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This translation of Losev's aesthetic treatise is prefaced by a thorough analysis of Losev's sources and an outline of the continuing relevance of his aesthetic theory to present-day aesthetics.
Mit Hilfe von literaturwissenschaftlichen Diskurs- und Textanalysen werden die Autobiographie Gagarins "Der Weg in den Kosmos" untersucht und Prozesse der Wissens- und Diskursbildung in der UdSSR und der DDR beleuchtet. Es wird gezeigt, wie diese diskursiven Besetzungsstrategien die Narrationen Jurij Gagarins bestimmen.
Diese deutsch-serbische Grammatik wurde erarbeitet auf der Grundlage der im Institut fur deutsche Sprache, Mannheim, entwickelten Dependenz-Verb-Grammatik, der auch die Deutsch-serbokroatische kontrastive Grammatik (DSKKG) von 1986 verpflichtet ist. Beim vorliegenden Buch handelt es sich aber keineswegs um eine Neuauflage der DSKKG.
Anhand von Beispielen von russischen Filmen und Romanen der Jahrtausendwende, die Beitrage dieses Bandes zeigen, wie sich Protagonisten der "Nuller Jahre" zwischen Selbstsuche und Selbsterfindung, auf Reisen oder Wanderungen durch die Alltagsrealitaten der postsowjetischen Welt bewegen.
Die Silbe ist eine in der slawistischen Sprachwissenschaft wenig untersuchte Einheit. Dieses Buch setzt sich detailliert mit unterschiedlichen in der allgemeinen Sprachwissenschaft (u.a. generative, strukturalistische und naturlichkeitstheoretische Ansatze, Optimalitatstheorie) diskutierten Definitionen dieser Einheit auseinander.
Das Moliseslavische ist eine vom Aussterben bedrohte slavische Varietat in der suditalienischen Region Molise. Das auf drei Bande konzipierte Werk mit transkribierten, italienisch und deutsch ubersetzten sowie wissenschaftlich kommentierten Tonaufnahmen wird einen Uberblick uber diese sudslavische Mikrosprache mit ihren drei Dialekten ermoglichen.
Die Darstellung versucht, moglichst samtliche Probleme der Akzentologie der russischen Gegenwartssprache zu erortern. Konzeptionelle Grundlage ist eine strikte Unterscheidung zweier Ebenen, der des Akzents und der der Betonung.
The contributions in this volume focus on interdisciplinary research on the Balkans on the interface of linguistics and anthropology. It has a focus on current phenomena of exile, diaspora, minorities, ethnic groups, and changes in the identity of local communities and individuals as globalization unfolds on the Balkans.
Die Studie von Sigrun Bielfeldt verfolgt den intellektuellen Weg Michail Bakunins von 1835 bis 1842. In Moskau war er zunachst Verfechter des politisch genehmen Rechtshegelianismus. Schlielich wurde er 1842 in Berlin vorubergehend zum Anhanger Schellings, bevor er sich endgultig von der Philosophie abwandte.
Es ist das Anliegen der vorliegenden Ausgabe, das dramatische Werk von Stanislaw Ignacy Witkiewicz dem deutschen Leserpublikum zuganglich zu machen Dabei geht es darum, die auf seiner Philosophie beruhende Komplexitat der Denk- und Sichtweise Witkacys in einer buhnentauglichen Form dem heutigen Leser nahezubringen.
The author has been the Special Representative of the Secretary general and head of the United Nations Interim Administration Mission in Kosovo (UNMIK), the largest civilian peacekeeping mission in UN history, through the decisive period from September 2006 to June 2008.
Die marxistische Literaturwissenschaft erkannte fruhzeitig das Potenzial von Dostoevskijs Ouvre fur die ideologische Beeinflussung des Lesepublikums. Dostoevskij sollte fur spezifische Interessen vereinnahmt werden. Um den Klassiker in die "progressive" sowjetische Kultur einzupassen, musste man sein Bild transformieren.
