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Die Detektiv- und Kriminalliteratur zählt bekanntlich zu denjenigen Literaturformen, die in besonderem Maße rezeptionsabhängig sind. Dem Leser fällt eine spezifische Rolle zu, die ihm vom Schriftsteller zugedacht ist. Hier liegt der Ansatzpunkt der modernen Wirkungsästhetik, die die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen Autorintention, Textgestalt und Leserreaktion einer kritischen Erörterung unterwirft. In der vorliegenden Studie wird unter Anwendung einer für die Analyse erstellten Systematik die Leserrolle zunächst in bezug auf die klassische Detektivliteratur (Sir Arthur Conan Doyle und Agatha Christie) und später hinsichtlich des modernen Kriminalromans (Patricia Highsmith) herausgearbeitet.
Vorliegende Studie zeichnet anhand von autobiographischen Zeugnissen bürgerliche Kindheit im Deutschland des 18. Jahrhunderts nach. Die Untersuchung vergleicht einzelne Aussagen zu verschiedenen Bereichen von Kindheit, stellt Typisierungen und Abweichungen fest und sucht sie in einen sozialhistorischen Zusammenhang zu stellen. Wenn auch die Aussagen kein umfassendes, in sich stimmiges Bild von Kindheitserfahrungen des 18. Jahrhunderts geben können, kann die Untersuchung nachweisen, wie sich der Kinderalltag vor allem in den gehobenen Schichten der Gebildeten nachhaltig veränderte, aus dem «kleinen Erwachsenen» ein wohlbehütetes Kind wurde. Ungeachtet verschiedener sozialer Schichten, verschiedener Einkommensverhältnisse und Lebenseinstellungen zeigen die Ergebnisse der Arbeit, daß Kindheiten in kleinbürgerlichen Verhältnissen mit Kindheiten im gebildeten Bürgertum neben den Unterschieden auch Gemeinsamkeiten aufzuweisen hatten.
William Stern war einer der großen Psychologen im ersten Drittel dieses Jahrhunderts. Seine Leistungen auf verschiedenen Gebieten der Psychologie können als Pionierarbeiten gelten. Heute ist sein Werk weitgehend in Vergessenheit geraten, unter anderem infolge der zwölfjährigen nationalsozialistischen Herrschaft in Deutschland. Viele der methodischen Ansätze und empirischen Befunde Sterns sind jedoch immer noch aktuell und könnten die gegenwärtige psychologische Forschung bereichern. Der vorliegende Band schlägt eine Brücke zwischen einem bedeutsamen Stück Psychologiegeschichte und gegenwärtiger psychologischer Forschung und Praxis.
Prof. Dr. Peter Schlobinski ist der Konrad-Duden-Preisträger 2011. Das Wörterbuch der Science-Fiction umfasst genrespezifische Wörter, geordnet nach den Themenbereichen Zeit und Zeitreisen, Raum und Kosmologie, Raumschiffe/Transportmittel, Waffensysteme, Roboter/Cyborgs/Androiden, Technologien, Virtuelle Welten/Künstliche Intelligenz, Kulturen, Lebensformen, Kommunikation und Sprache, Kognition/Emotion. Dem Wörterbuch liegt eine Textkorpusanalyse zugrunde, so dass neben Worterklärungen in vielen Fällen Belegstellen angeführt werden. Das Buch ist nicht nur interessant für diejenigen, die sich mit Wortbildung und Wortsemantik oder professionell mit Science-Fiction beschäftigen, sondern für alle Science-Fiction-Leser.
Dieser Band weist die Judikatur des Reichsgerichts zum GmbH-Gesetz von 1892/98 und zum Genossenschaftsgesetz von 1889/98 nach. Die umfangreiche Judikatur zum Genossenschaftsrecht weist auf die weite Verbreitung der Genossenschaft bis in die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts hin. Das Binnenschifffahrtsgesetz von 1895 ist bis heute die grundlegende Kodifikation fur das Recht der Binnenschifffahrt.
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