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In dieser Studie geht der Autor der Heilsbedeutung Israels anhand des kurzen Verses aus dem Johannesevangelium, das Heil kommt von den Juden (Joh 4,22b), nach. Der erste Hauptteil bietet einen Überblick über die wechselvolle Interpretationsgeschichte dieses Verses von der patristischen Zeit über die neueren Deutungsversuche im 20. Jahrhundert bis zu einer eigenen Interpretation des Autors. Der zweite Hauptteil stellt die systematischen Entwürfe einer Heilsbedeutung Israels bei Friedrich-Wilhelm Marquardt und Francesco Rossi de Gasperis dar. Der dritte Hauptteil präsentiert sechs Gemeinschaften, für die eine Heilsbedeutung Israels lebenspraktische und gemeinschaftsprägende Bedeutung hat. Aus der Zusammenschau dieser drei Zugänge lassen sich wichtige Anstöße für eine Erneuerung der Kirche von der Wurzel her (vgl. Röm 11,18) entnehmen.
Der GMP-Vertrag (Garantierter-Maximalpreis-Vertrag) ist ein an anglo-amerikanische Vertragsmodelle angelehnter Bauvertrag. Der GMP-Vertrag wird in Deutschland vor allem in jüngster Zeit im Hinblick auf die ihm zugeschriebenen Eigenschaften (partnerschaftliches Zusammenwirken zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer, Planungsoptimierung, Kostensicherheit, transparente Abrechnung u.a.) verstärkt diskutiert. Gegenstand dieses Buches ist die Untersuchung, inwieweit öffentliche Auftraggeber einen GMP-Vertrag vergaberechtlich zulässig ausschreiben können. Zunächst wird hierzu der Begriff des GMP-Vertrages vor dem Hintergrund der als Vorbild dienenden anglo-amerikanischen Modelle zur Projektverwirklichung (v.a. Construction Management und Design-Build) konkretisiert. Im Anschluss daran werden die verschiedenen vergaberechtlichen Fragestellungen untersucht (Ausschreibung von Planungs- und Ausführungsleistungen, Vergütungsformen, Zulässigkeit des Generalunternehmer- und Generalübernehmereinsatzes, Vergabeverfahren und Nachunternehmerauswahl).
Ein Blick in die (west-)deutschen Lehr- und Bildungspläne seit 1945 legt das Diktum nahe: Exilliteratur ¿ draußen vor der Schultür. Das gilt weniger für einzelne Werke, wohl aber für das Thema Exilliteratur und Migration im (Deutsch-)Unterricht. Die Studie untersucht die Relevanz des Themas für den Unterricht innerhalb eines didaktischen und historisch-soziologischen Begründungszusammenhangs. Im Mittelpunkt stehen Untersuchungen zu sechs projektartigen Unterrichtsmodellen zu bekannten Stoffen (Brecht, Seghers) unter veränderten Fragestellungen sowie zu einigen für den Unterricht (neu) zu entdeckenden Autoren, wie Feuchtwanger, Liepman, A. Zweig und ihren Werken für die höheren Klassenstufen der Gesamtschule, des Gymnasiums und der Hauptschule. Die Studie schließt mit einem Perspektivwechsel zum Thema Deutsche im türkischen Exil (1933-45) und türkische Migranten in Deutschland (seit 1961) ab.
Trotz der sich verändernden Rahmenbedingungen für das Wirtschaften in der Land- und Forstwirtschaft hat sich das Rechtskleid der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe in der Bundesrepublik Deutschland seit Jahrzehnten kaum verändert: das Einzelunternehmen ist die Rechtsform in der Land- und Forstwirtschaft. Die Autorin untersucht im Rahmen eines umfassenden Rechtsformvergleichs, inwieweit das Einzelunternehmen unter steuerlichen Belastungsgesichtspunkten für ein land- und forstwirtschaftliches Unternehmen und seine Beteiligten eine geeignete Rechtsform darstellt. Es werden dabei sowohl laufende Besteuerungssachverhalte als auch der aperiodische Geschäftsvorgang der Schenkung unter Lebenden in die Untersuchung einbezogen und Empfehlungen für eine steuerlich orientierte Rechtsformwahl in der Land- und Forstwirtschaft gegeben.
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