Das Moliseslavische ist eine vom Aussterben bedrohte slavische Varietat in der suditalienischen Region Molise. Das auf drei Bande konzipierte Werk mit transkribierten, italienisch und deutsch ubersetzten sowie wissenschaftlich kommentierten Tonaufnahmen wird einen Uberblick uber diese sudslavische Mikrosprache mit ihren drei Dialekten ermoglichen
Mit der vorliegenden Sammlung von Vortragen zum 80. Geburtstag 2009 wird Hans-Dieter Dopmann, emeritierter Professor fur Kirchengeschichte an der Theologischen Fakultat der Humboldt-Universitat zu Berlin und Ehrenmitglied der Deutsch-Bulgarischen Gesellschaft e.V. geehrt.
Zwei Beitrage der sudslawistischen Sprachwissenschaft, die aktuellen genderlinguistischen Fragen nachgehen: die Rolle gendergerechte Sprache in der der serbischen und kroatischen Genderpolitik und Annahmnen uber das vermeintlich unterschiedliche Sprechen von Frauen und Mannern am Beispiel der Fluchens.
Untersucht wird die Konzeptualisierung ethnischer und nationaler Identitat bei den Russinen in der Backa und Syrmien und den Ukrainern in Bosnien und Slawonien (spater auch in der Vojvodina) im Laufe des 20. Jahrhunderts: Handelt es sich um zwei getrennte Gruppen oder um eine einzige ukrainische Diaspora?
V nastojascej rabote rassmatrivajutsja stanovlenie grammaticeskoj kategorii deepricastija, a takze perechod edinicnych deepricastnych form v razrjady narecij i predlogov s tocki zrenija teorii grammatikalizacii. Osoboe vnimanie udeljaetsja razlicijam i schodstvam, kotorye projavljajut processy grammatikalizacii i legalizacii.
Es ist das Anliegen der vorliegenden Ausgabe, einen weiteren Teil des dramatischen Werkes von Stanislaw Ignacy Witkiewicz dem deutschen Leserpublikum zuganglich zu machen. Dabei geht es darum, die auf seiner Philosophie beruhende Komplexitat der Denk- und Sichtweise Witkacys in einer buhnentauglichen Form dem heutigen Leser nahezubringen.
Die vorliegende Untersuchung will die dichterische Einbildungskraft bei C.M. Wieland und E.T.A. Hoffmann durch den Vergleich der sich aus dem unterschiedlichen Spannungsfeld zwischen Phantasie und Empirie ergebenden Darstellungsprinzipien erfassen. Dabei dient das Verhältnis von Wunderbarem und Wahrscheinlichem als Bezugsrahmen, in welchem die literarische Phantasie von Wieland und Hoffmann bzw. von Aufklärung und Romantik in einer Entwicklungslinie aufgezeigt wird, wobei der in den Darstellungsprozess verlegte Scherz als Vorform des humoristischen Diskurses angesehen wird.
FRAUEN haben Konjunktur. Ueber FRAUENFORSCHUNG wird diskutiert - vielfach polemisiert. An fast allen deutschen Universitäten ist sie heute noch ein Reizthema. FRAUENFORSCHUNG ist jedoch notwendig und von gesellschaftspolitischer Bedeutung. Sie macht FRAUEN nicht nur wahrnehmbar, wo sie in männlicher Sichtweise ausgeblendet wurden, sondern wirft auch einen «neuen Blick auf alte Quellen», um so zu einer differenzierten geschlechtsspezifischen Gesellschafts- und Kulturanalyse zu gelangen. Dass ohne das Lesen «zwischen den Zeilen» kaum eine Quelle ein Stück Lebenswirklichkeit von FRAUEN preisgibt, wird in diesem Band deutlich.
Die Frage der Begründung eines Vermögensschadens mit einer Zweckverfehlung einer täuschungsbedingten Leistung spielt für die Theorie und Praxis des Betrugstatbestandes eine erhebliche, bisher auch in grundsätzlicher Hinsicht noch klärungsbedürftige Rolle. Die vorliegende Untersuchung zeigt auf, dass die Schadensbegründung mit einer Zweckverfehlung auf der Grundlage der herrschenden Betrugsdogmatik dadurch möglich wird, dass das Vermögen als «Potential» zur Erreichung der verschiedensten Zwecke verstanden wird. «Beachtlich» ist der verfolgte Zweck im Einzelfall allerdings nur, wenn der Verfügende mit der Zwecksetzung einen Vorteil für seine Lebensbedingungen zu erreichen sucht.
