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Im Zusammenhang mit riskanten Verhaltensweisen und Drogenmißbrauch, mit suizidalen Handlungen von Jugendlichen, mit der Krankheit AIDS und im Hinblick auf mögliche neue Aufgaben im Bereich der Onkologie und Intensivmedizin wurde im Rahmen dieser Arbeit die Notwendigkeit einer verstärkten Auseinandersetzung der Sozialpädagogik mit Sterben und Tod verdeutlicht. Im Anschluß daran wurde ein «sozialpädagogisch verantworteter Umgang mit tödlich Erkrankten und Sterbenden» entworfen, der mit dem spezifischen Selbstverständnis der Sozialpädagogik als Profession und Disziplin vereinbar ist.
Regelungen über mitgliedschaftsbezogene Wettbewerbsverbote treffen heute u.a. die 112 f., 163 und 165 HGB. Auch für Gesellschaftsformen, für deren Gesellschafter der Gesetzgeber kein ausdrückliches Wettbewerbsverbot vorgesehen hat, wird heute die Frage nach der Existenz eines entsprechenden Wettbewerbsverbotes gestellt. Die Arbeit untersucht die geschichtliche Entwicklung der Wettbewerbsverbote seit dem Spätmittelalter. Auf diese Weise wird die heutige Rechtslage als Produkt einer langen geschichtlichen Entwicklung erklärt.
Aufbauend auf einem umfangreichen Quellenstudium beschreibt die Arbeit den Einfluß Monnets auf die amerikanische Außenpolitik in den Gründerjahren der Europäischen Gemeinschaften. Die Vereinigten Staaten machten sich sein Konzept eines stufenweisen Aufbaus supranationaler Institutionen auf dem europäischen Kontinent zu eigen. Die enge Zusammenarbeit Monnets mit amerikanischen Politikern wie John Foster Dulles, John J. McCloy, David Bruce und Dwight D. Eisenhower und die von Monnet geleistete informelle Koordinierung mit den Außenpolitiken Frankreichs und Deutschlands ermöglichten den politischen Durchbruch für den Schumanplan und die Römischen Verträge. Die Wirksamkeit der Einflußnahmen Monnets wurzelte in einem Nachdenken über die Bedingungen erfolgreichen politischen Handelns. Mit den von Machiavelli verwendeten Rahmenbegriffen «fortuna», «necessità» und «virtù» wird die politische Handlungslehre Monnets analysiert.
Familiengruppen sind mittlerweile kein neues, aber ein seit zehn Jahren immer attraktiver werdendes Angebot der Jugendhilfe. Vielfach gilt diese Form der Heimerziehung als ein besonders humanes, da familienähnliches Angebot. Die in diesem Buch vorgestellte umfassende Arbeit gibt erstmals in diesem wichtigen Sektor der Jugendhilfe eine Übersicht. Das Betreuungsmodell Familiengruppe wird auf dem Hintergrund pädagogischer und psychologischer Konzepte näher bestimmt und auf verschiedenen Ebenen systematisiert. Die betreuten Kinder, die Herkunftsfamilien, die Familiengruppen-Erzieher, die Organisation und die Supervision stellen wichtige Aussagenbereiche der Studie dar. Da von der Forschungsgruppe Neuland betreten wurde, mußten in großem Umfang systematische Erhebungsverfahren entwickelt werden. Die erzielten Ergebnisse tragen zu einer Differenzierung und Optimierung dieses Angebotes der Jugendhilfe entscheidend bei.
Verlustausgleichsverpflichtungen sind im Aktienrecht geregelt und stellen eine Rechtsfolge des Beherrschungs-, Gewinnabführungs-, Betriebspacht- und Betriebsüberlassungsvertrages sowie der Eingliederung dar. In der Arbeit wird zunächst der Frage nachgegangen, ob Verlustausgleichsverpflichtungen außerhalb des Aktienrechts Bedeutung erlangen und somit von rechtsformübergreifender Relevanz sind. Darauf aufbauend wird eine Konzeption für die Abbildung von Verlustausgleichsverpflichtungen im Jahresabschluß des verlustausgleichspflichtigen Unternehmens entwickelt.
