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Die Arbeit behandelt das Konkurrenzverhaltnis zwischen der spezialgesetzlichen und der burgerlich-rechtlichen Prospekthaftung und zeigt, dass historisch-funktional eine Zweiteilung nicht notig gewesen ware, da eine eineinheitliche spezialgesetzliche Losung zu favorisieren ist. Es folgt ein Vorschlag fur ein Prospekthaftungsgesetz de lege ferenda.
Das Buch stellt Rechtstexte in den sie besonders auszeichnenden Merkmalen der Formelhaftigkeit und Konventionalisierung dar. Den Hauptgegenstand der Untersuchung bilden rechtssprachliche Fachphraseologismen, die als eine bedeutende Komponente der ausdrucksseitigen Formelhaftigkeit der Rechtstexte gezeigt werden.
In dieser Studie wird die Bundesordnung als mittragendes Element der deutschen Geschichte in ihrer politischen Entwicklung vorgefuhrt. Die bundische Bestimmung wurde auf dem Wiener Kongress von Osterreich, Russland, England, Preuen und endlich auch Frankreich durch Talleyrand durchgesetzt. Diese Grundlage erfullte sich erst im Bonner Grundgesetz.
Auf dem Weg der wirtschaftlichen Integration Georgiens in der EU analysiert der Autor mittels Vergleichsmethoden die ausgewahlten Problembereiche des georgischen Vergaberechts im Hinblick auf das Verhaltnis zwischen europaischen Marktfreiheiten und Vergaberecht einerseits und zwischen Kartell- und Vergaberecht andererseits.
Liability Management Transaktionen sind ein gangiges Instrument zur Restrukturierung von Anleihen, um diese an veranderte Bedurfnisse der Emittenten anzupassen. Dabei stehen neben der Anderung der Anleihebedingungen Umtauschangebote (Debt Debt Swap, Debt Equity Swap und Debt Convertible Swap) und Anleiheruckkaufe (Bond Buy Backs) zur Verfugung.
Im Internationalen Produkthaftungsrecht kann der Haftende gegen die Anwendbarkeit einer Rechtsordnung einwenden, das Produkt sei in dem betreffenden Staat nicht in den Verkehr gebracht worden und das Inverkehrbringen sei nicht vorhersehbar gewesen. Der Autor analysiert, ob die Einwande dem Haftenden effiziente Verteidigungsmittel an die Hand geben.
Die sozialhistorische Studie behandelt ein Thema der Reformation. Sie widmet sich der Identifizierung der verschiedenen Akteure des kirchlichen Patronagesystems und der detaillierten Aufarbeitung ihrer unterschiedlichen und unterscheidbaren Absichten und Handlungsweisen bei der Bestimmung von Glaubensvermittlern. Um dabei die Zusammenhange mit den unterschiedlichen konfessionellen Milieus sichtbar zu machen, wurden die stark katholisch verhaftete Grafschaft Yorkshire und das protestantische Shire Kent als Untersuchungsgegenstande ausgewahlt. Ob nun diese Milieus oder doch der staatliche Kontext bestimmend fur eine Akteursgruppe waren, zeigt der weitere Blick auf die Religionspolitik.
Salz: Was verbarg sich hinter diesem Allerweltsbegriff? Handelte es sich um ein Gewurz und Konservierungsmittel, das mit Gold aufgewogen wurde? War es ein Symbol fur das Bundnis Gottes mit seinem auserwahlten Volk? Wurde damit ein Wirkprinzip bezeichnet, das allem Stofflichen seine Eigenschaften verleiht? War es der Ursprung aller Dinge oder ein chemisches Element? Klassifiziert der Begriff eine Stoffgruppe? Oder erhalt man es als Ergebnis einer chemischen Reaktion? Wegen ihrer wirtschaftlichen Bedeutung in Handel, Handwerk und aufkommenden Manufakturen sowie in der Medizin waren die Salze in der Fruhen Neuzeit ein wichtiger Forschungsgegenstand. Die Entwicklung des Begriffes in dieser Zeit und seine vielfaltigen Veranderungen werden anhand von Beispielen untersucht und dargestellt.