Während in der Frühzeit die Mönchsgemeinde von Qumrân durch Abspaltungen dezimiert wurde, gab es später Zuwanderungen: Pharisäer, Rückkehrer der Damaskusgemeinde, levitische Sadduzäer und ganz spät auch Christen wurden aufgenommen. Qumrân im Spannungsfeld verschiedener Richtungen! Josephus berichtet auch von einzelnen Persönlichkeiten der Essener. Das Ende fand die fromme, friedfertige Gemeinde nicht in Masada, sondern in Qumrân 68 post.
Ziel dieser ersten Gesamtdarstellung der Religionssoziologie Niklas Luhmanns ist die immanent-kritische Rekonstruktion seiner Religionstheorie und die Ableitung ihrer Leitlinien aus dem Konstruktionsplan seiner allgemeinen Theorie sozialer Systeme. Die Intention seines sich merkwürdig tendenzfrei gebenden Denkens sieht die Studie in einer Universalisierung der theoretischen Analyse, die es Luhmann erlaubt, auch religiöse Chiffren wie Gott, Heiliges oder Glauben der soziologischen Aufklärung auszusetzen. Inwieweit Luhmann damit dem Selbstverständnis der Religionen gerecht zu werden vermag, ist zu fragen und wird vom Autor kritisch geprüft.
Das aus dem religiösen Kontext herausgelöste Grundrecht auf Gewissensfreiheit ist nur im Zusammenhang mit einer geschichtlich wirksamen Tendenz zur Universalisierung der Moral (Apel, Habermas) zu verstehen. Nicht ein ewiger Konflikt zwischen Gewissen und Recht ist daher zu analysieren, sondern ein spezifischer zwischen Typen universalistischer Moral (Pazifismus, Christentum) und den Institutionen des demokratischen Verfassungsstaates (Rawls, U.K. Preuss). Formen des zivilen Ungehorsams und auch die vermehrte Inanspruchnahme der Gewissensfreiheit sind als Reaktionen auf die Veränderung des Feldes politischer Verantwortung zu interpretieren, weil die unabsehbaren Folgen moderner Natur- und Gesellschaftsbeherrschung das Konzept der Entlastung der Subjekte durch Institutionen (A. Gehlen) scheitern lassen. Ansatzpunkte für die Grundrechtsdogmatik der Gewissensfreiheit bilden einerseits die Alternativenlosigkeit der prozeduralen Rationalität demokratischer Entscheidungsverfahren und andererseits die Unverzichtbarkeit der durch das Gewissen an deren Resultate herangetragenen Moralansprüche für eine demokratische Gesellschaft. Gegenstand der juristischen Analyse sind die seit Mitte der 70er Jahre auftretenden politischen Konflikte im Bereich der Gewissensfreiheit und deren Verarbeitung durch die Rechtsprechung.
Bei Einstellungserhebungen bleibt es in der Regel unüberprüft, ob eine Einstellung individuell auch tatsächlich vorliegt oder nicht. Die «Non-Existenz» von Einstellungen stellt ein theoretisch wie auch empirisch nur schwer zu fassendes Problem dar, dessen Klärung anhand des Konsistenzkriteriums versucht wird. Darüber hinaus wird die Hypothese der Elaboration einer Einstellung aus Anlass ihrer Messung analysiert. Diese Hypothese hat ihren Hintergrund in der Annahme, dass es bei Einstellungsuntersuchungen auch «einstellungslose» Personen gibt, die den Einstellungstest als Lehrmöglichkeit für die Elaboration einer Einstellung verwenden und «umfunktionieren», so dass der Test in diesen Fällen zu invaliden Ergebnissen führt. Im empirischen Teil konstruiert der Verfasser einen individuellen Konsistenzkoeffizienten, der zur Identifikation von «Einstellungslosigkeit» und zur Überprüfung der Elaborationshypothese verwendet wird. Die Ergebnisse können die Hypothese nicht stützen.
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