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Sofern sämtliche Geschäftsanteile einer GmbH durch rechtsgeschäftliche Übertragung, Erbgang, Kaduzierung, Abandonnierung oder Einbringung der GmbH selbst zufallen oder aber sämtliche Geschäftsanteile von einer Einziehung betroffen sind, stellt sich die Frage nach der Zulässigkeit einer solchen Keinmann-GmbH. Vergleichbar tritt dieses Problem auch bei der AG, der KGaA, dem Verein, der bergrechtlichen Gewerkschaft, der Genossenschaft sowie bei wechselseitigen Beteiligungen auf. Der zu der Unzulässigkeit der Keinmann-GmbH gelangende Autor zeigt für sämtliche Konstellationen die konkreten Rechtsfolgen auf und entwickelt insbesondere für die Kaduzierung und die Abandonnierung gänzlich neue Gesichtspunkte.
Aus ursprünglich kleinbürgerlichen Verhältnissen stammend, entwirft der 20jährige Germanistikstudent Jakob Minor sein Konzept eines ästhetischen Lebens. Fünf Jahre später erhält er 1880 die Venia legendi für deutsche Sprache und Literatur an der Wiener Universität; ein Hals- und Ohrenleiden hat ihn gehindert, Schauspieler zu werden. 1912 stirbt er als ein Mann, in dem Kunst und Wissenschaft eine untrennbare Personalunion eingegangen sind. Sein insgeheimes Lebensziel, Direktor des Wiener Burgtheaters zu werden, konnte er nicht erreichen. Den Lauf dieses «ästhetischen Lebens», das sich zwischen Bewunderung und Ablehnung seines wichtigsten Lehrers Wilhelm Scherer spannt, illustrieren 300 Briefe Minors an seinen Freund und Fachkollegen August Sauer.
«Was bestimmt die kommunikative Architektur einer Sprachgemeinschaft?», «Wie verständigen sich Experten und Laien trotz inkommensurabler Wissenshorizonte?», «Wie lassen sich deren Wortschätze lexikologisch erfassen?» und «Welche Rolle spielen Diskurse in der gesellschaftlichen Kommunikation?». Antworten auf Teilaspekte dieser Fragen geben die Beiträge zu den Themenbereichen Experten-Laien-Kommunikation, Wissenstransfer, gesellschaftliche Kommunikation, Diskurskommunikation, Lexik und Grammatik. Die Herausgeber freuen sich sehr, Sigurd Wichter mit dieser Festschrift ehren zu können, deren Beiträge thematisch wichtige Schwerpunkte seines langjährigen wissenschaftlichen Werkes spiegeln.
In diesem Sammelband werden diverse Textphänomene aus der Sicht einer multidisziplinär ausgerichteten Textwissenschaft untersucht. Die Beiträge dokumentieren sowohl die wissenschaftshistorische als auch die aktuelle Diskussion über Grenzen und Perspektiven der Textforschung. Den Autoren ging es darum, das Schillernde am Textphänomen ins Auge zu fassen, Gestaltungsspielräume für einzelne Textsorten zu fixieren, die Machart der Texte und die Untiefen der Texturen zu veranschaulichen sowie eigenartige Wirkungspotenzen des Textes zu begründen.
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