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Was verbirgt sich hinter dem Begriff vom «literarischen Fräuleinwunder», der seit einigen Jahren als Etikett für die Literatur junger deutscher Autorinnen kursiert? In dieser Arbeit wird die Inszenierung der Autorinnen und ihrer Texte im Literaturbetrieb untersucht. Der Kontext der Genderforschung bildet den geeigneten theoretischen Rahmen, um im Inszenierungsprozess ablaufende Konstruktionen von Weiblichkeit aufzudecken. Mit Karen Duve, Jenny Erpenbeck und Alexa Hennig von Lange werden drei «Fräuleinwunder» vorgestellt, die verschiedene Möglichkeiten repräsentieren, sich im medialisierten Literaturbetrieb zu positionieren. Neben der Analyse exemplarischer Texte wird die Rezeption durch die Literaturkritik ebenso berücksichtigt wie die Inszenierung und Selbstinszenierung der Autorinnen.
L'ouvrage, descriptif et pédagogique à la fois, rassemble en sept chapitres une partie des résultats devenus classiques mais aussi ceux plus récents et actuels de la linguistique du français. Les thèmes traités répondent aux questions que se pose toujours l'étudiant non-natif futur professeur de français: concepts fondamentaux, histoire de la langue, typologie, géolinguistique et sociolinguistique du français. Une place centrale est réservée aux phénomènes du français parlé d'aujourd'hui mais aussi aux problèmes de l'orthographe, aux éléments de base de la phonologie et de la morphologie française. L'ouvrage vise par ailleurs à permettre au lecteur un travail en auto-formation et comporte à cet effet des annexes documentaires à chaque chapitre, des indications de lectures liées aux bibliographies, des pistes de réflexion ainsi que des exercices pratiques avec corrigés. Les questions touchant la syntaxe, la lexicologie et la sémantique, les dictionnaires, la linguistique textuelle et la stylistique du français feront l'objet d'un second volume, à paraître en 2004.
Polizei und Staatsanwaltschaft dürfen im Ermittlungsverfahren Methoden zur Gewinnung von Informationen über Tat und Täter einsetzen, die massiv in Rechte der Beschuldigten oder der mit ihnen in Verbindung gebrachten Personen eingreifen. Um diese frühzeitigen Eingriffe rechtsstaatlich abzusichern, ist ihre Anordnung grundsätzlich einem Richter vorbehalten. Die auf Aktenanalysen und Interviews beruhende empirische Studie geht der Frage nach, wie der gesetzlich vorgeschriebene Richtervorbehalt bei der Telefonüberwachung in der Praxis gehandhabt wird. Sie führt zu dem Befund, dass die Richter fast immer dem Überwachungsantrag stattgeben und der Richtervorbehalt eher selten auf einer, wie vom Verfassungsgericht gefordert, eigenständigen Entscheidung der Richter beruht.
Wie kaum ein anderer medizinischer Bereich, ist das Transplantationswesen von der Akzeptanz der Bevölkerung abhängig. Das Recht spielt bei ihrer Förderung eine wichtige Rolle. Es hat die verschiedenen Interessen der an Transplantationen Beteiligten auszugleichen. Ethische und rechtspolitische Fragen sind zu klären. Die Arbeit stellt am Beispiel der drei Nachbarländer Deutschland, Österreich und Schweiz unterschiedliche gesetzliche Lösungen der weltweit ähnlichen Probleme der Transplantationsmedizin vor. Nach Erläuterung der medizinischen Aspekte werden ethische und rechtspolitische Fragen diskutiert. Der Vergleich der Rechtslage in den drei Nachbarländern zeigt die Defizite in den jeweiligen Gesetzen und stellt rechtspolitische Forderungen. Nach einem kurzen Überblick über die europäische Rechtslage wird eine einheitliche Lösung für Europa diskutiert. Die Ergebnisse einer eigenen Umfrage unterstreichen die aufgestellten rechtspolitischen Forderungen.
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