern, kann dazu führen, daß wissenschaftliche Erkenntnisse auf praktische und künstlerische Entscheidungen in der Theaterpraxis übertragen werden. Welttheater hat eine lange Tradition. Ebenso lange hat es Tradition, die Translation im Theater zu vernachlässigen und für nicht erwähnenswert zu erachten. Doch ohne die Translation im Theater würde das Welttheater in der Fremde sprachlos bleiben.
In 11 Hauptkapiteln vermittelt dieses Werk einen gründlichen Überblick über alle wesentlichen Aspekte der deutschen Sprache: über ihre Verbreitung und Konzepte ihrer Beschreibung, über das System der deutschen Gegenwartssprache (Wortschatz, Wortbildung, Grammatik, Phonematik/Graphematik), über ihre Varietäten, den Text, die Geschichte der deutschen Sprache sowie über Namenkunde und Sprachkultur. Das Buch bietet vor allem gesichertes Wissen, orientiert aber auch über Forschungsmethoden und deutet in der Fachliteratur noch umstrittene Probleme an. Es richtet sich nicht nur an Fachgermanisten, sondern auch an Lehrer, Studenten, Wissenschaftler und Praktiker anderer Disziplinen, auch an Ausländer: an alle, die ihr Wissen über Strukturen und Funktionen sowie über die Entwicklung der deutschen Sprache erweitern wollen.
Franz Schreker leitete für circa acht Jahre eine Kompositionsklasse an der Wiener Musikakademie, bevor er als Direktor an die Berliner Musikhochschule berufen wurde. Zu seinen begabtesten Schülern zählten neben Krenek und Hába Wilhelm Grosz, Felix Petyrek und Karol Rathaus, die ihre größten Erfolge in den zwanziger und dreißiger Jahren feierten und damals durchaus zur Avantgarde zählten. Schwerpunkt dieser Studie ist der unterschiedliche Beitrag zur Neubewertung des Phänomens Moderne, den diese drei Komponisten mit ihrem individuellen ¿uvre (z.B. die Grotesken Klavierstücke), solistischen und pädagogischen Talent ¿ vor allem für und in Österreich ¿ geleistet hatten. Petyreks¿ Initiativen werden ausführlich dargestellt, so auch der Briefwechsel des Wiener Verlags Universal Edition mit Grosz und Rathaus, die sich in den dreißiger Jahren mit dem Problem der Emigration konfrontiert sahen. Ein Schicksal, das nicht nur persönliches Leid bedeutete, sondern auch die kompositorische Entwicklung beeinflußte.
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