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Gegenstand der Arbeit ist die insbesondere bei Publikumspersonengesellschaften verbreitete und für die geschlossene Investment-KG gesetzlich zwingend angeordnete qualifizierte Treuhandbeteiligung. Bei dieser Gestaltung ist der Treugeber über seine Rechtsbeziehung zum Treuhänder hinaus unmittelbar in den Rechts- und Pflichtenkreis des Verbandsverhältnisses einbezogen. Im Anschluss an eine Analyse der Kautelarpraxis und Rechtsprechungsentwicklung erörtert der Verfasser, welche rechtskonstruktiven Möglichkeiten für eine Einbeziehung des Treugebers in das Verbandsverhältnis bestehen. Anschließend widmet sich die Arbeit anhand einzelner Mitgliedschaftsrechte und -pflichten der Frage, inwiefern eine Annäherung der Rechtstellung qualifizierter Treugeber mit der eines unmittelbaren Gesellschafters zulässig oder gar zwingend ist. Hierbei wird auch auf etwaige Besonderheiten im Rahmen der gesetzlichen Gleichstellung gem. § 152 Abs. 1 S.¿3 KAGB eingegangen.
Die Verleihung des Friedensnobelpreises von 1971 an Willy Brandt überraschte damals viele Deutsche. Doch das norwegische Nobelkomitee einte die Überzeugung, dass niemand im Jahr zuvor mehr für den Frieden in der Welt geleistet hatte als der deutsche Bundeskanzler. Über diesen Erfolg sollten jedoch die übrigen deutschen Friedensnobelpreiskandidaten der Jahre von 1962 bis 1971 nicht vergessen werden. Auch Ernst Bloch, Friedrich Wilhelm Foerster, Heinrich Grüber, Kurt Hahn, Martin Niemöller, Friedrich Siegmund-Schultze, Fritz v. Unruh und das von Herbert Barth ins Leben gerufene Internationale Jugend-Festspieltreffen Bayreuth haben sich um das Ansehen Deutschlands in der Welt verdient gemacht.
Bildliche Szenen aus Indien sind in deutschen, englischen und amerikanischen Missionsjournalen sowie erweckter und evangelikaler Literatur aus dem 19. Jahrhundert zu sehen. Diese Darstellungen erzählen meist mehr über die westlichen Rezipienten als über das dargestellte Land. Das vorliegende Buch analysiert Holzschnitte im Evangelischen Heidenboten und der Halbbatzenkollekte, die beide von der Basler Mission herausgegeben wurden. Zwischen 1846 und 1870 waren diese Grafiken durch eine emblematische bzw. sinnbildliche Leseweise geprägt. Textliche und bildliche Strategien halfen dem europäischen Leser dabei, eine Brücke zu den imaginierten Menschen aus den Missionsgebieten zu schlagen. Der westliche Leser wurde durch Darstellungen von christlichen und nichtchristlichen Indern zu einem frommen Lebensstil ermahnt. Diese Bilder wurden im Rahmen europäischer Darstellungstraditionen von westlichen Grafikern konzipiert. Die vorliegende Arbeit zeigt die Bedeutung biblischer Geschichten und christlicher Ikonografie für die Darstellung Indiens im 19. Jahrhundert.
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