Gjør som tusenvis av andre bokelskere
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.Du kan når som helst melde deg av våre nyhetsbrev.
Die Bedeutung des einstweiligen Rechtsschutzes im Gemeinschaftsrecht ist bislang hauptsächlich in Bezug auf dessen Einwirkungen auf das nationale Recht untersucht worden. Diese Arbeit stellt dagegen den vorläufigen Rechtsschutz in den Mittelpunkt, wie er von dem Europäischen Gerichtshof selbst gewährt wird. Nach einer Darstellung der gegenwärtigen Rechtsschutzbedingungen zeigt das Buch auf, welche rechtsstaatlichen Anforderungen für das gemeinschaftliche Rechtsschutzsystem gelten. Die daran ausgerichtete Untersuchung des einstweiligen Rechtsschutzes im Gemeinschaftsrecht macht zum Teil empfindliche Rechtsschutzdefizite deutlich, welche die Effektivität des gemeinschaftlichen Eilrechtsschutzes beeinträchtigen. Die Arbeit geht den Ursachen dieser Rechtsschutzlücken auf den Grund und zeigt Möglichkeiten auf, sie zu schließen.
Die Arbeit untersucht eine Auswahl der beim Kulturgüteraustausch auftretenden Rechtsprobleme. Ausgehend von der Qualifizierung der Vereinbarungen beim Kulturgüteraustausch als Leihverträge folgt eine Untersuchung der Rechte und Pflichten der beteiligten Parteien. Weiterhin wird im Rahmen dinglicher Rechtsprobleme auf die Bösgläubigkeit beim Erwerb von Kulturgütern eingegangen. In diesem Zusammenhang wird u.a. auch das britische «International Art & Antique Loss Register Ltd.» näher erörtert. Es folgen Ausführungen zu den rechtlichen Schwierigkeiten, die bei der Versteigerung und der Ersitzung von Kulturgütern auftreten können. Den Abschluß der Studie bildet eine Untersuchung spezieller versicherungsrechtlicher Probleme, wobei auch auf das sog. «Art-Napping» eingegangen wird.
Die druckgraphischen Werke Honoré Daumiers sind seit langem schon in den Blickwinkel der Kunstgeschichte geraten. Sie haben aufgrund ihrer besonderen Qualität und des hohen Kunstanspruchs aber auch außerhalb des Faches Interesse und Beachtung gefunden. Diese Studie setzt sich mit seinen Karikaturen zur zeitgenössischen Kunst und Kunstpraxis auseinander. Unter Einbeziehung größtenteils bisher unveröffentlichter Vergleichsbeispiele wird gezeigt, daß Daumier als Künstler und satirisch kommentierender Journalist zu diesem Thema eine sehr eigenständige Auffassung in bezug auf Form und Inhalt seiner Karikaturen entwickelt. Als eine weitere wichtige, auf das Werk Daumiers nachweislich einflußnehmende Komponente, wird das Schrifttum seiner Zeit an ausgewählten Beispielen in die Studie einbezogen.
Die vorliegende Arbeit ist ein Beitrag zur Geschichte Ruandas unter deutscher Kolonialherrschaft. Sie analysiert zunächst die Wahrnehmung der ruandischen Gesellschaft durch die Kolonialmacht und beschreibt danach die Entwicklung, die die deutsche Kolonialverwaltung in Ruanda genommen hat. Anhand zahlreicher Zeitzeugeninterviews und erstmals ausgewerteten Archivmaterials wird die Rolle und das Verhalten der deutschen Kolonialbeamten, der Missionare und der Eingeborenen dargestellt und eine differenzierte Bilanz der deutschen Kolonialzeit in Ruanda gezogen.
Weshalb kommt in den Werken von Malerinnen der nackte Körper auffallend seltener vor als in denen von männlichen Künstlern? Dieser Frage wird in einer tiefenpsychologischen Untersuchung nachgegangen, die durch einen kunsthistorischen Abriß der Aktkunst von der Antike bis zur Moderne eingeleitet wird. Die geschlechtsspezifische Sozialisation der Frau und deren Auswirkungen auf die Kreativität wird anhand psychoanalytischer Theorien beschrieben, wobei die präödipale Phase besonders berücksichtigt wird. Der Blick in seiner vielfältigen Bedeutung innerhalb der Entwicklung vom Säugling bis zum Erwachsenen wird untersucht. Ferner werden die geschlechtsspezifischen Blickstrukturen vor allem hinsichtlich der Selbst- und Fremdwahrnehmung der Frau erörtert. Die Betrachtungen beziehen sich nicht nur auf die Malerei von Frauen, sondern auch auf das Medium Film und die Performance-Kunst.
Die vorliegende Untersuchung umfaßt eine Bibliografie zur Architektursoziologie im 20. Jahrhundert. Einführend wird der Gegenstandsbereich erörtert, und anhand von Beispielen architektursoziologischer Forschungen inhaltliche und methodische Strukturierungskategorien dargestellt. Die Arbeit gliedert sich, ausgehend von dem vorhandenen Material und der Forschungsmethodik, in folgende Bereiche: 1. Architektursoziologische Theoriebildungen und soziologische Untersuchungen über Gebäude, 2. Soziologische Untersuchungen über den Architektenberuf, 3. Untersuchungen über Machtverhältnisse von Männern und Frauen und deren räumlichen Ausdruck, 4. Sozialgeschichtliche Aspekte der Baugeschichte, 5. Sozialpsychologische Aspekte der Architekturforschung, 6. Untersuchungen über Baupolitik und deren räumliche Auswirkungen, 7. Untersuchungen zum Sozialverhalten im Wohnumfeld.
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.