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Die vorliegende Arbeit ist der anwendungsbezogenen Forschung gewidmet. Sie untersucht für die anwaltliche Praxis, insbesondere anhand der Rechtsprechung, die mögliche Nichtigkeit landwirtschaftlicher Hypothekenkreditverträge sowie den möglichen Bereicherungs-, Nutzungs- und Schadensausgleich bei bereits abgewickelten Geschäften am Beispiel der Darlehensverträge des ehemaligen Braunschweigischen ritterschaftlichen Kreditinstituts/-vereins, Wolfenbüttel aus den Jahren 1962-1987. Die rechtsgutachterlich aufbereiteten Ausführungen lassen sich dabei ¿ zumindest teilweise ¿ auch allgemein zur Beurteilung von Gewerbe- und Verbraucherkreditverträgen heranziehen. Eine Belebung der Kreditrechtswissenschaft durch die Abhandlung ist zudem erwünscht.
In dieser Studie werden jugendliterarische Texte diskutiert, die von nuklear bedingten Grenzsituationen und ihren Gefahren handeln. Dabei zeigt sich, welche Eigenschaften für das literarische und pädagogische Gelingen respektive Mißlingen ausgewiesen werden können. Es geht insbesondere um die Rolle von Denkstilen, den Gegensatz von Charakter und Reifung, die Verbindung von Dystopie und Utopie sowie die Vermittlung positiver Einstellungen und Ideen in nichtutopischen Dystopien.
Wechselkurse verhalten sich in der kurzen Frist weitaus volatiler als Fundamentaldaten, wie Preise, Zinsen oder Einkommen. Der damit verbundene Erklärungsmangel makroökonomischer Wechselkurstheorien wirft die Frage auf, welche Faktoren für die kurzfristige Entwicklung von Wechselkursen bedeutsam sein könnten. Die noch verhältnismäßig junge Mikrostrukturforschung konzentriert sich dabei auf Besonderheiten der Marktstruktur und die Bedeutung der Marktakteure. Im Mittelpunkt steht damit der Prozeß der Informationsverarbeitung und -verbreitung. Die Arbeit identifiziert drei zentrale Erklärungsansätze aus der Mikrostrukturforschung für kurzfristige Wechselkursschwankungen, belegt deren empirische Relevanz und fragt nach möglichen wirtschaftspolitischen Implikationen.
Die Pein der Weisen versammelt 14 Beiträge der interdisziplinären Tagung «Alter(n) in Mittelalter und Früher Neuzeit» des romanistischen Netzwerks MIRA. Vier Facetten des Alter(n)s in der Romania, die bis heute den Umgang mit Alten und dem Altern prägen, werden in den Aufsätzen dieses Sammelbandes herausgearbeitet: zum einen die Angst vor Krankheit und Tod, zum anderen die erhabene Weisheit und das (gequälte) Lächeln. Des Weiteren gibt das Alter Anlass für Erbfall und Testament und schließlich hat es sich in bestimmten Paradigmen symbolisch und semantisch kulturhistorisch etabliert. Le volume réunit 14 contributions à la troisième conférence du groupe de recherche MIRA qui se préoccupe des études médiévales et rinascimentales. La question de la vieillesse est interprétée sous quatre catégories: La vieillesse comme cause de maladie et mort; la sagesse et le sourire contre coeur; les grandes questions de l'hérédité et du testament; la persistance symbolique et sémantique de la vieillesse au delà des siècles.
Die Studie beleuchtet das politische Engagement der hohen böhmischen Aristokratie während der ersten Jahre nach der Entstehung konstitutioneller Parlamente in der Habsburgermonarchie. Auf der Basis von Tagebüchern, Korrespondenzen, politischer Publizistik und den Protokollen der Verhandlungen von Landtag und Reichsrat wird untersucht, welche Strategien adlige Politiker entwickelten, um ihre Interessen zu behaupten und eine aristokratische Identität zu bewahren. So werden die Positionen der Aristokraten in nationalen Auseinandersetzungen und Verfassungskonflikten, ihr Verhalten in Wahlkämpfen, ihr Umgang mit der Presse sowie ihre Taktiken in Debatten und Abstimmungen thematisiert. Das Spannungsfeld zwischen der Anpassung an neue Spielregeln im Feld der Politik und dem Festhalten an vertrauten Handlungsweisen steht dabei im Mittelpunkt. Indem politik- und kulturgeschichtliche Fragestellungen miteinander verknüpft werden, gelingt es, neue Perspektiven auf die Geschichte Böhmens und den Elitenwandel im Europa des 19. Jahrhunderts zu gewinnen.
Die verschiedenen Bereiche, in denen Dolmetscher zum Einsatz kommen, und die Bedingungen, unter denen sie ihre Tätigkeit ausüben, sind in den letzten Jahrzehnten immer vielfältiger und anspruchsvoller geworden. In elf ausgewählten Arbeiten, die im Rahmen eines dolmetschwissenschaftlichen Hauptseminars am FTSK Mainz Germersheim im Sommersemester 2010 von Studierenden verfasst wurden, wird dieser Entwicklung anhand verschiedener Fragestellungen nachgegangen: Die Wahrnehmungen und Rolle des Sprachmittlers in der Vergangenheit und heute, die Ansprüche an den Dolmetscher bei internationalen und nationalen Gerichten, die emotionale Belastung beim Dolmetschen in der Psychotherapie sowie in Kriegs- und Krisengebieten, der Einfluss neuer Sprachtechnologien und Softwareentwicklungen auf die Dolmetschtätigkeit, die Bedeutung von Expertise und Qualitätssicherung für die Professionalisierung dieses Berufes. Anhand der unterschiedlichen Artikel werden Schwierigkeiten, Grenzen und neue Möglichkeiten der grenzenüberwindenden Sprachmittlung aufgezeigt.
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