Das überaus interessante Romanexperiment der Lauda-Romane ist eine fruchtbare Quelle zum Verständnis der Weltanschauung Flakes. Das beherrschende Thema der Romane liegt in der von der Krise der Zeit ausgelösten Problematisierung aller Werte und der Suche nach neuen. In ihnen zeichnet sich bereits Flakes spätere Weltsicht ab. Der Schlüsselroman des Zürcher Dadaismus: «Nein und Ja» bietet zugleich die Möglichkeit, den Beitrag Flakes zum mouvement dada zu bestimmen. Der Forschungsbericht und die Bibliographie sind für die weitere Beschäftigung mit Flakes Werk unentbehrlich.
Die Schrift stellt einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung des Parteienrechts dar. Der Verfasser untersucht im einzelnen, warum und in welchem Umfang rechtsstaatliche Garantien im Verfahren vor den Schiedsgerichten bei Streitigkeiten zwischen der Partei und ihren Mitgliedern zu gewähren sind und welche Regelungen die Satzungen bzw. Schiedsordnungen der im Bundestag vertretenen Parteien vorsehen.
Les Fêtes et les Arts à la Cour de Brabant à l'aube du XVe siècle concerne des domaines historiques qui connaissent, depuis quelques années, un succès grandissant: symbolique du pouvoir, anthropologie politique, histoire des mentalités. C'est par son livre novateur, consacré à l'Automne du Moyen Age, que l'historien J. Huizinga ouvrit jadis la voie à cette riche problématique. Une méthodologie originale et le dépouillement de documents édités ou inédits (sources narratives et comptables) permettent de rendre compte de la vie matérielle de la civilisation courtoise durant le dernier siècle du Moyen Age (vie culturelle, production artistique, résidences ducales, bals et banquets, réunions et repas de chasse, joutes, cérémonies de mariage, de baptême et de funérailles).
Die Arbeit geht dem Verhältnis von Staat und Kirche im «totalen Staat» des Dritten Reiches nach, so wie es sich in der staatskirchenrechtlichen Wissenschaft jener Zeit widerspiegelt. Auf dem Hintergrund der Kirchenpolitik und dem allgemeinen Staats- und Verfassungsdenken unter der Herrschaft des Nationalsozialismus will sie vor allem einen Beitrag zum wissenschaftlichen Werk einzelner Universitätslehrer und zur Geschichte der Akademie für Deutsches Recht leisten.
Land und Leute, Natur und Kultur haben unter kommunistischer Herrschaft nirgendwo größeren Schaden genommen als in China. Quellen, die darauf hindeuten, gelangen allerdings kaum in die deutsche Öffentlichkeit. Diese Studie untersucht deutsche Wahrnehmung von der VR China, beschäftigt sich mit dem sozialwissenschaftlichen Fundus der deutschen China-Kunde und versucht, diesen analytisch nutzbar zu machen. Die Thesen der Studie lauten: Die vorherrschenden Bilder von der VR China sind geprägt von den totalitären Traditionen Deutschlands. Chinas voreuropäischer Geschichtsablauf weist ein hohes Maß an Staatsfremdheit der Gesellschaft und Gesellschaftsfremdheit des Staates auf. Das zentrale Problem Chinas im europäischen Zeitalter ist ordnungspolitischer Natur. Es ist heute nur durch die Einführung eines demokratischen Systems zu lösen.
Diese Arbeit zeigt den Tod in der Welt des Kindes in seiner zeitlichen Dimension. Die biologische Endlichkeit, die fremd- und selbstbestimmte Zeit des eigenen Todes bestimmen den Aufbau der Arbeit. Neben der thematisch orientierten Literaturanalyse sind die kognitiven Entwicklungsprozesse des Kindes in Relation zur Entwicklung der kindlichen Todeskonzepte dargestellt. Angst, Trauer, Gewalt und Krieg werden diskutiert. Institutionale Todesunterweisungen in ihrer sozialen Dimension wurden analysiert sowie der kindliche Suicid auf seinen Prozeßcharakter hin problematisiert.
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