Diese Arbeit stellt erstmals das gesamte Werk und den Nachlaß Wolfdietrich Schnurres im Zusammenhang dar: Der Erläuterung der Untersuchungsmethode folgt die Darstellung wichtiger Aspekte der Wirkungs- und Forschungsgeschichte. Das für Werk und Selbstverständnis des Autors zentrale Moment des Engagements wird in seinen Entwicklungsphasen erläutert. Die Werkgeschichte (literarisches Werk und Medienarbeiten) liefert eine interpretierende Analyse der fiktionalen Werkbereiche, unter Berücksichtigung der Rezeption, der Forschung, der Bezüge zwischen Nachlaß und veröffentlichtem Werk, der Bezüge innerhalb des Werkes und der Einordnung in Werkphasen. Die Bibliographie enthält alle zu ermittelnden Titel des gedruckten Werkes, der Medienarbeiten und der Sekundärliteratur.
Zahllose Patienten - Experten sprechen von über einhunderttausend Menschen - starben im Laufe des zweiten Weltkrieges in psychiatrischen Kliniken und Anstalten des Deutschen Reichs und in den besetzten Ländern den «Euthanasie»-Tod. Sie galten als «Ballastexistenzen» und «unnütze Esser». Mit Giftgas, Medikamenten und durch «Hungerkuren» brachte man ihr als «lebensunwert» befundenes Leben zum Erlöschen. Im Sommer 1947 standen in Dresden Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger vor Gericht, die in der «Tötungsanstalt» Sonnenstein/Pirna viele tausend Menschen ermordet hatten. Unter den Angeklagten befand sich auch einer der Hauptschuldigen an der von Hitler selbst angeordneten «Tötungsaktion» im «Dritten Reich», der am Ende des Prozesses zum Tode verurteilte Arzt Professor Dr. Paul Nitsche. In der vorliegenden, von Joachim S. Hohmann eingeleiteten und kommentierten Dokumentation werden die für den Dresdner «Euthanasie»-Prozeß angestrengten Ermittlungen - insbesondere die Aussagen von Beschuldigten und Zeugen - und der Prozeßverlauf durch die erstmalige Auswertung der erhaltenen Akten dargestellt. Damit kann nach nunmehr 45 Jahren eine zeitgeschichtliche Lücke geschlossen werden.
Die Probleme der Einwilligung im Strafrecht sind trotz zahlreicher Bemühungen nach wie vor umstritten und von einer allgemein akzeptierten Lösung weit entfernt. Die vorliegende Untersuchung möchte die auf der Stelle tretende Diskussion dadurch beleben, daß sämtliche Fragen, der Anwendungsbereich und die Wirksamkeitsvoraussetzungen der Einwilligung, mit Blick auf den materiellen Grundgedanken beantwortet werden: dem Selbstbestimmungsrecht des einzelnen. Nur indem besonderer Wert auf diesen Grundgedanken gelegt wird, ist eine nachprüfbare und widerspruchsfreie Beurteilung und die Erhaltung eines eigenständigen Anwendungsbereichs der Einwilligung möglich. Insbesondere bei der Untersuchung der Relevanz von Willensmängeln ist aber zu berücksichtigen, daß mit dem Selbstbestimmungsrecht des Individuums auch eine eigene Verantwortlichkeit korrespondiert. Durch die hier aufgezeigte Parallele der Einwilligungsproblematik zu den Voraussetzungen einer mittelbaren Täterschaft bei der Selbstverletzung wird diesem Zusammenhang angemessen Rechnung getragen.
Auf der Brunnenburg bei Meran treffen seit einigen Jahren Erzählforscher aus ganz Europa zu Arbeitsgesprächen in kleinem Rahmen zusammen. Der Band präsentiert eine Auswahl der in den Jahren 1988 bis 1990 vorgetragenen Referate. Die Themen reichen zeitlich vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Neben theoretischen Problemen der Sagenforschung werden anhand unterschiedlicher Materialien verstärkt neuere, kontextorientierte Interpretationsansätze diskutiert. Während der erste Teil der Beiträge sich mit den Beziehungen von Geschichte und Erzählkultur auseinandersetzt, gehen die Arbeiten des zweiten Teiles den Fragen der Weltsicht der Erzähler und des sich in den Erzählungen manifestierenden Weltbildes nach.
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