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This book reveals to you the true meaning of Jihad in Islam. Our approach is based on the neurocognitive theory of meaning. This study is my attempt to give snapshots of how a scientific religious interpretation might look if we tried to do that. The whole point of a cognitive approach to religion is to aid us in gaining access to the conceptual network that the religious text is based on so that we can, in some extended sense of the term, understand the way we should understand it.
La mujer suicida se convirtió en una imagen recurrente en la imaginación decimonónica a lo largo de toda Europa, pues encapsulaba una ideología que subrayaba la fragilidad femenina y su tendencia a la locura a la vez que erotizaba y fetichizaba el cadáver como objeto artístico. La respuesta de las escritoras ante semejante estereotipación no se hizo esperar. Este trabajo analiza las representaciones literarias del suicidio femenino en la segunda mitad del siglo XIX en España y Gran Bretaña, prestando especial atención al modo en que las narrativas femeninas coincidieron en tratar este tema desde una óptica diferencial que hacía de este tema uno político por medio del que denunciar la desigual situación social de las mujeres y desmantelar el cliché en torno a la feminidad y la locura.
The Futurists produced most conspicuous, creative, and diverse figures of sound in the Polish avant-garde. The book is a comparative study of the Polish Futurists' works presented against the backdrop of European literary practices of the time (Dadaism, Italian and Russian Futurism) and the Polish literary tradition (folk poetry, Young Poland). S¿niecikowska examines variations on symbolist "musicality," traces similarities between Polish Futurist word formation and Cubo-Futurist experimentation, compares Dadaist and Futurist concepts of onomatopoeia, analyses applications of Marinetti's "words in freedom." The study also deals with uses of glossolalia and echolalia as well as sound-semantic concepts that employ pure nonsense and parody.
Dans le cadre du programme InterCompréhension Européenne (ICE), les apprenants acquièrent des compétences stratégiques qui leur permettent d'accéder à la compréhension de textes dans une langue a priori inconnue. Le déchiffrement de textes communique à l'intercompreneur novice non seulement des compétences lexicales, mais aussi un premier ensemble de compétences grammaticales de base, accumulé en l'absence d'une description de la grammaire fournie par l'enseignant moniteur. Le protocole proposé prouve que l'émergence naturelle d'une grammaire pratique en ICE est tout à fait plausible et surtout qu'elle est compétitive par rapport à une grammaire exposée de manière traditionnelle.
The purpose of writing this book is to help the research associates and students of the accounting profession to understand the accounting concepts in a simple way. Moreover, the modern accounting topics have been covered which will equip the students with the accounting knowledge. The other books available are written within a specific context and are difficult to understand by the students. The approach adopted in the book promotes the research potential and provides different perspectives to the students.
Die Welt benötigt dringend tiefgreifende Transformationen für Klimaschutz undNachhaltigkeit. Doch Ambivalenzen in Politik, Wirtschaft und Bevölkerung verzögernund verhindern deren Umsetzung. Warum existieren diese Ambivalenzen?Können sie überwunden werden? Steht die Welt wegen der unterlassenen Transformationenin wenigen Jahrzehnten vor dem Kollaps? Welche Folgen hat der russischeAngriffskrieg auf die Ukraine für den globalen Klimaschutz?Dieses Buch analysiert vielschichtig die Aktivitäten für Energiewende, Klimaschutzund Nachhaltigkeit in Deutschland und weltweit. Es skizziert ein neues Fortschritts-Narrativ, liefert konkrete Lösungsvorschläge und 95 Zukunftsbilder, um dieKlimakrise erfolgreich zu bewältigen und wirkliche Nachhaltigkeit zu realisieren.Ernst Ulrich von Weizsäcker über dieses Buch:»Kurskorrektur oder Klimakatastrophe« ist der aufrüttelnde Untertitel dieses höchstbeachtlichen Buches von Werner Mittelstaedt. Für die Kurskorrektur liefert es Aufklärungund vertiefendes Wissen mit Lösungsvorschlägen für mehr Klimaschutz undNachhaltigkeit.
Die Wissensvermittlung an Kinder stellt ein zentrales Thema der heutigen Transfer- und Medienforschung dar. Dabei spielen für Kinder unter 13 Jahren vor allem Magazinsendungen im Fernsehen eine wesentliche Rolle. Die vorliegende Arbeit untersucht Wissensmagazine für Kinder aus einer primär sprachwissenschaftlichen Perspektive, die vor allem durch film- und medienwissenschaftliche Zugänge ergänzt wird. Die Autorin beschreibt in einem immer fokussierter werdenden Analysevorgehen das Genre Kinderwissensmagazin in seinem Aufbau und seiner Themensetzung, die Funktionen und Rollen der moderierenden Personen in den Sendungen und die zur Wissensvermittlung genutzten Vermittlungsverfahren sowie den gezielten Einsatz multimodaler Ressourcen.
El presente volumen explora la relación entre diferentes manifestaciones artísticas y culturales con los contextos de poder donde se insertan o que les sirven de inspiración. En sus capítulos, se analizan la cultura de la imagen, los sonidos, las letras y otros formatos creativos que sirven de mediadores de un determinado pensamiento.
Jerzy Franczak comprehensively presents Jacques Rancière's thought by emphasizing the relationship between politics and literature. This detailed analysis takes into account the context of modern aesthetics and political philosophy, as a result, the book introduces further protagonists such as Louis Althusser, Michel Foucault, Pierre Bourdieu, or Jean-François Lyotard. Franczak first reconstructs Rancière's original philosophy of literature and subsequently apply it in readings of select world literature masterpieces by Gustav Flaubert, Max Jacob, Bertold Brecht, Vladimir Nabokov, and Philip Roth.
Als der BGH 2019 für die GmbH und 2022 für die KG entschied, dass § 179a AktG nicht entsprechend anzuwenden ist, war das Erstaunen in der Rechtswissenschaft groß. Es entsprach - teils gestützt auf den BGH - zuvor der h. M., dass die aktienrechtliche Norm ein rechtsformübergreifendes Prinzip verkörpere, nach dem ein Gesamtvermögensgeschäft nur mit der Zustimmung des internen Willensbildungsorgans rechtswirksam abgeschlossen werden kann. In der vorliegenden Publikation befasst sich der Autor mit § 179a AktG, seiner Analogiefähigkeit und den steuerrechtlichen Folgen eines Gesamtvermögensgeschäfts. Im Mittelpunkt steht dabei die These, dass dem Zivilrecht ein Prinzip des Schutzes der wirtschaftlichen Grundlagen inhärent ist, das sich in § 179a AktG konkretisiert.
Der Diskurs um Werte und Werthaltungen ist sowohl innerhalb des wirtschaftlichen und unternehmerischen Kontextes als auch im kirchlichen, theologischen und religionswissenschaftlichen Bereich ein aktuelles, kontrovers diskutiertes Thema. Anliegen des Sammelbandes ist es, eine Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis, Betriebswirtschaftslehre, Religionswissenschaft und Theologie, Theorie und Empirie, Unternehmen und kirchlichen Organisationen sowie Lebenswelt und Religion zu schlagen. Der interdisziplinäre Ansatz versucht, durch eine vertiefte Auseinandersetzung mit der Wertethematik sowie durch einen multiperspektivischen Blick die oftmals komplexe wechselseitige Bezogenheit von Wirtschaft, Unternehmen, Werten und Religion differenzierter wahrzunehmen.
Unter dem Motto "Altes Eisen rostet nicht" wird mit diesem Band nicht nur Reiner Schlausch in den Ruhestand verabschiedet. Die Zusammenstellung der Beiträge offenbart die Breite des Forschungs- und Lehrfeldes der beruflichen Fachrichtung Metalltechnik. Thematisiert werden konstituierende Aspekte, wie die Genese und die Berufsentwicklungen sowie die Notwendigkeit von berufs- und berufsbildungswissenschaftlichen Untersuchungen, und aktuelle Fragen zur Kompetenzerfassung und Zukunft des Berufsbereiches. Weiterhin werden Abgrenzungen und Gemeinsamkeiten zu affinen und weniger affinen Berufsbereichen besprochen sowie Entwicklungen in der Lehrkräftebildung betrachtet. Zudem geht es - nicht zum ersten Mal - um Antworten auf die Frage "Quo vadis, berufliche Fachrichtung Metalltechnik?"
Die Entstehung der neuhochdeutschen Schriftsprache stellt von Beginn der Sprachgeschichtsforschung an eine ihrer zentralen Fragen dar. Standen lange Zeit diejenigen historischen Sprachräume im Zentrum des Interesses, die den Grundstein für diese legten, interessiert sich die Forschung seit einigen Jahrzehnten auch für Abseitsräume. Einer der bislang dennoch kaum beachteten Sprachräume stellt das westoberdeutsche Sprachgebiet dar. Dieses bindet die Autorin in den wissenschaftlichen Diskurs ein, indem sie über einen Zeitraum von 250 Jahren Drucke aus den westoberdeutschen Zentren Augsburg, Tübingen, Straßburg, Basel, Freiburg und Konstanz nach dem Schwund oberdeutscher Schriftvarianten untersucht. Mit ihren Ergebnissen weist die Autorin für den westoberdeutschen Sprachraum eine stärkere Hinwendung zu den heutigen Standardvarianten als für den ostoberdeutschen nach. Dabei stößt die Autorin auf konfessionelle Einflüsse, denn die katholisch geprägten Druckzentren bleiben einigen der oberdeutschen Schriftvarianten stärker verhaftet als die protestantischen.
Dieser Sammelband beschäftigt sich mit der Islamdebatte in der deutschen Öffentlichkeit und mit der Rolle, die die Religion bei der Integration von Muslimen in Deutschland spielt. Während die gegenwärtigen integrationspolitischen Debatten und der interreligiöse Dialog noch von einer Vielzahl von Vorurteilen und Missverständnissen bestimmt werden, enthält dieses Buch eine differenzierte und tiefgreifende Sichtweise auf historische und aktuelle Fragen in Bezug auf die Integration des Islams in die Gesellschaften des Westens. Dabei kommen sowohl Muslime als auch Nichtmuslime zu Wort und geben neue Anstöße für einen vielschichtigen wissenschaftlichen Austausch
Die Konfessionsverschiedenheit von Ehegatten und die daraus resultierende Frage nach der konfessionellen Beheimatung ihrer Kinder sorgten im 19. Jahrhundert für viele Konflikte innerhalb der Familien, zwischen den Konfessionen und zwischen der katholischen Kirche und dem preußischen Staat. Die strengkatholische Mischehendisziplin mit ihrem Kernelement, dem Versprechen der katholischen Kindererziehung als Bedingung für eine katholische Trauung, war ein Indikator für die Durchsetzung des Ultramontanismus innerhalb der katholischen Kirche und ein Motor für die Herausbildung eines katholischen Milieus. Sie war ein Hauptgrund für die Verschärfung der konfessionellen Spannungen, für die Rekonfessionalisierungstendenzen im 19. Jahrhundert und für die ¿Kölner Wirren¿. Sie veranlasste die evangelische Kirche, eine eigene einheitliche Mischehenzucht einzuführen.
Ähnlichkeit ermöglicht es, Gleichheit in der Abweichung zu erkennen. Ideengeschichtlich reicht das Denken in Ähnlichkeiten bis in die Antike zurück und hat in jüngerer Zeit vor allem in der kulturwissenschaftlichen Forschung an Relevanz gewonnen. Der Band konzentriert sich auf die Frage, in welchen Hinsichten das Ähnlichkeitsdenken die Lyrik und Poetik der Gegenwart strukturiert und sich darin manifestiert. Ebenso wird die Bedeutung von Ähnlichkeitsbeziehungen für die Übersetzung von Lyrik diskutiert. Die behandelten Texte entstammen der deutschen, russischen, polnischen, chinesischen und koreanischen Gegenwartslyrik.
On the occasion of the 75th anniversary of the end of World War II, the International Academic Week in Tutzing in October 2021 attempted to describe the diverging and often conflicting memory cultures in the Southeast European post-conflict societies today: the canonical and cultural memory concerning World War II and the Holocaust on the one hand and inter-generationally formed communicative memories on the other. The post-Yugoslav debates on memory are conditioned by the renewed experience of ethnic violence, displacement and genocide during the wars of the 1990s.The sixteen contributions in the four panels "Holocaust and Antisemitism", "Memories of Tito's Yugoslavia", "Memory Wars in the National Discourse" and "Writing Memory Culture" use multidisciplinary approaches (archival sources, oral history, fieldwork, popular culture) to highlight the socio-political contexts and medialization ofmemory production.
The present book represents an interesting dialogue between two worlds - the world of psychology in the Islamic context, also called Islamic psychology, and the findings of the Western psychology - of which integration is important. In this first volume of the book series the contributions of the Islamic Psychology and biopsychologicalbasics in Education and life are drawn from the presentations of scholars and practitioners who gathered in 2018 for an International BIONET Conference at the Islamic University of Indonesia in Yogyakarta, along with participants from many Countries of the so called western and Islamic world. There they led a dialogue in psychology, spirituality, biocentric-oriented, which means life-oriented, science and art. During this conference these fields were scientifically discussed and practically experienced in an interdisciplinary and integrative way. This is the basic idea of Biocentric Science and BIONET - a meeting of people who can experience spiritual approaches, art and make and exchange knowlegde about their scientific studies about it.
The book deals with what the author calls the new humanities: a broad and diversified front of orientations, directions, and turns grouped around five major currents: the digital humanities, engaged humanities, cognitive humanities, art-based research, and posthumanities. What links these approaches is their opposition toward the principles of the modern theory of humanistic cognition, which appears to be immaterial, external, impersonal, static, and neutral. Against this model, the new humanities posit a different type of cognition: embodied, penetrating the interior of the studied field, personalized (participatory), active (intervening), and situated (engaged). With this significant change, we proceed from the culture of disinterested observation, founded on the myth of contemplative view of the external world, to the real culture of participatory action, which is reconciled with the perspectivity and partiality of the subject's cognitive actions and which paves the way to reality from within and in its own right.
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